DIE VERRÄTERMANNSCHAFT
Dieser korrupte volks- und landesverräterischer
Staatsbürokrat, Russen- und Judenarschkriecher und Präsident der Juden ohne
Anstand und Moral - eine veritable SCHANDE für das Land.
Zusätzliche Infos im Blog unter dem Link
https://gtvrg.blogspot.com/2022/03/schein-und-sein-alias-nicht-mein.html
»Spinnennetz
an Russlandkontakten«
Ukrainischer Botschafter rechnet mit Steinmeier ab
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und
Ukraine-Botschafter Andrij Melnyk werden wohl keine Freunde mehr: In einem
aktuellen Interview greift der Diplomat das deutsche Staatsoberhaupt ungewohnt
scharf an.
03.04.2022, 11.33 Uhr
Wladimir Putin und der damalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier im Jahr 2016 Foto: imago stock&people / imago images/ITAR-TASS
Von Andrij Melnyk, dem ukrainischen Botschafter in Deutschland, ist man ein hartes Urteil über Deutschlands Politiker gewohnt. Über Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sagte er: »Ich hatte das Gefühl, dass er mehr auf die Bilanzen schaute als auf unser Leid«. Über die Öl- und Gas-Politik von Kanzler Olaf Scholz (SPD) sagte er, sie sei wie ein »Messer in den Rücken der Ukraine«.
Jetzt hat Melnyk sich Frank-Walter Steinmeier
vorgenommen – und ihn ungewohnt scharf kritisiert.
Der Bundespräsident habe eine mehr als nur bedenkliche politische Nähe zu Russland, sagte der ukrainische Botschafter dem »Tagesspiegel« in einem Interview. »Für Steinmeier war und bleibt das Verhältnis zu Russland etwas Fundamentales, ja Heiliges, egal was geschieht. Auch der Angriffskrieg spielt da keine große Rolle«. Der Vorwurf: Steinmeier denke wie Putin. Aus Sicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin gebe es kein ukrainisches Volk, keine Sprache, keine Kultur, und daher auch keinen Staat, sagte Melnyk. »Steinmeier scheint den Gedanken zu teilen, dass die Ukrainer eigentlich kein Subjekt sind«.
»Ein Spinnennetz der Kontakte«
Deutschland habe weiter zu viele Eigeninteressen in Bezug auf Russland, etwa die Abhängigkeit von Gas, Öl und Kohle, sagte Melnyk. Schuld daran sei auch Steinmeiers Agieren als Kanzleramtschef und später als Außenminister. »Steinmeier hat seit Jahrzehnten ein Spinnennetz der Kontakte mit Russland geknüpft. Darin sind viele Leute verwickelt, die jetzt in der Ampel das Sagen haben«. Namentlich nannte der Botschafter Jens Plötner, den außenpolitischen Berater von Bundeskanzler Scholz – und Andreas Michaelis, Staatssekretär im Auswärtigen Amt. Hinzu kämen viele wichtige Botschafter.
Mit Blick auf ein von ihm boykottiertes
Ukraine-Solidaritätskonzert des Bundespräsidenten, bei dem auch russische
Musiker auftreten sollten, sagte Melnyk: »Das Konzert war aus meiner Sicht ein
klares Signal Richtung Moskau, vielleicht sogar, um Putin zu zeigen: Ich halte hier
die Stellung.« Steinmeier wisse, wie sensibel das Thema ist. »Feingefühl ist
für Steinmeier ein Fremdwort, zumindest in Bezug auf die Ukraine.«
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