Professionelle Arbeit und jedem,
der nicht dabei war, zu empfehlen sich anzuschauen um sich den ersten
Eindruck
von dem Desaster zu verschaffen und in die Lage der Opfer zu versetzen.
Jedwede
Kommentare jedoch, die dem uninformierten Publikum die oberflächliche,
falsche und
naive Sichtweise des Katastrophengeschehens vermitteln sollten, die das
Tsunami-Massaker 2004, dem Touristen aus aller Welt zum Opfer fielen,
als eine
„Naturkatastrophe“ qualifizieren, lehnen wir ab. Diese sind irreführend:
Sie verdrängen,
verdrehen, vertuschen und verfälschen die Wahrheit über den
menschengemachten
Ursprung und Hergang der Katastrophe. Einige grundlegende Angaben sind
überdies evident falsch. In dem Desinformationsfluss handelt es
sich dabei nur im geringen Ausmaß um Produkte schlichter
Ahnungslosigkeit, unverschuldeter
Dummheit oder selbstverschuldeter menschlicher Denkfaulheit, sondern
vielmehr um
eine gezielte Desinformation der
Öffentlichkeit und der Betroffenen selbst durch die Handlanger der Täter, die
das Verbrechen gegen die Menschlichkeit verschuldet und zu verantworten haben.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
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