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Mittwoch, 19. Juni 2019

ABERMALIGE NEUAUFLAGE HOLLÄNDISCHER HEUCHELEI



Flug MH17
Brennende Trümmer einer Boeing 777 der Malaysia Airlines liegen nahe Donezk in der östlichen Ukraine (Archivbild dpa)


Joint Investigation Team (JIT) erläutert die neuesten Ergebnisse
der strafrechtlichen Untersuchung

Mittwoch, 19.06.2019

Die Passagiermaschine von Malaysia Airlines (Flug MH17) war am 17. Juli 2014 über der Ostukraine abgeschossen worden, alle 298 Insassen wurden getötet. Ein Großteil der Opfer waren Niederländer und Australier. Die Waffe kam aus Russland.
Nun nennen die Ermittler Verdächtige.

Fünf Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine hat ein internationales Ermittlerteam drei Russen und einen Ukrainer des Mordes beschuldigt. „Heute stellen wir internationale Haftbefehle gegen die ersten Verdächtigen aus“, sagte der leitende Ermittler Wilbert Paulissen von der niederländischen Polizei am Mittwoch in Nieuwegein. Die Namen würden auf internationale Fahndungslisten gesetzt. Opferangehörige sagten, der Prozess gegen die Verdächtigen werde am 9. März 2020 beginnen.

Das Ermittlerteam identifizierte die Verdächtigen als die Russen Igor Girkin, Sergej Dubinski und Oleg Pulatow sowie den Ukrainer Leonid Chartschenko. Sie würden dafür zur Rechenschaft gezogen, die „tödliche Waffe“, eine Rakete des Typs BUK, in die Ostukraine gebracht zu haben, sagte der niederländische Oberstaatsanwalt Fred Westerbeke.

Vorwürfe gegen Putin: „Er ist der Hauptverantwortliche“
Der Präsident der niederländischen Opfervereinigung, Piet Ploeg, sagte der Nachrichtenagentur AFP, nach fünf Jahren sei „endlich klar, dass dem Recht genüge getan wird. Das ist sehr wichtig für die überlebenden Verwandten.“

Sie sei „glücklich, dass der Prozess endlich beginnen wird und dass die Namen verkündet wurden“, sagte Silene Fredriksz, deren Sohn und Schwiegertochter unter den Opfern des Abschusses waren. Sie machte den russischen Präsidenten Wladimir Putin persönlich für den Absturz verantwortlich. „Weil er dies möglich gemacht hat. Er hat die Situation geschaffen. Er ist der Hauptverantwortliche.“

Bei den o.g. Verdächtigen handelt es sich um Mitglieder des russischen Geheimdienstes FSB,
und Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes GRU. Die Beschuldigten weisen jegliche Schuld von sich – dass sie sich jemals einem Prozess stellen, ist ohnehin unwahrscheinlich.

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ES HANDELT SICH HIERBEI UND EINE
ABERMALIGE NEUAUFLAGE
HOLLÄNDISCHER HEUCHELEI

zunächst von Jan Pieter (Rufname: Jan Peter) Balkenende, 
vom 22. Juli 2002 bis zum 14. Oktober 2010 Ministerpräsidenten der Niederlande,
und dann von seinen Nachfolgern im Amt,
allesamt verantwortlich für die Vertuschung
des niederländischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit
in Sachen menschengemachten Tsunami-Massakers Weihnachten 2004.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.

PS. Näheres unter:

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