Terror-Hinterbliebene verklagen Hillary Clinton
Die E-Mail-Affäre
und das Attentat auf das US-Konsulat in Libyen – beide Ereignisse aus der Zeit
als Außenministerin lassen Hillary Clinton im Präsidentschaftswahlkampf nicht
los. Jetzt wird sie deshalb sogar verklagt.
Auch Jahre nach
dem Ausscheiden aus dem Amt als Außenministerin muss sich Hillary Clinton mit
den Folgen ihrer damaligen Arbeit herumschlagen – mit noch unabsehbaren Folgen
auf den Präsidentschaftswahlkampf. Da ist zum einen der Terroranschlag auf das
US-Konsulat im libyschen Bengasi mit vier toten Amerikanern 2012. Und da ist
zum anderen die Affäre um den sorglosen Umgang mit dienstlichen E-Mails. Beides
versuchen die Republikaner schon seit Jahren, gegen Clinton auszuschlachten.
Nun werden beide Aspekte auch juristisch miteinander verknüpft.
Die Angehörigen
zweier Todesopfer von Bengasi verklagen die demokratische
Präsidentschaftskandidatin. Die Mutter eines damals getöteten Amerikaners und
der Vater eines zweiten US-Bürgers reichten an einem Bundesgericht in
Washington gemeinsam Klage gegen Clinton ein. Der Grund: widerrechtliche Tötung
und Verleumdung. Patricia Smith und Charles Woods werfen der damaligen
Außenministerin unter anderem vor, die Nutzung eines privaten Servers für zum
Teil vertrauliche Dienst-E-Mails habe die Terrorattacke direkt verursacht.
Bei dem Angriff am
11. September 2012 - dem Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center in
New York - waren in Bengasi vier Amerikaner gestorben, darunter der Botschafter
Chris Stevens.
Mutter ist wütend auf Clinton
Schon beim
Nominierungsparteitag der Republikanischen Partei im Juli war Patricia Smith
öffentlich aufgetreten. In einer Rede hatte sie die damalige Außenministerin
scharf angegriffen. "Für meinen Verlust klage ich Hillary Clinton an. Ich
habe sie wiederholt nach den wirklichen Gründen gefragt, warum mein Sohn tot
ist. Ich warte immer noch. Clinton hat es verdient, ins Gefängnis zu
gehen", sagte sie damals.
Auch wegen der
E-Mail-Affäre machen die Republikaner Clinton immer wieder schwere Vorwürfe.
Von 2009 bis 2013 hatte sie als Außenministerin ein privates E-Mail-Konto und
private Server für ihre dienstliche E-Mail-Korrespondenz genutzt. Damit
verstieß Clinton gegen die geltenden Sicherheitsregeln. Sie übergab
nachträglich einen Großteil ihres Mailverkehrs an das Außenministerium, löschte
aber mehr als 30.000 Mails, die nach ihren Angaben persönlichen Inhalts waren.
wo/ml (afp, dpa)
***
* SNAFU: Situation Normal, All Fucked Up - Lage normal, alles im Arsch
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
Nach einem todbringenden, sträflichen und unentschuldbaren Totalversagen die totale Flucht vor Verantwortung durch Vertuschung und eine emsige Löschaktion... Typisch Clinton! Höchste Zeit, dass sich die amerikanische Justiz mit dem US-GOVERNMENT SNAFU* und WASHINGTON MESS** näher befassen wird. Und von dort sind es nur noch ein paar Schritte zu dem Saustall namens PENTAGON. Lassen Sie sich nicht abhalten und durch nichts ablenken. Erstaunliches kommt dann ans Licht...
------* SNAFU: Situation Normal, All Fucked Up - Lage normal, alles im Arsch
** mess: Durcheinander, Schweinerei, Schlamperei, Bürokratensumpf,
Ferkelei, Klüngel, Sauerei, Verschmutzung, Kuddelmuddel, Chaos, Schlamassel
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen