“Either with the shield or on it”
(Latin, ’Aut cum scuto aut
in scuto’)
in the sense of
“Either bring living the shield back
or be brought
home dead upon the shield“
"Media's agenda is not people's agenda. Corrupt fake media is a big part of the problem."
"I inherited a MESS and am in the process of fixing it."
"I inherited a MESS and am in the process of fixing it."
In einem weiteren Tweet zitierte der Präsident den Radio-Talkshowgastgeber Rush Limbaugh, der die Pressekonferenz als eine der „effektivsten” bezeichnet hatte, die er jemals gesehen habe. (Berliner Zeitung)
"Ich will zu euch ohne die Filter der 'Fake News'
sprechen", kündigt der US-Präsident in seiner Rede an, bekannt
kämpferisch im Ton. "Sie sind ein Teil des Problems. Viele der
größten Präsidenten kämpften mit den Medien. (...) Ihre Agenda ist nicht eure
Agenda." Am Freitag hatte er verschiedene Fernsehsender und Zeitungen via
Twitter als "Volksfeinde" bezeichnet. Und das ist die unverhohlene
Kriegserklärung des US-Präsidenten an die Medien: "Wenn die Medien die
Menschen belügen, werde ich sie nicht davonkommen lassen. Ich werde tun was ich
kann, damit sie nicht davonkommen." Wir, die hart arbeitenden
amerikanischen Patrioten, die ihr Land lieben, ihrer Flagge salutieren und für
eine bessere Zukunft beten, beanspruchen die Deutungshoheit über
die Realität.
Medien seien ein Teil des
korrupten Systems, sie verbreiteten "Fake News", kritisierte Donald
Trump am Samstag (Ortszeit) in Florida. Wenn sie Menschen belügen
würden, ließe
er sie "niemals damit durchkommen". Diese seien "unehrlich"
und veröffentlichten eine falsche Geschichte nach der anderen. "Make
America Great Again" sei eine Kampagne, die nicht leicht durchzusetzen
sei. "Besonders, weil wir auch gegen die Presse kämpfen." Ich selbst sei
Opfer der Medien. Aber "Wir geben nicht auf, wir geben nie auf",
sagte er.
Der Chefstratege des US-Präsidenten ist sich sicher, dass Trump ein Mann des Wortes ist. Für die Medien hat er nur Spott übrig.
US-Präsident Donald Trump wird nach Überzeugung seines Chefstrategen Stephen Bannon sämtliche im Wahlkampf gemachte Versprechen einlösen. "Es war alles in seinen Reden, das müssen alle irgendwann mal klarkriegen", sagte Trumps Berater auf der CPAC-Konferenz in Washington, einem Treffen konservativer Aktivisten.
Es gebe drei Hauptlinien der Regierungsarbeit, sagte Bannon. Dies seien die Themen Einwanderung und nationale Sicherheit, Handel und ein Rückbau des administrativen Staates. (Zur Erinnerung: Schon Ronald Reagan wollte, seinem antietatistischen Motto folgend "Der Staat löst keine Probleme, er ist das Problem.", den Einfluss des Staates mindern.)
Die USA hätten eine Geschichte und eine Herkunft, dementsprechend werde nun Politik gemacht. Bannon wiederholte zudem seine fundamentale Kritik an den Medien und nannte sie erneut "die Oppositionspartei". Er glaube nicht, dass sich die Arbeit der Presse verbessern werde, sie werde sogar schlechter werden. Als Grund nannte er, dass die Medien als globalisierte Konzerne keinerlei Übereinstimmung mit der national ausgerichteten Wirtschaftspolitik Trumps hätten. "Wir sind eine Nation mit einer Wirtschaft", sagte Bannon. "Wir sind nicht irgendein Teil eines globalisierten Marktes."
Gefragt, was seiner Ansicht nach in der täglichen Berichterstattung über das Weiße Haus die größten Fehler seien, sagte Stabschef Reince Priebus: "Alles, was Sie lesen."
VERBRECHER, LÜGNER, FEINDE DES VOLKES
"Die Medien sind der wahre Feind des amerikanischen Volkes
und eine große Gefahr für unser Land."
(US-President Donald Trump)
Die Kriegserklärung von Donald Trump und von seinem Chefstrategen Steve Bannon gegenüber den Erzfeinden des Volkes, der Wahrheit (und auch der Opfer, wovon wir als Leidtragende unmittelbar betroffen sind), diese Kriegserklärung und ihren Krieg gegen die Mainstream Fake News Medien unterstützten wir von Anfang an nicht zuletzt deshalb, weil wir, die Überlebenden und Hinterbliebenen der Opfer des Tsunamis Weihnachten 2004 in Thailand, von der Lügenpresse von Anfang an verachtet, unterdrückt, von oben herab behandelt, verdummt, verhöhnt und auf übelste Art und Weise belogen worden sind. Das hatte gute Gründe.
VERBRECHER
Denn unsere Medien, Radio und Fernsehen, die Mittäter des Verbrechens am 26. Dezember 2004, spielten bei der Herbeiführung des Tsunami-Desasters mit die entscheidende Rolle. In den thailändischen zum Bersten vollen Hotels, die überall den Empfang des bei uns ausgestrahlten Auslandsfernsehns CNN, BBC, Deutsche Welle TV etc. gewährleisteten, war es ohne Weiteres möglich, die ahnungslosen Touristen vor der Gefahr des kommenden Todes direkt im Hotelzimmer zu warnen.
Das Megabeben im Sundagraben, das den transozeanischen Tsunami auslöste, ereignete sich um 8 Uhr Lokalzeit und die Flutwelle brauchte ungefähr zwei Stunden bis sie gegen 10 Uhr die jedes Jahr und am meisten zur Weihnachtszeit massenhaft besuchten Touristenstrände thailändischer Westküsteereignete erreichte. Die Bebebwellen des zweitstärksten je aufgezeichneten Erdbebens wurden überall auf der ganzen Welt registriert, das Seebeben in wenigen Minuten lokalisiert (Epizentrum) und die Größenordnung seiner Stärke (Magnitude) bestimmt. Somit waren die Voraussetzungen für die Herausgabe sofortiger, dringender und wirksamer Tsunami-Warnungen erfüllt und es gab im Informatikzeitalter und weltumspannender Massenkommunikation in der global vernetzten Welt die Möglichkeiten, diese Warnungen weltweit in Sekundenschnelle zu kommunizieren. Damals gab es noch weder Twitter noch Smartfones aber sehr wohl im allgemeinen Gebrauch Mobiltelefone, über die ebenfalls die Urlauber in Thailand von jedem Ort auf der Welt hätten erreicht werden können, um sie vor der akuten Gefahr zu warnen. Das laufende Programm in Inlands- und Auslandsmedien hätte zwecks Durchsage entsprechender Katastrophenwarnungen unterbrochen werden müssen. Dies unterblieb. Trotz zweistündiger Vorwarnzeit kam von dem kriminellen Medien-Saustall in der Heimat kein Alarmzeichen, jedwede Warnung unterblieb. So erfuhr niemand, und zwar weder in der Heimat noch in Thailand rechtzeitig von der Gefahr des nahenden Todes. Die Schwarze Liste der Versager, die allein in Deutschland jämmerlich, sträflich und unentschuldbar versagten, ist lang; nachfolgend sind die wichtigsten Straftäter aufgelistet:
- Unsere Seismologen vom GFZ Potsdam, vom BGR (Es standen der BGR für die Überwachung der Erdbebenaktivität in Deutschland und weltweit die modernen seismischen Stationen des GRSN (German Regional Seismic Network) sowie die Messanlagen (Arrays) GRF und GERES zur Verfügung) im Geozentrum Hannover, Seismic Data Analysis Center (SDAC) sowie das Seismologische Zentralobservatorium (SZGRF) in Gräfenberg statt ihre für die Katastrophenprävention relevanten Instrumente zu beaufsichtigen, schwänzten zu Weihnachtszeit ihre Arbeitsstätten und führten ansonsten lieber Grabenkämpfe um Macht und Einfluss als sich für eine funktionierende Zusammenarbeit der am Katastrophenschutz beteiligten Akteure einzusetzen.
- Unsere geistesabwesenden Satellitenüberwacher vom DLR – Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI)/Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) – richteten ihre Augen nicht auf die Erde, wie es sein sollte, sondern begleiteten offenbar das Geschehen um die 1,3 Milliarden Kilometer entfernte Weltraumsonde auf dem Neptuns Mond Titan.
- Unser an Inkompetenz nicht zu überbietendes Bonner Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mit seinen 300 Taugenichtsen erholte sich gerade von seinem schweren Nichtstun. Rund um die Uhr sollten diese Penner tätig sein und auf alle vitalen lebensbedrohlichen Gefahren entsprechend reagieren – von diesen Versagern kam nichts.
- Unser 6500 Mann starker Auslandsnachrichtendienst namens BND, der auch Tag und Nacht ein Lagezentrum unterhält, war damals nicht damit beschäftigt, um auf katastrophale Gefahren im Ausland sofort zu reagieren sondern, wenn überhaupt, um Osama bin Ladens Kumpanen zu belauschen und die eigenen Bürger zu belauern.
- Der damalige Bundeskanzler, Schröder, gammelte dreieinhalb Tage auf seinem Haussofa in Hannover vor sich hin (bevor er den Weg zum Kanzleramt wieder fand) und musste sich um seine Katze und seinen Hund (also um viel wichtigere Dinge als seine Landsleute in Not) kümmern.
- Das Bundeskanzleramt ist damals eingestürzt und sein damaliger Chef, Steinmeier, lag deshalb im Koma.
- Unsere damals mit anderen NATO-Schiffen im Indischen Ozean dümpelnde und mit Führungsauftrag beauftragte Deutsche Marine im Weihnachtssuff konnte freilich sich damals nicht um Warnungen vor dem Tsunami kümmern, der auch auf sie zurollte, sondern bedingt dienstbereit höchstens um die Planung ihrer nächsten Zechtour an Land. Beteiligt war sie ja an der maritimen hochtrabend so genannten Operation Enduring Freedom, die aber richtigerweise als Operation Erholsame Ferien (OEF) oder Operation Endloses Freibier hätte ausgelegt sein müssen. An technischem Gerät besaß sie alles, was man sich in puncto Kommunikation wünschen konnte und zur Unterstützung standen den Versagern etliche Kommandos, darunter das Flotten-kommando der Taugenichtse, das Kommando Strategische Aufklärung im Dauerschlaf als auch das schlafkranke Amt für Geoinformation der Bundeswehr, allesamt Dienststellen, die der deutsche dumme Steuerzahler umsonst finanziert. Nur so ist es zu erklären, warum der Tsunami und die ihm folgende Katastrophe all diesen Pennern entgingen.
- Auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes (AA) fand man keine Sicherheitshinweise und Reisewarnungen bezüglich der länderspezifischen Risiken für Reisende nach Thailand. Nichts deutete dort auf die bekannte seismische Bedrohung der thailändischen Westküste hin. Joschka Fischers rund um die Uhr besetztes Aus-wärtiges Amt war mit allen Schikanen ausgestattet und mit teuer besoldetem Personal besetzt, blieb aber dennoch komplett untätig. Auch von dort kam weder Warnung noch Hilfe. An dieser Stelle muss freilich auch sein diplomatischer Dienst erwähnt werden, der etwa Zweidrittel seiner Personalstärke ausmacht. Statt sich um Warnungen über diplomatische Kanäle zu kümmern, erholten sich Fischers Abgesandten jedoch gerade von dem schweren Kater, den sie sich bei den letzten Partys zugezogen hatten. Die in den Glanzprospekten des AA vollmundig deklarierte Katastrophenprävention im Rahmen der ISDR (International Strategy for Disaster Reduction) der UNO blieb ein Papierwerk; die vom AA organisierten international hochkarätig besetzten Frühwarnkonfenenzen (EWC - Early Warning Conference) produzierten kaum etwas mehr als heiße Luft. Die reale Umsetzung des das AA bindenden Konsulargesetzes (Hilfe an Bundesbürger im Katastrophenfall) interessierte niemanden von dem 10 000 Mann starken Personal.
- Unsere meteorologischen (DWD) und maritimen Warndienste (BSH, MRCC BREMEN und andere) statt umgehend Warnungen über Medien, Satelliten, Küsten- und Seefunkstellen zu verkünden, blieben taubstumm. Auch unser Bundesverkehrsministerium – dessen Chef, Stolpe, noch am Heiligabend an alle deutschen Schiffe auf allen Weltmeeren über Satelliten seine Weihnachtsgrüße überstellte – blieb zwei Tage später am 26. Dezember stumm und warnte niemanden.
- Der vom AA gefütterte Staatsverein namens Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge, DKKV (richtig wäre Katastrophenversagen), dessen erklärtes Ziel sei „Katastrophenvorsorge in das Denken und Handeln von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft zu integrieren“, der nach eigener Darstellung zur Katastrophenvorsorge beitragen sollte, war tatsächlich ein Alibi-Verein, eine Senke, wo sich ein inkompetentes Surium aus Gefälligkeitsklientel der Parteien auf ihren Pensionsaufbesserungsposten tummelte. Sonst gar nichts! So war es 2004 und so blieb es bis heute: ein Refugium für ausrangierte Versager aller Couleurs auf Kosten des Steuerzahlers.
- Warnmeldungen im deutschen Rundfunk und Fernsehen hätten dazu geführt, dass Touristen, die ja telefonisch per Festnetz oder Mobilfunk erreichbar waren, von ihren Verwandten oder Freunden hätten direkt erreicht werden und viele Menschenleben retten können. Die Gewarnten hätten dann sicherlich als Multiplikatoren gewirkt und andere gewarnt. Aber soweit kam es nicht. Denn unser Rundfunk unterbricht zwar hundertmal am Tag seine Sendungen, um Autofahrer zu warnen, wenn ein streunender Hund über die Straße läuft und dergleichen mehr. Als es aber am Tag einer Katastrophe darum ging, vor den verheerenden Folgen eines Megabebens zu warnen, die Hunderttausende Menschenleben bedrohte (darunter Tausende deutsche Touristen), schwiegen die deutschen Massenmedien beharrlich (darunter Öffentliches Deutsches Fernsehen und Rundfunk). Fleißig Gebühren zu kassieren, tun sie gern aber ihrer Warnpflicht nachzukommen, da litten sie plötzlich an Demenz und fielen allesamt in Ohmacht. Entsprechende Informationen und Warnungen fehlten übrigens grob fahrlässig auch in dem fürs Ausland bestimmten und in den thailändischen Hotels empfangenen deutschen Fernsehprogramm der Deutschen Welle TV.
Auf Seiten der USA versagten total die folgenden regierungseigenen Akteure, bei denen die Versager das Geld des Steuerzahlers zwar fleißig kassieren aber als Gegenleistung dafür leider ihren Job nicht tun:
National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA)/ Pacific Tsunami Warning Center (PTWC); United States Geological Survey (USGS)/National Earthquake Information Center (NEIC); National Aeronautics and Space Administration (NASA); Central Intelligence Agency (CIA); National Security Agency (NSA); National Reconnaissance Office (NRO); National Geospatial-Intelligence Agency (NGA) - Maritime Safety Information Center; Office of Naval Intelligence (ONI); U.S. Navy 7th Fleet Command (HQ USPACOM); Diego Garcia Command (DGCOM); USAF Transportation Command Aeromedical Evacuation Units; Office of U.S. Foreign Disaster Assistance (OFDA); US Department of Defense (DOD) - The Pentagon; US State Department; White House Situation Room (SITROOM); United States National Security Council (NSC); Emergency Management Agency (FEMA); Department of Homeland Security (DHS)
So konnte das Tsunami-Desaster 2004 seinen Lauf nehmen und seine blutige Ernte einfahren.
LÜGNER UND FEINDE DES VOLKES
Von dieser Kausalität des Todes erfuhr die Öffentlichkeit von den Feinden des Volkes, sprich jenen kriminellen Medien, an denen Blut ihrer Lansleute klebt, selbstverständlich nichts: mass media blackout. Dies geschah übrigens nicht nur in Deutschland, sondern auch in Amerika und überall sonst auf der Welt in ein paar Dutzend Ländern, die einerseits verpflichtet waren sofort und wirksam zu warnen und andererseits über alle technischen und personellen Kapazitäten zur Geoüberwachung verfügten, um genau dies zu tun. Thailand, wo die meisten Touristen starben, Deutschland, das vermutlich die höchste Opferzahl unter den Touristen zu beklagen hatte und die USA, deren Versagen am größten war, hatten ein vitales Interesse daran, um das Verbrechen zu vertuschen und unter dem allgegenwärtigen Cover-up zu begraben. In den USA haben das die nachfolgenden Akteure zu verantworten:
Incorporated
Research Institutions for Seismology (IRIS); American
Geophysical Union (AGU); Seismological Society of America; American
Association
for the Advancement of Science (AAAS); Union of Concerned Scientists
(UCS);
International Association of Seismology and Physics of the Earth's
Interior
(IASPEI); International Union of Geodesy and Geophysics (IUGG); National
Science Foundation (NSF); The United States Congress: The Senate and The
House
of Representatives; Left-wing pols of the Republican Party and the
Democratic
Party, among them Speaker Nancy Pelosi and Senator Dianne Feinstein; The
United States Department of Justice (DOJ); Government Accountability
Office (GAO); Center for International Disaster Information (CIDI); National Organisation for Victims Assistance (NOVA); The American Red Cross; The United States
District Court for the Southern District of New York; Governor of Hawaii Linda
Lingle; US President George Walker Bush;
US President Barack Hussein Obama; the US left-wing mass media driven by Jews
and Lefties: press, film (Hollywood), television, radio
Seit 75 Jahren blicken vom Mount Rushmore George
Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln auf ihr
Heimatland herab und stellen sich besorgt nunmehr zusammen mit uns dieselbe
Frage: Wer hat Amerika auf dem langen Weg von George Washington bis Barack
Obama in den nun herrschenden Zustand des nationalen Notstands gebracht? Was
geschah in Amerika, dass wir heute frei nach W. Shakespeare feststellen müssen „Something is Rotten in the United States of America.“.
Derzeit ist Donald Trump zweifelsfrei der einzige amerikanische
Politiker, der wie ein echter amerikanischer Patriot ehrlich und offen diesen
bedauernswerten Zustand in der Öffentlichkeit hinterfragt und nach Antworten
und Lösungen händeringend sucht. Dabei muss er einen heroischen und ungleichen
Kampf David gegen Goliath führen und zwar sowohl gegen den
Vertuschungsmechanismus der korrupten und vom linken Gesocks gesteuerten und
permanent manipulierten US-Mainstreammedien als auch gegen das bis ins
Mark korrupte Geschmeiß, das die US-Administration und den US-Kongress längst unterwandert hat. Die amerikanische und
die westeuropäische insbesondere die deutsche Lügenpresse haben dabei bisher wirklich alles getan, um Herrn Trump anzuschwärzen, zu verleumden und in Misskredit
zu bringen und seine Präsidentschaft zu verhindern.
Diese linke amoralische Front der Korrupten, Lügner, Rechtsverdreher, Verfassungssaboteure, Heuchler und Vertuscher, die sich oberheuchlerisch mit den falschen Federn der angeblichen Moral und Humanität schmückt, hat schon nach dem Tsunami-Massaker 2004 dafür gesorgt, dass in Amerika keine Fragen nach Schuld und Verantwortung für das Zustandekommen dieses menschengemachten Desasters gestellt und infolgedessen keine Schuldigen im In- und Ausland gesucht wurden. So hat dieses amoralische und korrupte Pack die Wahrheit, die Moral, das geltende Recht und die Gerechtigkeit mit Füssen getreten, weshalb die in Entstehung und Ausmaß von Menschen, von klar benennbaren Akteuren des kriminellen Versagens verschuldete Tsunami-Katastrophe Weihnachten 2004 bis heute nicht aufgearbeitet wurde. Derselbe Pöbel versucht nun abermals mit derselben bewährten Methode und nach demselben Muster die Wahrheit über das Ausmaß und den Hergang des nationalen Notstandes zu vergewaltigen, mit aller Kraft all die Ursachen und Mechanismen, die dazu führten, dass Amerika in dem Schlamassel steckt, zu vertuschen und all diejenigen, die Klartext sprechen (allen voran Donald Trump) zu diskreditieren bzw. mundtot zu machen. Dies darf der von den linken kosmopolitischen Juden geleitete 5. Kolonne Amerikas nicht nochmals gelingen! Denn dadurch würde sich nicht nur der Abstiegs Amerikas dramatisch beschleunigen, sondern auch die globale politische Instabilität und die Gefahr neuer Kriege noch weiter zunehmen. Wir haben immer wieder vor jener Vertuschungsgefahr und von deren verheerenden Folgen gewarnt: "Wenn aus einer derartigen Katastrophe mit globalen Auswirkungen, wie die am zweiten Weihnachtstag 2004, nicht alle notwendigen Konsequenzen und Lehren gezogen werden, wird schon bald die nächste, womöglich noch verheerendere Katastrophe der ersten folgen." Diese Prophezeiung hat sich dann sowohl in Amerika als auch weltweit mehrfach bewahrheitet und mannigfaltig erfüllt. Amerika und die Freie Welt können sich nicht erlauben aus den Fehlern nicht zu lernen und daraus nicht alle Konsequenzen zu ziehen. Kurz vor Weihnachten 2015 schrieben wir: “Die Zeiten der schweigenden Mehrheit (silent majority) und politischer Korrektheit (political correctness) sind vorbei. Unbequeme Probleme, menschengemachte Krisen und Herausforderungen von existenzieller Bedeutung kann man nicht dadurch angehen, aufarbeiten, lösen oder bewältigen, indem sie verdrängt, verschwiegen und tabuisiert werden, sondern nur dann, wenn offen geredet, wenn Klartext gesprochen wird. Tabus und Political Correctness sind tatsächlich eine Art von Cover up, eine Sorte von fremd- oder selbstverordneter Vertuschung und von erzwungenem Totschweigen unbequemer Wahrheiten. Die sog. politische Korrektheit diente schon immer als eine Form der gedanklichen und sprachlichen Entmündigung, Unfreiheit und Zensur und zielte darauf ab, sachliche Diskussion im Keime zu ersticken, politisch problembelastete Themen und unbequeme Wahrheiten von vornherein vom öffentlichen Diskurs auszuklammern. Sie diente bisher den Politikern und der von ihnen beeinflussten Lügenpresse als Knebel zur Einschränkung der Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit und als ein Werkzeug der Zensur, um zu verhindern, Gedanken öffentlich frei artikulieren zu dürfen und die Gerechtigkeit walten zu lassen. Dieses Instrument benutzen sie regelmäßig, um von ihrer Indolenz abzulenken, um ihr Versagen zu vertuschen, die von ihnen verursachte Misere totzuschweigen und der kritischen Öffentlichkeit den Mund zu verbieten.
Diese linke amoralische Front der Korrupten, Lügner, Rechtsverdreher, Verfassungssaboteure, Heuchler und Vertuscher, die sich oberheuchlerisch mit den falschen Federn der angeblichen Moral und Humanität schmückt, hat schon nach dem Tsunami-Massaker 2004 dafür gesorgt, dass in Amerika keine Fragen nach Schuld und Verantwortung für das Zustandekommen dieses menschengemachten Desasters gestellt und infolgedessen keine Schuldigen im In- und Ausland gesucht wurden. So hat dieses amoralische und korrupte Pack die Wahrheit, die Moral, das geltende Recht und die Gerechtigkeit mit Füssen getreten, weshalb die in Entstehung und Ausmaß von Menschen, von klar benennbaren Akteuren des kriminellen Versagens verschuldete Tsunami-Katastrophe Weihnachten 2004 bis heute nicht aufgearbeitet wurde. Derselbe Pöbel versucht nun abermals mit derselben bewährten Methode und nach demselben Muster die Wahrheit über das Ausmaß und den Hergang des nationalen Notstandes zu vergewaltigen, mit aller Kraft all die Ursachen und Mechanismen, die dazu führten, dass Amerika in dem Schlamassel steckt, zu vertuschen und all diejenigen, die Klartext sprechen (allen voran Donald Trump) zu diskreditieren bzw. mundtot zu machen. Dies darf der von den linken kosmopolitischen Juden geleitete 5. Kolonne Amerikas nicht nochmals gelingen! Denn dadurch würde sich nicht nur der Abstiegs Amerikas dramatisch beschleunigen, sondern auch die globale politische Instabilität und die Gefahr neuer Kriege noch weiter zunehmen. Wir haben immer wieder vor jener Vertuschungsgefahr und von deren verheerenden Folgen gewarnt: "Wenn aus einer derartigen Katastrophe mit globalen Auswirkungen, wie die am zweiten Weihnachtstag 2004, nicht alle notwendigen Konsequenzen und Lehren gezogen werden, wird schon bald die nächste, womöglich noch verheerendere Katastrophe der ersten folgen." Diese Prophezeiung hat sich dann sowohl in Amerika als auch weltweit mehrfach bewahrheitet und mannigfaltig erfüllt. Amerika und die Freie Welt können sich nicht erlauben aus den Fehlern nicht zu lernen und daraus nicht alle Konsequenzen zu ziehen. Kurz vor Weihnachten 2015 schrieben wir: “Die Zeiten der schweigenden Mehrheit (silent majority) und politischer Korrektheit (political correctness) sind vorbei. Unbequeme Probleme, menschengemachte Krisen und Herausforderungen von existenzieller Bedeutung kann man nicht dadurch angehen, aufarbeiten, lösen oder bewältigen, indem sie verdrängt, verschwiegen und tabuisiert werden, sondern nur dann, wenn offen geredet, wenn Klartext gesprochen wird. Tabus und Political Correctness sind tatsächlich eine Art von Cover up, eine Sorte von fremd- oder selbstverordneter Vertuschung und von erzwungenem Totschweigen unbequemer Wahrheiten. Die sog. politische Korrektheit diente schon immer als eine Form der gedanklichen und sprachlichen Entmündigung, Unfreiheit und Zensur und zielte darauf ab, sachliche Diskussion im Keime zu ersticken, politisch problembelastete Themen und unbequeme Wahrheiten von vornherein vom öffentlichen Diskurs auszuklammern. Sie diente bisher den Politikern und der von ihnen beeinflussten Lügenpresse als Knebel zur Einschränkung der Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit und als ein Werkzeug der Zensur, um zu verhindern, Gedanken öffentlich frei artikulieren zu dürfen und die Gerechtigkeit walten zu lassen. Dieses Instrument benutzen sie regelmäßig, um von ihrer Indolenz abzulenken, um ihr Versagen zu vertuschen, die von ihnen verursachte Misere totzuschweigen und der kritischen Öffentlichkeit den Mund zu verbieten.
Aber jetzt
redet die bisher korrekt schweigende Mehrheit unüberhörbar laut
und lässt sich nicht mehr durch irgendwelche Zensurverbote einzuschüchtern,
mundtot zu machen und durch Gebote falsch verstandener Unzulässigkeit, davon
abzuhalten, Gedanken von politischer Tragweite in der Öffentlichkeit frei zu
äußern. Donald Trump ist ihre Stimme, die Stimme dieser Mehrheit in Amerika.
Sie began endlich auch in Deutschland sich politisch zu formieren und ihre
Stimme zu erheben. Unser Tsunamiopfer-Verein GTVRG e.V. tut dies beständig und
konsequent seit seiner Gründung im November 2005. Wir nannten in hunderten
Beiträgen die Sachen beim Namen und prangerten dabei unverblümt Missstände an,
indem wir unbequeme Wahrheiten immer wieder ans Licht brachten. Dieser Devise
sind wir immer treu geblieben und bleiben ihr treu. Denn politisch korrekt ist
nur die Wahrheit.”
Im Folgenden versuchen wir weitere Gründe für die gegen die Lügenpresse gerichtete Kampfansage zu finden. Von zentraler Bedeutung ist hier die Frage: Wer die Lügenmedien steuert und mit welchem Zweck?
An einem Tag erklärte Donald Trump vor jüdischen Spendern, er lasse sich nicht von ihnen kaufen. Und später nannte er Hillary Clinton zurecht die Marionette des jüdischen Kapitals. Er hat den wahren Feind fehlerfrei erkannt. Die rechtzeitige Erkennung, wer Feind, wer Freund ist, gehört bekanntlich zur elementarsten Voraussetzung der erfolgreichen Kriegsführung. Ihre Nichterkennung führte schon in der Antike zum Untergang von Troja, um nur bei diesem einzigen symbolträchtigen und wegweisenden Beispiel zu bleiben. Das Erkennen und Bekämpfen der inneren Feinde, die sich bereits innerhalb der Stadtmauer alias Landesgrenzen befinden, wird von entscheidender Bedeutung sein für das Überleben und Stärken der USA als die globale Supermacht.
Die erste Schlacht auf dem amerikanischen Boden soll (wie von Herrn Trump angekündigt) mit der Trockenlegung des Washingtoner Sumpfes beginnen, also mit der Säuberung Washingtons von den Lakaien der Wall Street, der mit ihnen verbrüderten Juden-Lobby (an der jüdische Milliardäre, die mit dem großen Geld alles schmieren und den Ton angeben, maßgebend beteiligt sind) und des von ihnen korrumpierten und bis ins Mark korrupten Establishments.
Diese korrupte kriminelle Saubande, angeführt im US-Senat von einer gewissen Dianne Emiel Goldman (besser bekannt als Dianne Feinstein, derselben übrigens, die seinerzeit mit ihrem verlogenen Großmaul zur Jagd auf Snowden posaunte), und im Räpresentantenhaus geleitet von der nächsten Protagonistin des Rechtsbruchs im großen Stil, Nancy Pelosi (the Democratic Leader of the U.S. House of Representatives for the 115th Congress, from 2007 to 2011 served as Speaker of the House) diese Schweinehunde haben alles getan, was in ihrer Macht stand, um den tatsächlichen Hergang des menschengemachten Tsunami-Massakers 2004 unter einem tonnenschweren Decken aus Lügen, Schweigen, Mauern und Vertuschung zu begraben, seine Opfer zu vergessen, die Hinterbliebenen mit ihrem Schicksal allein zu lassen und die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Die Wahrheit über dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das monströse Ausmaß des Desasters, an dessen Herbeiführung nicht nur die USA sondern genauso kriminell ein paar Dutzend anderer Staaten und sonstiger privatwirtschaftlicher Akteure beteiligt waren, sollte für immer unter dem Mantel des Schweigens und unter Verschluss bleiben und niemals ans Licht kommen - eine Schandtat folgte der anderen und keine war ihnen frevelhaft genug.
Wenn vom US-Establishment und dort anstehenden Aufräumarbeiten die Rede, dann kommt einem automatisch die korrupte zionistische US-Juden-Lobby in den Sinn, die es bisher nichts unversucht ließ, um über die demokratische Partei als Machtwerkzeug die nationalpatriotische Ausrichtung der US-Regierungspolitik zu sabotieren, zu torpedieren und zu unterminieren. Die soll die Speerspitze der neuen US-Regierung zuerst treffen: das American Israel Public Affairs Committee (AIPAC), den Jüdischen Weltkongress (WJC), die Jewish Claims Conference (JCC), die Open Society Foundations (OSF) von George Soros (ein Trojanisches Pferd mit unzähligen Hydra-Köpfen), die jüdischen Gemeindezentren in den Vereinigten Staaten (Jewish Community Centers) und all die anderen Left-Wing-Gangster der Jüdischen US-5. Kolonne, die freilich vollmundig die Moral für sich allein gepachtet haben, die aber unter dem Deckmantel der Freiheit, Menschenrechte, Demokratie, freier Religionsausübung, offener Gesellschaft und anderer hehren Werte tatsächlich unter dem Fundament der USA (und auch allen anderen Nationalstaaten weltweit) beharrlich wühlen, um es zum Einsturz zu bringen. Ihre mafiaartige Metoden reichen von der Volksverführung mit süßem Gift, das die Gehirne von Menschen vernebelt und verwirrt, bis zur Erpressung und rabiater Praxis à la Pistole an die Brust. Mit der hebräischen Bibel in einer und einem Pakt mit dem Teufel in anderer Hand sind sie stets bereit, sich sogar mit ihrem schlimmsten Feind zu verbrüdern, um ihre frevelhaften Ziele zu erreichen. Und so haben sie sich in Westeuropa mit den Moslems zusammengetan und machen mit ihnen gemeinsame Sache, um Europa mit der Migrantenflut zu zerstören. Amerika war und ist ihr nächstes anvisiertes Ziel. Unter Zuhilfenahme des Rechts-, Religions- und Machtmissbrauchs im großen Stil und unter arroganter, aggressiver, chuzpeartiger Ausnutzung der Meinungsfreiheit in den von ihnen gelenkten Fakemedien haben sie nicht die Interessen des Gemeinwohls im Auge sondern verfolgen ausschließlich die eigennützigen Interessen des kosmopolitischen Juden-Klüngels weltweit.
Drei große Metropolen Amerikas: New York City, Los Angeles und San Francisco sind fest in ihrer Hand; die gesamte Westküste der USA ist rot und von ihnen in Beschlag genommen; freilich auch Hollywood hat dieses rote Gesocks gekapert und flutet mit der dort hergestellten Jauche Amerika und den Rest der Welt. Zum jeden nur erdenklichen Scheiß hat dieses Pack Filme gedreht... aber über das kriminelle kollektive Versagen, das zum grausamen und gewaltsamen Tod von tausenden unschuldigen westlichen Touristen und Bürgern aus allen sonstigen Teilen der Welt, Versagen von Regierungen, internationalen und transnationalen Organisationen, Tourismusindustrie, Redereien, Versicherungen und vom Militär - um die wichtigsten Akteure des Versagens zu benennen - Versagen, das zu dem vermeidbaren Tsunami-Massaker 2004 führte, darüber schweigt dieses amoralische kriminelle Gesindel und ist stumm wie ein Fisch geblieben. Denn mit Moral und Gemeinwohl hat diese heuchlerische Saubande tatsächlich nicht im Geringsten zu tun, sondern nur und allein mit ihren partikulären Interessen.
Allein der Finanzhai Soros setzt seine Open Society Stiftungen dazu ein, um gezielt Gesellschaften von Staaten zu beeinflussen, zu untergraben und zu manipulieren, um letztlich dort eine von Juden gesteuerte Regierung herbeizuführen. Die Open Society Foundations haben mittlerweile so viel Einfluss über die Medien und den akademischen Bereich errungen und haben sich in einigen Staaten bereits so viel politische Macht angeeignet, dass sie als „Schattenregierungen“ betrachtet werden können - wie aus Amerika zu hören ist.
All denen sollte Mr. Trump zuallererst den Garaus machen. Was Amerika derzeit dringend braucht, ist eine neue McCarthy-Ära. Einige wegweisende Vorgehensweisen hat Amerika bereits manchen US-Präsidenten vor Herrn Trump zu verdanken, wie man der Wikipedia entnehmen kann:
Die Linken innerhalb der amerikanischen Gesellschaft wurden nun als Bedrohung wahrgenommen. Bereits 1939 hatte der Hatch Act für Anstellungen bei einer Bundesbehörde von allen Bewerbern verlangt zu schwören, dass sie keiner Organisation angehörten, die für den gewaltsamen Umsturz der verfassungsmäßigen Regierungsform eintrat. 1940 unterzeichnete Präsident Roosevelt den Smith Act, der den Aufruf, die Regierung zu stürzen, unter Strafe stellte. Am 22. März 1947 ordnete Truman mit der Executive Order 9835 eine Überprüfung der politischen Loyalität sämtlicher Angestellten der Bundesbehörden durch ein Loyalty Review Board an. Drei Millionen Staatsbedienstete wurden überprüft, 1.210 entlassen, und weitere 6.000 reichten ihre Kündigung ein.
Kennzeichnend für die McCarthy-Ära waren
Vorladungen und Verhöre politisch Verdächtiger vor parlamentarischen
Untersuchungsausschüssen, z. B. dem Komitee für unamerikanische Umtriebe (House
Committee on Un-American Activities; HCUA oder HUAC) des Repräsentantenhauses,
in dem sich besonders der Demokrat Martin Dies Jr. (Leiter von 1938 bis 1944)
und der Republikaner Richard Nixon hervortaten. Die ursprüngliche Aufgabe
dieses Komitees bestand darin, gegen Personen mit kommunistischen oder
faschistischen Verbindungen zu ermitteln. Ein weiteres war das 1952 gegründete
„Permanent Subcommittee on Investigations“ des Senats (Ständiger Unterausschuss
für Untersuchungen), dem der Republikaner McCarthy vorstand. McCarthy war
bereits 1950 erfolgreich gewesen mit einer Verschwörungstheorie über angebliche
Unterwanderungen von Regierungsbehörden durch Kommunisten.
Beide Ausschüsse arbeiteten eng zusammen
mit dem von J. Edgar Hoover geleiteten FBI. Staatsbedienstete wurden ebenso auf
ihre Gesinnung überprüft wie Personen des öffentlichen Interesses und Künstler.
Unterstützung erhielten diese Ausschüsse von antikommunistischen
Privatorganisationen und Interessenverbänden wie der American Business
Consultants Inc., der AWARE Inc. oder der Motion Picture Alliance for the
Preservation of American Ideals (MPA), einem Zusammenschluss von
Filmschaffenden.
Obwohl Präsident Truman die 1948 60.000
Mitglieder zählende Kommunistische Partei der USA (CPUSA) als „eine
verachtenswerte Minderheit in einem Land der Freiheit“ („a contemptible minority
in a land of freedom“) abgetan hatte, sammelten das FBI und das
Justizministerium ab 1946 belastendes Material gegen die Partei. 1949 wurden
elf ihrer führenden Mitglieder wegen Verstoßes gegen den Smith Act angeklagt
und im so genannten Foley Square Trial (benannt nach dem Veranstaltungsort des
Prozesses, dem Foley Square in New York) zu Geld- und Haftstrafen verurteilt.
Anschließend verurteilte Richter Harold Medina auch noch die Anwälte der
Angeklagten zu Haftstrafen von bis zu sechs Monaten.
1948 brachten die republikanischen
Vertreter im HUAC, Karl Earl Mundt und Richard Nixon, einen Gesetzesantrag ein,
die so genannte Mundt-Nixon-Bill, die alle Mitglieder der Kommunistischen
Partei zwingen sollte, sich namentlich beim Generalbundesanwalt registrieren zu
lassen. Der Antrag passierte das Repräsentantenhaus, wurde aber nicht vom Senat
gebilligt, unter anderem weil Truman angekündigt hatte, sein Veto einzulegen.
Ein zweiter Antrag, die Mundt-Ferguson-Bill, scheiterte ebenfalls, bildete aber
die Grundlage für den so genannten Internal Security Act oder McCarran Internal
Security Act (benannt nach dem Antragsteller, dem demokratischen Senator Pat
McCarran), der 1950 in Kraft trat. Das ausdrücklich der Bekämpfung des
Kommunismus auf amerikanischem Boden dienende Gesetz gestattete unter anderem
die Festnahme und Internierung von Personen, bei denen „berechtigter Grund zur
Annahme besteht, dass diese allein oder im Rahmen einer Verschwörung mit
anderen Spionage oder Sabotage betreiben werden“ Truman legte vergebens sein
Veto ein, das er unter anderem mit der Feststellung begründete, das Gesetz sei
eine „Gefahr für die Rede-, Presse- und Versammlungsfreiheit“. Der Kongress
genehmigte die Errichtung von sechs Internierungslagern („detention camps“),
die aber nicht genutzt wurden.
Offenbar hat Herr Putin aus der jüngsten Geschichte Amerikas seine Lektionen gelernt, als er im eigenen Land in weiser Voraussicht und richtungsweisend alle NGOs als feindliche Agenten einstufte und unter Dauerbeobachtung durch Staatsorgane setzte. Diese perversen Heuchler, die sich angebleich für Human Rights, Opfergerechtigkeit, Rechtsstaatlichkeit und humanitäre Hilfe (wie Ärzte ohne Grenzen) einsetzen, sind tatsächlich deren Totengräber. Viele von ihnen haben wir angeschrieben, den tatsächlichen Hergang des Tsunami-Desasters geschildert und auf den kriminellen Umgang der Regierungen und der Nächstenliebeindustrie mit den Spenden und mit den Opfern der Katastrophe hingewiesen. Nicht eine einzige Antwort von diesen Betrügern im Humanitärbusiness haben wir erhalten. Sie haben sich genauso verhalten wie das deutsche Humanitärgewerbe, das nach dem Desaster 970 Millionen Tsunami-Spenden aquirierte und fast das gesamte Geld für eigene Zwecke veruntreute und zweickentfremdete und den Rest für hirnrissige Vorhaben verschwendete. Von diesem Spendenvolumen spendabler Landsleute erhielten unsere bedürftigen Überlebenden und Hinterbliebenen keinen einzigen Cent. Das war der Prüfstein mit dessen Hilfe wir, die betroffenen Opfer, die Geschäftsgrundlage und die tatsächlichen Beweggründe dieser perversen Schwindler getestet und erkannt haben.
Die Säuberung der Gesellschaft und des politischen Establishments von all denen, die sie für eigennützige Zwecke desintegrieren, destabilisieren, zerstören, korrumpieren und manipulieren, gerade von denen, die sich stets als bedauernswerte Unschuldslämmer inszenieren und als die Benachteiligten und die Bedrohten schlechthin stilisieren tatsächlich aber als heuschreckenartige Abzocker und Nomaden ohne nationale Identität wie Maulwürfe den Staat und seine Gesellschaft unterwandern und sie zerstören, ist übrigens schon seit langem überfällig.
Geschieht das nicht sehr bald, werden sie die ersten sein,
die dem US-Präsidenten einen Dolch in den Rücken rammen. Sie haben sich nämlich längst weltweit gegen die neue US-Administration verschworen, haben dem amerikanischen Präsidenten Trump den Krieg erklärt und werden alles tun, um ihn zu Fall zu bringen.
Aus den genannten Gründen führen auch wir gegen dieses Lügenkartell schon seit Jahren einen ungleichen Kampf David gegen Goliath. Eine entsprechende Kriegserklärung haben wir bereits im Jahre 2005 beschlossen und verkündet.
Der Kampf geht weiter bis zum bitteren Ende:
„Mit dem Schild oder auf dem Schild!“.
Aus den genannten Gründen führen auch wir gegen dieses Lügenkartell schon seit Jahren einen ungleichen Kampf David gegen Goliath. Eine entsprechende Kriegserklärung haben wir bereits im Jahre 2005 beschlossen und verkündet.
Der Kampf geht weiter bis zum bitteren Ende:
„Mit dem Schild oder auf dem Schild!“.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS. Wenn sich aber dennoch Mr. Trump und seine Mannschaft durchsetzen und den Kampf gegen die Erzfeinde Amerikas gewinnen und wenn eines Tages der US-Präsident ihnen den Arschtritt verpasst und des Landes verweist, werden wir, Europäer, dieses Gesindel unter keinen Umständen bei uns haben wollen. Denn von dieser Sorte haben wir hier in Europa schon mehr als genug und wissen selbst nicht, wie wir die hier ansässigen Regenbogen-Ideologen, Freiheits-Hochstapler, Architekten der Zerstörung, Klempner der Gehirnwäsche, Präparatoren der Wahrheitsvernebelung und -vergewaltigung und all die anderen Maulwürfe, die unter dem Fundament des nationalen Rechtsstaates wühlen, wie wir sie loswerden sollen. Sie machen nämlich den Löwenanteil aus unter denen, die zu der gegenwärtigen veritablen existenziellen Krise Europas beigetragen haben. Noch mehr Destruktion, noch mehr Saboteure und Feinde Europas kann der gespaltene und durch eine schwere Krise gezeichnete Kontinent weder gebrauchen noch aushalten.
Eine elegante und zufrieden stellende Lösung wäre vielleicht, wenn nicht direkt und gleich nach Israel, dann sie alle nach Russland abzuschieben und dort anzusiedeln, damit sie in den unendlichen Weiten der Tundra ihrer Vorstellung von Staat und Gesellschaft ungehindert nachgehen könnten. Dort könnten sie sich (wie ihre nächsten Verwandten, die Moslems) nach Belieben ihre Schwänze beschneiden, nach ihrem Gusto ihr Vieh schlachten, in ihren Kibbuz-Kolchosen ihre Heilige Schrift: Das Kommunistische Manifest täglich gebetsmühlenartig runterleiern und zu ihrem Halbgott Karl Marx beten --- das Einverständnis von Herrn Putin vorausgesetzt, versteht sich.
Ein Warnhinweis zum Schluss: Über eines muss aber Herr Putin im Klaren sein. Nach wenigen Jahrzehnten würde die Wühlarbeit der Heuschrecken-Neusiedler seine geliebte Heimat in eine ähnliche gesellschaftliche Wüste verwandeln, wie wir sie derzeit auf beiden seiten des Atlantiks vorfinden und das Land genauso in eine solche Krise stürzen, wie dies im gespaltenen Europa und Amerika gegenwärtig der Fall ist. Als abschreckendes Beispiel soll hierbei Deutschland dienen. Einheimische, die seit Generationen hier lebten, fühlen sich hier nunmehr fremd infolge Masseneinwanderung von Kanaken aus der ganzen Welt in hellen Scharen, fremd im eigenen Land. Ihre angestammte Heimat ist ihnen fremd geworden; und sie verlassen das Land aus Gründen der Überfremdung für immer. Und so ähnlich würde dann dem ausgeplünderten uns sozial ausgeweideten Russland ergehen - vermutlich als eine der vermeintlich fortschrittlichsten Demokratien der Welt wahrgenommen: Mit seiner desintegrierten, zerrütteten und gespaltenen Multikulti-Gesellschaft würde es dem größten Land der Erde dann genauso wie Europa und Amerika jetzt ergehen und das Land würde todsicher dort stehen, wo wir uns nunmer befinden: am Rande des Abgrunds.
Den interessierten Leser verweisen wir auf unsere ausführlichere Ausarbeitung des Themas im themenverwandten Artikel unter dem Titel: "Trojanisches Pferd alias Project Syndicate" in diesem Blog unter:
http://gtvrg.blogspot.de/2016/02/trojanischespferd-aliasproject.html
PS. Wenn sich aber dennoch Mr. Trump und seine Mannschaft durchsetzen und den Kampf gegen die Erzfeinde Amerikas gewinnen und wenn eines Tages der US-Präsident ihnen den Arschtritt verpasst und des Landes verweist, werden wir, Europäer, dieses Gesindel unter keinen Umständen bei uns haben wollen. Denn von dieser Sorte haben wir hier in Europa schon mehr als genug und wissen selbst nicht, wie wir die hier ansässigen Regenbogen-Ideologen, Freiheits-Hochstapler, Architekten der Zerstörung, Klempner der Gehirnwäsche, Präparatoren der Wahrheitsvernebelung und -vergewaltigung und all die anderen Maulwürfe, die unter dem Fundament des nationalen Rechtsstaates wühlen, wie wir sie loswerden sollen. Sie machen nämlich den Löwenanteil aus unter denen, die zu der gegenwärtigen veritablen existenziellen Krise Europas beigetragen haben. Noch mehr Destruktion, noch mehr Saboteure und Feinde Europas kann der gespaltene und durch eine schwere Krise gezeichnete Kontinent weder gebrauchen noch aushalten.
Eine elegante und zufrieden stellende Lösung wäre vielleicht, wenn nicht direkt und gleich nach Israel, dann sie alle nach Russland abzuschieben und dort anzusiedeln, damit sie in den unendlichen Weiten der Tundra ihrer Vorstellung von Staat und Gesellschaft ungehindert nachgehen könnten. Dort könnten sie sich (wie ihre nächsten Verwandten, die Moslems) nach Belieben ihre Schwänze beschneiden, nach ihrem Gusto ihr Vieh schlachten, in ihren Kibbuz-Kolchosen ihre Heilige Schrift: Das Kommunistische Manifest täglich gebetsmühlenartig runterleiern und zu ihrem Halbgott Karl Marx beten --- das Einverständnis von Herrn Putin vorausgesetzt, versteht sich.
Ein Warnhinweis zum Schluss: Über eines muss aber Herr Putin im Klaren sein. Nach wenigen Jahrzehnten würde die Wühlarbeit der Heuschrecken-Neusiedler seine geliebte Heimat in eine ähnliche gesellschaftliche Wüste verwandeln, wie wir sie derzeit auf beiden seiten des Atlantiks vorfinden und das Land genauso in eine solche Krise stürzen, wie dies im gespaltenen Europa und Amerika gegenwärtig der Fall ist. Als abschreckendes Beispiel soll hierbei Deutschland dienen. Einheimische, die seit Generationen hier lebten, fühlen sich hier nunmehr fremd infolge Masseneinwanderung von Kanaken aus der ganzen Welt in hellen Scharen, fremd im eigenen Land. Ihre angestammte Heimat ist ihnen fremd geworden; und sie verlassen das Land aus Gründen der Überfremdung für immer. Und so ähnlich würde dann dem ausgeplünderten uns sozial ausgeweideten Russland ergehen - vermutlich als eine der vermeintlich fortschrittlichsten Demokratien der Welt wahrgenommen: Mit seiner desintegrierten, zerrütteten und gespaltenen Multikulti-Gesellschaft würde es dem größten Land der Erde dann genauso wie Europa und Amerika jetzt ergehen und das Land würde todsicher dort stehen, wo wir uns nunmer befinden: am Rande des Abgrunds.
Den interessierten Leser verweisen wir auf unsere ausführlichere Ausarbeitung des Themas im themenverwandten Artikel unter dem Titel: "Trojanisches Pferd alias Project Syndicate" in diesem Blog unter:
http://gtvrg.blogspot.de/2016/02/trojanischespferd-aliasproject.html
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