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Samstag, 20. Februar 2016

TROJANISCHES PFERD: PROJECT SYNDICATE

TROJANISCHES  PFERD alias  Project Syndicate 

Hütet euch aber vor falschen Propheten,
die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 
(Mt 7,15)

So wie es aussieht“ - sagte neulich Soros – „fällt die EU auseinander.“
Kein Wunder, denn wie von ihm vorausgesehen, haben in sich die von ihm und seinen Helfern ausgelösten Flüchtlingswellen und der sich auf die Kultur, die demografische Entwicklung, den sozialen Frieden, die öffentliche Sicherheit und auf die politische Stabilität verheerend auswirkende wilde Massenansturm auf Europa das gewaltige destruktive Potenzial die EU zu zerstören. Georg Soros, der in Amerika in Luxus und Sicherheit lebt, bereitet dies keine Kopfschmerzen. Sein nicht erklärtes aber tatsächliches Ziel ist es, die Auflösung von Nationalstaaten (vor allem der europäischen) und den Zerfall der auf den Nationalstaaten beruhenden EU zu beschleunigen, damit seine jüdischen  Glaubens- oder besser gesagt Gesinnungsgenossen überall dort die Oberhand behalten oder bekommen, wo es noch nicht geschah. Der beste Weg dorthin schien, durch die kriegerische Destabilisierung islamischer Länder und wirtschaftliche Ausbeutung Afrikas, Europa mit moslemischen Kriegsflüchtlingen, religiösen Islamfanatikern, afrikanischen Armutsmigranten und sonstigen Bettlern, Analphabeten, Kanaken und Menschenwracks aus aller Welt zu überfluten  mit der offiziellen Rechtfertigung, wie es offiziell verlautet: aus Nächstenliebe, wegen Menschenwürde und des humanitären Imperativs, den guten Samariter zu spielen. Dass die Nächstenliebe nach offizieller Morallehre christlicher Theologie zuallererst den Nächsten, also den Landsleuten untereinander zugute kommen sollte, dass die Menschenwürde zuallererst gegenüber den eigenen Bürgern gilt und dass Hilfe an Bedürftige in erster Linie im eigenem Lande und dann im Sinne des europäischen Integrationsprojektes innerhalb der Völker Europas geleistet werden muss, wird dabei gern übersehen, vom Tisch gewischt oder nicht einmal erwähnt von der Lügenpresse, die mit Volldampf die Öffentlichkeit zielführend manipuliert. Soros’ Lügenpropaganda arbeitet auf Hochtouren, wofür seine Open Society Foundations zuständig sind: für politische Destabilisierung der Länder und entsprechende freiheitlich-dekadente, atheistische, linksliberal-kosmopolitische und islamophile Gehirnwäsche der Gesellschaft. Dass sich Europa über ein EU-Bürokratenmonster leichter steuern, manipulieren und unter Kontrolle bringen lässt als ein Verbund souveräner Nationalstaaten, ist Soros längst klar geworden. Und nun – trotz seiner Bemühungen – zerfällt dieser Eurokratenmoloch. „Europa steht am Rand des Abgrunds“, wie der italienische Außenminister Paolo Gentilioni richtig diagnostizierte. Dies kommt jedoch nicht nur Herrn Putin sehr gelegen. Soros persönlich schließlich auch, denn so lässt sich an der Börse besser spekulieren und Cash machen. So oder so, denkt sich Soros, auch wenn die anderen im Dreck stecken, ich gewinne immer. Bis auf weiteres gilt für ihn jedenfalls die Losung: Retten, was es noch zu retten gibt… einen jeden Bettler, der dem europäischen Steuerzahler zu Last fällt; einen jeden Fremden und Kanaken, der Europa überfremdet; einen jeden Islamisten, der die Christen verachtet und bekämpft; einen jeden Moslem, der sich vorgenommen hat, auch den europäischen Kontinent heuschreckenartig überzubevölkern und die Einheimischen zu verdrängen.
Es gibt eine international agierende Schicht von geistig gestrandeten Heimatlosen, Kosmopoliten genannt – der bekannteste ist Georg Soros – die sich zum Ziel gesetzt haben, ein Grundübel der Menschheit mit der Wurzel auszureißen. Dieses Übel ist der Nationalstaat. Er muss, wo es immer möglich ist, zerrüttelt, destabilisiert, unterwandert und aufgelöst werden. Es müssen zu diesem aggressiven Zweck lokale, landesweite und internationale - in schöne und wohlklingende Etiketten verpackte - Kampfeinheiten (wie die UNO, die EU und alle möglichen NGO’s) gebildet werden, hinter den Unbekannte, optimalerweise anonyme amoralische käufliche Bürokraten, gekaufte Ideologen und von niemandem gewählte Gesichtslose stehen und willfährig auf Befehl von oben die Steuerungshebel ihrer Angriffs- und Manipulationsmaschinerie bedienen. Selbstverständlich werden für diese Drecksarbeit Medien und ganze Legionen von Schreiberlingen und politischen Marionetten eingespannt, alle zusammen vereint in ihrer maulwurfartigen Absicht und Arbeit, das Fundament des Nationalstaates zu zerstören und sein darauf stehendes Gebäude zum Einsturz zu bringen. Das Geld, das sie in Unsummen ausgeben und großzügig ausschütten, ist nicht ihr eigenes, sondern des braven, dummen, ahnungslosen Steuerzahlers in den reichen Ländern. Soweit Privatkapital eingesetzt wird, kommt es von gewissenlosen Spekulanten oder moralverwirrten Mäzenen, die sich aus eigennützigen Imagegründen an PR-Kampagnen beteiligen oder die sich aus sog. ideellen Gründen haben motivieren und belügen lassen. Es lohnt sich herauszufinden, woher die Devise stammt, dass Deutschland das ideale Willkommensland sei. Man stößt dann bald auf Politiker, Fernsehen und Rundfunk, Medien- und Kirchenleute, Gelehrte im Bildungswesen, Literaten und ein Schar von haupt- und ehrenamtlichen Aktivisten in den zahllosen Organisationen, Stiftungen, Verbänden, Think Tanks und anderen Körperschaften, die permanent gezielt ihre nationalfeindliche Propaganda fabrizieren und verbreiten. Die Initiatoren sind aber meist nicht sie selbst; diese sitzen woanders.
 
Vladimir Shalak (s. den englischsprachigen Artikel unten) hat eine qualitative Analyse von über 19.000 auf das Flüchtlingsthema bezogene Tweets mit der Formel „Deutschland-Willkommensland“, die dort immer wieder im Zentrum steht, vorgenommen und hat dabei festgestellt, diese wurden nicht von Deutschland aus gepostet, sondern sie stammen ganz überwiegend aus den USA, England und Australien. Welche dunkle Macht steckt dahinter? 

Rückblick

In Polen hatte die 68-er-Bewegung eine eindeutig politisch gefärbte Orientierung. Die März-Unruhen 1968 (wie sie hier genannt werden) waren ein weiterer Versuch des Volkes, den Freiheitsraum zu erweitern und das kommunistische System zu liberalisieren. Sie waren durch massive Studentendemonstrationen gekennzeichnet und der Anfang einer tief greifenden innenpolitischen Krise. Die bereits mehr als ein Jahrzehnt vorher nach dem Posener Aufstand 1956 von der neuen Parteispitze versprochenen Reformen des politischen Systems (Amnestie für politische Gefangene, Begrenzung der Zensur, Verbesserung der Beziehungen des Staates zur Kirche, Einschränkung der Willkür von Sicherheitsorganen) erwiesen sich zunehmend als eine Illusion, als frommer Wunsch, als taktisches Manöver und leere Versprechungen, die nie umgesetzt werden sollten. Tatsächlich hatte die neue Spitze der regierenden Arbeiterpartei (PZPR) nicht die Absicht, die gesellschaftlichen Forderungen zu erfüllen; ihre Versprechungen waren nur ein Schachzug der neuen Beamtenkader, um Vertrauen zu gewinnen und die Macht zu erhalten. Mehr und mehr begann sie, einen ganz anderen Kurs einzuschlagen: zwei kritische Zeitschriften wurden liquidiert, der Religionsunterricht in den Schulen eingestellt, der Polizeiapparat ausgebaut, die Zensur verschärft und die kommunistische Propaganda in der Presse intensiviert. Diesem Treiben widersetzten sich diejenigen, die in erster Linie davon massiv beeinträchtigt waren: Studenten, Literaten, Schriftsteller, Intellektuelle, Lehrer, Professoren, Kulturschaffende. Im März ‘68 kam es zu massiven Protestdemonstrationen der Studenten, Kundgebungen an Universitäten und Polytechniken, Studentenstreiks, Veranstaltung gegen die Politik der Partei und Manifestationen in ganzem Land. Die protestierenden Studenten forderten u.a. eine radikale Änderungen in der Kulturpolitik, Respektierung der kodifizierten Bürgerrechte, Vereinigungs-, Schaffens- und Meinungsfreiheit, das Ende politischer Unterdrückung, gesellschaftliche Kontrolle über das Staatseigentum, die Abschaffung der Zensur und Maßnahmen gegen die politische Diskriminierung. Darauf reagierte die Obrigkeit mit brutaler Niederschlagung der ganzen Bewegung: Die Organisatoren der Versammlungen wurden von den Hochschulen relegiert, vor Gericht gestellt und erhielten Gefängnisstrafen; viele wurden zwangseinberufen in die Armee; sechs Studienrichtungen an der Warschauer Universität (darunter die gesamte Philosophische Fakultät) wurden geschlossen. Weitere Schikanen folgten. Um von der innenpolitischen Krise abzulenken, begannen die kommunistischen Machthaber nach einem Sündenbock zu suchen und den fanden sie auch: die polnischen Juden. Im März 1968 boten studentische Demonstrationen in Warschau der Partei die Möglichkeit, die öffentlichen Zweifel an den Absichten der Partei in eine andere Bahn zu lenken. Sie ergriff diese Gelegenheit und nutzte die Situation als Vorwand, um eine anti-zionistische Kampagne zu starten. Vom Parteisekretär Władysław Gomułka und insbesondere von einer nationalistisch-populistischen Fraktion um General Moczar wurde also die These lanciert, es bestehe in Polen „eine zionistische Fünfte Kolonne“, eine Verschwörung, die angeblich das politische System in Polen zu revidieren suchte, einen politischen Umsturz vorbereiten und die Macht im Lande ergreifen wollte. Die feindliche Stimmung gegenüber Juden, die fast täglich in den Medien zum Vorschein kam, führte zur Entstehung einer antisemitischen Psychose in der Gesellschaft. 1968 waren die meisten der 40.000 verbliebenen Juden in die polnische Gesellschaft assimiliert, aber bald standen sie im Mittelpunkt einer staatlich organisierten Hetze, die jüdische Abstammung mit zionistischen Sympathien und Kosmopolitismus und demnach Illoyalität zu Polen gleichsetzte. Sie wurden als die geistigen Stifter und Lenker der Unruhen identifiziert und pauschal als „Feinde des polnischen Volkes“ bezeichnet. Nach der Debatte der Partei über Studenten und Professoren und ihre Verwicklung in die März-Bewegung beschäftigte man sich nun mit weiteren Drangsalierungen von denen, die angeblich Schuld an allem waren. Die Kampagne war zwar offiziell nur gegen diejenigen Juden gerichtet, die in der stalinistischen Ära Polens an der brutalen Verfolgung polnischer Regimegegner, Antikommunisten und Patrioten beteiligt waren und deshalb ihren Ämtern, die sie im Staatsapparat bekleidet hatten, enthoben wurden, traf aber die meisten der verbliebenen polnischen Juden, unabhängig von dem politischen Hintergrund. Dieser „anti-zionistischen“ Kampagne folgte die Verdrängung der Juden aus den Strukturen der Partei (111 Personen wurden aus hohen Staatsfunktionen entlassen, 8000 Mitglieder wurden ausgeschlossen) und von Lehrstellen an Schulen und Universitäten. Das Kesseltreiben und die „Säuberung“ erreichten auch die Armee (etwa 200 höhere Dienstgrade wurden ihrer Offiziers-Funktion entbunden, darunter 14 Generäle), die Miliz, die Sicherheitsorgane, die Zentral- und Landesbehörden, die Medien, die Kultur und das Gesundheitswesen. Die Ereignisse des Jahres 1968 zogen Emigrationswellen polnischer Juden nach sich wie auch eine solche von Professoren (darunter einiger prominenter) und Kulturschaffenden. Der wirtschaftliche, politische und polizeiliche Druck trieb von 1968 bis 1972 schätzungsweise bis zu 30.000 Juden in die Emigration; viele von ihnen, gezwungen zur Auswanderung, erhielten von den Behörden der Volksrepublik Polen nur sog. Ausreisedokumente (ohne Möglichkeit der Wiederkehr); sie mussten ihre Staatsbürgerschaft aufgeben und wurden ausgebürgert. Beim Sturz des Kommunismus in Polen 1989 lebten nur noch ca. 10.000 Juden im Land, von denen viele es vorzogen, ihre jüdische Herkunft zu verbergen. Über all diese Geschehnisse wusste die Öffentlichkeit auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs nur wenig oder gar nichts. Was hat sich in dieser Hinsicht nach fast 50 Jahren in Polen verändert?
Einblick

Zurück zur Gegenwart. Im Zuge der antipolnischen Hetze in Westeuropa, an der Kräfte im In- und im Ausland (allen voran in deutschen Lügenpresse- und Regierungskreisen) beteiligt sind,  fiel in den polnischen Medien der Name des aus Ungarn in die USA eingewanderten Juden, Georg Soros, auf, der über seine Stiftung namens Project Syndicate - Open Society Foundations und über die in Warschau ansässige Stefan Batory Stiftung 150 Millionen Złoty bereitstellte, um die regierungsfeindlichen Demonstrationen in Polen zu finanzieren und durch gezielt präparierte Hassrhetorik, manipulierte Volksverhetzung und Massenproteste auf den Straßen die neue nationalkonservative Regierung Polens zu stürzen. So jedenfalls wird es in der polnischen Presse geschildert und die Stiftung hat diesbezüglich keine Presseerklärung mit entsprechendem Dementi veröffentlicht. Somit hat sich die Existenz der jüdischen 5. Kolonne in Polen bestätigt, allerdings nicht wie damals mit antikommunistischen sondern nun mit prokommunistischen Zügen und nunmehr als offener Feind der nationalkonservativen Regierung und somit als erklärter Feind des polnischen Volkes.

Wie korrespondiert das mit der aktuellen EU-Migrationskrise, mit der Verfassungskrise in Deutschland und der Rolle der jüdischen Diaspora bei der Auslösung beider Krisen, bei der Spaltung der Gesellschaft in Deutschland, beim Zerfall Europas, bei der Herbeiführung immenser Schäden für die deutsche Altparteienlandschaft, die Glaubwürdigkeit der Politik und die Demokratie?
 
Zunächst fiel uns auf, was wir bei Auftritten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen aus dem Munde von Michel Friedman im Zuge der Flüchtlingsdebatte hörten. Es waren besorgniserregende Töne, die bei uns einen Nachdenkprozess auslösten. Der überall bekannte und durch lautstarke Rhetorik auffallende Friedman, der keine Gelegenheit auslässt, sich im Fernsehen zu zeigen und seine plakative Heuchelei publik zu machen, beansprucht für sich bekanntlich (zumindest moralisch), das offizielle Sprachrohr der jüdischen Gemeinde in Deutschland zu sein. Er trat in Talkshows auf, um mit seiner flammenden Glanzrhetorik und unerträglicher Arroganz Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben und Deutschland moralisch und rechtlich zu verpflichten - selbstverständlich mit dem immerwährenden Verweis auf den Holocaust, die ewige Schuld und Verpflichtung Deutschlands, für alles Unrecht in der Welt gerade stehen zu müssen - Migranten aus aller Welt ohne Wenn und Aber in unbegrenzter Zahl hier aufzunehmen. Zynisch grinsend forderte er von Deutschland die uneingeschränkte Solidarität mit den Flüchtlingen ein.
Friedman ist nicht allein. Ein anderer Agitator der SDS-Prägung der 60er Jahre, Daniel Cohn-Bendit, bläst in dasselbe Horn und betreibt mit seinem Mundwerk dieselbe den demokratischen Rechtsstaat gefährdende und seine Grundordnung umstürzende Sabotage.

Wie erwartet nicht Jürgen Habermas und Konsorten und schon gar nicht Georg Soros & Syndikat sondern wir fragten uns dann, ob es nicht vielleicht doch Parallelen geben könnte zwischen den Ereignissen '68 in Polen, der damaliger anti-zionistischen Propagandapolemik und der Situation jetzt in Deutschland knapp 50 Jahre später. Denn das, was Friedman & Co. lautstark und imperativ verlangen, ist nicht anders zu bewerten, als die programmatische Untergrabung und Sabotierung des deutschen Rechtsstaates, seiner Ordnung, seines Sozialfriedens und seiner Kultur: die Programmatik der V. Kolonne. Erinnern wir uns doch auch in diesem Kontext an den Junktim, die Moslems und Juden in Deutschland geschlossen hatten, als sie sich seinerzeit bei der sog. Beschneidungsdebatte verbrüderten, um das deutsche Recht zu brechen - was es ihnen damals gelang. Die Gesetze in Deutschland sollten offenbar generell nach ihrem Gusto funktionieren. Nicht nur hierzulande. Die expansive Politik der jüdischen zionistischen Diaspora begnügte sich bekanntlich weder in den USA noch in den anderen Ländern damit, nur für den Erhalt des Judentums zu sorgen und sein Fortbestehen langfristig zu gewährleisten. Nein, diese Strategie war nie auf den Erhalt des Status quo angelegt. Eher im Gegenteil, dieses sollte überall in der Welt expandieren und nach und nach über die Politik und die Medien die einzelnen Ländern derart zugunsten der Juden zu beeinflussen und zu konditionieren, dass es den Juden möglich sein würde, dort die volle Kontrolle zu übernehmen, beizubehalten und davon zu profitieren. Dies ist in den USA und in Deutschland längst geschehen. Wenn hier jemand vom Zentralrat der Juden sich kritisch gegen unsere Politiker äußert, machen sie sich gleich in die Hose und dann den großen Buckel, weil sie kein moralisches Rückgrat haben. In Amerika steuern sie über ihre Kongressabgeordneten, Regierungsberater, die jüdische Presse (WSJ) und über die mächtigste pro-israelische Lobby Amerikas, nämlich den Amerikanisch-Israelischen Ausschuss für Öffentliche Angelegenheiten (American Israel Public Affairs Committee – AIPAC, ursprünglich unumwunden „American Zionist Komitee… genannt) die Politik der USA. Nirgendwo sonst in der Welt ist Geld und Macht so eng miteinander verknüpft wie in Amerika. Wer hat Geld, hat die Macht. Geld haben die Juden und auf ihrem Payroll beim AIPAC stehen die führenden und einflussreichsten amerikanischen Politiker: beide Ex-Präsidenten Bush, Cheney, Pelosi, beide Clintons, Rice, Kerry, McCain etc. So beeinflussen und korrumpieren die amerikanischen Juden die Politik der USA und unterwerfen diese ihren Interessen, sprich den Interessen Israels. Es ist kaum bekannt, dass weniger die Italiener sondern eben die Juden die moderne amerikanische Mafia schufen und zu dem machten, was sie heute ist: ein Milliarden umsetzendes florierendes Unternehmen. Wie oft schrieben wir an das Wall Street Journal und monierten in mehreren Artikeln die Wahrheit über das Tsunami-Desaster 2004, dem übrigens auch Juden zum Opfer fielen. Daran war aber die jüdisch-amerikanische Lügenpresse nie interessiert, weil die amerikanischen Dienste die größte Schuld an diesem kollektiven und kriminellen Versagen hatten. Was diese Presse seinerzeit brennend interessierte, waren langatmige Artikel über die Berechtigung der CIA-Foltermethoden (verharmlosend „erweiterte Verhörtechniken“ genannt), die die jüdischen regierungstreuen Winkeladvokaten verfassten – dieser Zivilisationsbruch hat die Presse interessiert, nicht jener, der am 26. Dezember 2004 stattfand. Und was die US-Medien nicht interessiert, geht auch dem US-Kongress am Arsch vorbei. Dort im US-Senat sitzt eine gewisse Dianne Goldman Berman Feinstein von der Demokratischen Partei, die den Bundesstaat Kalifornien im US-Senat vertritt. Feinstein ist aktuell das älteste Mitglied des US-Senats und ein mächtiges Mitglied in mehreren Gremien, die die Innen- und Außenpolitik der USA steuern. Sie ist auch Vorsitzende des Geheimdienstausschusses also die Aufseherin über die US-Nachrichtendienste, die wir im Zusammenhang mit dem Tsunami-Massaker 2004 des Verbrechens gegen die Menschlichkeit bezichtigen. Unsere diesbezügliche Korrespondenz an den US-Kongress wurde von ihr bis dato nicht beantwortet; sie und der Kongress mauern – Politiker ohne Moral. Ohne Moral war auch die von ihr inszenierte Hetze gegen Snowden, als diese alte bereits am Grab stehende skrupel- und gewissenslose Schachtel – die übrigens eine bedingungslose Überwachung durch die Geheimdienste befürwortet, im Klartext: den Raub der Privatsphäre und der Würde von unbescholtenen Bürgern – im Fernsehen zum Treibjagd auf diesen politisch verfolgten, jungen und tapferen Menschenrechtler blies: „Ich will ihn haben. Ergreift ihn! Die Jagd ist eröffnet.“ Erinnern wir doch an den korrupten und inkompetenten politischen Berater von Bush-Junior, stellvertretenden Verteidigungsminister unter D. Rumsfeld und den späteren Ex-Direktor der Weltbank namens Paul Wolfowitz. Er war derjenige, der unmittelbar nach 9/11 als erster und einziger seinem Chef, dem Dummkopf Bush riet, Irak den Krieg zu erklären und zu bombardieren. Was zunächst als hirnlos und absurd galt (weil es in keinem kausalen Zusammenhang mit 9/11 stand), wurde bekanntlich doch gemacht; die Juden haben sich wieder durchgesetzt und die Folgen kennen wir: Berge von Leichen, Destabilisierung der ganzen Region und Flüchtlingswellen, unter denen die Nachbarländer stöhnen und die nun auch Deutschland und Europa zu erdrücken und völlig zu destabilisieren drohen. Nicht nur im Nahen Osten auch in Libyen herrscht nach dem Sturz Gaddafis Chaos. Von überall strömen nun Hunderttausende von Kriegsflüchtlingen und überfluten Europa und Deutschland. Für diese Desaster sind die USA und jene Juden, die im Zeichen des imperialen Zionismus handeln und den Frieden und politisch stabile Verhältnisse im arabischen Raum beständig untergraben, direkt verantwortlich. Ihre Maßlosigkeit und imperiales Machtgehabe, die bei vielen Juden diagnostizierbar ist, zieht ganze Staaten und Nationen ins Verderben. An den von der EU anberaumten Flüchtlingskonferenzen sollten demnach außer europäischen Staaten nicht nur die USA sondern auch alle anderen an der Destabilisierung der Region beteiligten Akteure, darunter Israel, teilnehmen, für die Kriegsfolgen gerade stehen und zur Kasse gebeten werden. Selbstverständlich machten die kritisch-theoretischen Philosophen aus dem Hause Habermas & Konsorten wie auch die Horde von Schreiberlingen aus dem Hause  Soros & Medienmafia-Syndikat um all die brennenden Herde, die durch jene Brandstifter gezündelt wurden, einen weiten Bogen.

Zurück zu Deutschland. Hier genießt ein eigentlich schlichter Verein namens Zentralrat der Juden per Staatsvertrag den Status einer staatlichen Institution (Körperschaft des Öffentlichen Rechts) und der deutsche Steuerzahler (ohne zu wissen) zahlt alle Rechnungen, die ihm die hiesige jüdische Diaspora ausstellt. Es sind soweit bekannt 3 Millionen Euro im Jahr (oder mehr?), die den Zentralrat, die 23 Landesverbände, 108 Gemeinden und über 100.000 Mitglieder nähern. Dazu kommen eigene Propagandapostillen (Jüdische Allgemeine u.a.), ein fein gesponnenes Netz in Politik und Medien über die entscheidenden Knotenpunkte im Prozess der Entscheidungsfindung und Steuerung, ein Netzwerk von Preisgebern und Preisnehmern, Fördergremien, Organisationen, Stiftungen, Lehranstalten und dergleichen mehr. Diese sorgen dafür, dass gefördert und befördert nur diejenigen werden, die sich als gefügig und förderlich für die jüdische Diaspora oder die Interessen Israels erwiesen hatten. Nur das und nichts anderes ist dabei wichtig. Die Moral ist reine Nebensache. So geschah es beispielsweise im Falle des Steine- und Molotowcocktail-Werfers, des späteren Außenministers und Großmaulhelden Fischer, der als Chef des Auswärtigen Amtes zunächst fünf Jahre lang in den Jahren 1999-2004 durch korrupte Praktiken in den deutschen Botschaften und Konsulaten ca. 5 Millionen Gangster, Prostituierte, Betrüger, Diebe, Bettler, Schwarzarbeiter und andere nach Deutschland und in die EU durchschleusen ließ und im Dezember 2004 einer von den in Deutschland führenden in Verantwortung stehenden Versagern war, die den vermeidbaren Tod deutscher Touristen in Thailand mitzuverantworten hatten. Das hat ihm in den Augen der Juden mitnichten geschadet, ganz im Gegenteil. Nachdem er sich Blut seiner Landsleute in Khao Lak (2 Wochen nach dem Desaster!) gewaschen und schließlich kurze Zeit später seinen Wählern verkündet hatte: Ich habe keine Lust mehr, verpisst euch alle, ich haue ab!, prompt bekam dieser Schurke und Schulschwänzer ohne Abschluss für seine Kriecherei den Juden gegenüber zunächst die Ehrendoktorwürde der University of Haifa und anschließend einen Lehrauftrag an der Princeton University: ein Schlag ins Gesicht aller Tsunami-Opfer. Wer schmiert, der fährt. Das wissen solche Leute wie Fischer und der Klinkenputzer in Moskau, Schröder, am besten. Ein weiteres Beispiel soll veranschaulichen, mit wem wir hier konkret zu tun haben. Anlässlich des 10. Jahrestages der Tsunami-Katastrophe 2004 hat im „heute journal“ der mehrfach hochgeehrte und -dekorierte Starmoderator Claus Kleber vom Tsunami „im Pazifik“ geredet. Wir trauten unseren Ohren nicht, was dieser Koryphäe des deutschen Fernsehjournalismus dahinschwätzte, als zweimal von demselben, bestens besoldeten Moderator der gleiche Unfug, und zwar am 22. und am 23. Dezember 2014 im „ZDF heute journal“, zu vernehmen war. Für uns, den Tsunami-Opfer und Hinterbliebenen, waren diese tadelnswerten unzulässigen Praktiken des ZDF und seines Moderators eine mehrfach begangene öffentliche Verletzung und Herabsetzung der Menschenwürde der Opfer, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, Wahrheitsverdrehung, Geschichtsfälschung und -klitterung im Dienste der Täter, falsche Behauptungen entgegen erwiesener Tatsachen und des historisch gesicherten Tatsachenwissens, Umdeutung historischer Wahrheit durch Verfälschung, Fabrizierung blanken Unsinns und bewusste Manipulierung mittels verabredeter Unwahrheiten öffentlicher Meinung durch das Stiften von Verwirrung in der Öffentlichkeit und Begünstigung der Täter durch Vorspiegelung falscher bzw. Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen, die einen Irrtum erregen und unterhalten. Die von uns Beschuldigten (Kleber und das ZDF) haben im Fernsehen und im Internet zugleich also in aller Öffentlichkeit durch ihr Fehlverhalten öffentlich, beharrlich und entgegen den Fakten das Verbrechen gegen die Humanität um das Tsunami-Massaker 2004 de facto bestritten, haben zur Verdunklung des faktischen Katastrophenhergangs wesentlich beigetragen, haben dadurch andere ermutigt, einer Verurteilung des Tsunami-Homizids 2004 auszuweichen und haben versucht dieses Massenverbrechen und dessen Verursacher zu rechtfertigen, die Täter zu schützen, zu verteidigen und gewähren zu lassen. Von Seiten des ZDF und seines Fernsehmoderators, Kleber, liegen nach unserer Auffassung öffentlich gröbliches Verharmlosen und massive Trivialisierung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf der Hand, die im Zusammenhang mit dem Tsunami-Massaker 2004 stehen, durch Darbietung und Verbreitung im Fernsehen und Internet falscher und Opfer verletzender Inhalte. Aufgrund dieser rechts- und sittenwidrigen Untaten haben wir gegen die Beschuldigten Strafanzeigen erstattet und dann den Zentralrat der Juden, der bekanntlich alle Moral um die Opfergerechtigkeit für sich gepachtet hatte, um Hilfe und fachjuristische Unterstützung gebeten. Es kam von dieser Seite aber weder Hilfe noch irgendeine Reaktion auf unser Ersuchen. Was ist die Moral aus dieser Geschichte? Die Moral ist die, dass es hinter der Fassade des Leo-Baeck-Hauses in Berlin (dem Sitz des Zentralrates der Juden) tatsächlich keine Moral zu verorten wäre.

So egozentrisch wie die Juden in Deutschland und sonst wo verhalten sich nur die Japaner. Auch ein Volk, im Fernen Osten, das meint, von Gott direkt auserwählt zu sein. Für die Japaner existieren eigentlich nur Japan und die Außenwelt nur insofern, inwiefern sie den japanischen Interessen dient. Diese moralisch verwerfliche egoistische Selbstbezogenheit, die bis ins Verbrecherische ausartet, trat am 26. Dezember 2004 zutage, als Japan kriminell fahrlässig vor dem drohenden Tsunami niemanden warnte. Israel übrigens auch nicht, obwohl auch dort die katastrophenrelevanten Daten und das qualifizierte Personal zur Verfügung standen. Konsequenzen gab es aber dort keine, obwohl auch Israelis dem gewaltsamen Tod zu Opfer fielen. Israel hat alles ebenso vertuscht wie die anderen und ließ die Opfer (auch ihre eigenen) im Regen stehen. Soviel zur Opfergerechtigkeit des Staates Israel, der sich selbst unbescheiden als die „demokratische Oase in der Wüste“ bezeichnet.

Wenn es darum geht, nationalistische oder rechtsradikale Parteien, die sie als störend, unbequem und nicht dem Interesse der Juden dienend identifizieren, sind sie an der vordersten Front, um diese zu denunzieren und zu bekämpfen. Nicht jedoch im eigenen Lande, in Israel. Dort ist alles erlaubt. Wikipedia listet vier israelische rechtsextreme Parteien und Organisationen auf, die sich nicht wegen mangelnden Zulaufs von Mitgliedern beklagen können. Ultrareaktionäre Parteien sind dort gang und gebe. Ein jüdischer Falke, Sympathisant solcher Strömungen, hat 1995 bei einer Friedensdemonstration den israelischen Ministerpräsidenten Rabin ermordet. Es war ein politisch motivierter Mord, weil Israel im eigenen Land ultrareaktionäre Kräfte toleriert und pflegt. Doch andere Länder, z.B. die Länder Europas darunter Deutschland haben nach Ansicht der Juden kein Recht darauf, solche Parteien zu haben: eine dreiste Überheblichkeit und Arroganz. Juden treten meist im Gewand eines Moralpredigers auf. Ihre Moral ist aber manchmal, getarnt hinter großartiger Rhetorik, mit einer Moral des Mafiabosses und ihre Wirkung mit der Öffnung der Büchse von Pandora vergleichbar. Die hier nur kurz angeschnittenen ausgewählten Beispiele sollten dies illustrieren. Kein Wunder, dass in der jetzigen Situation, wo die Juden dem Nationalstaat in Europa Pistole an die Brust setzten und verlangen, ihn abzuschaffen, wo solche Politik den deutschen Rechts- und Sozialstaat zum Fall und die EU zu bersten bringt, rückt nun die alte Parole von der zionistischen V. Kolonne wieder ins Zentrum der Überlegungen und des politischen Diskurses, indem auch in freiem und demokratisch regierendem Polen derzeit wieder Stimmen laut werden, die auf die Verschwörung der Juden gegen die Nationalstaaten Europas verweisen. Diese besorgten Stimmen sind mehr als berechtigt.

Indem sich Juden mit all ihrer Heuchelei zu innigen Freunden der Moslems erklärten (obgleich das krasse Gegenteil der Fall ist) und von allen (außer Israel freilich) verlangen, die von ihnen eingebrockte Suppe nun für sie auszulöffeln (Folgen des Irakkriegs), machten sie sich gleichzeitig zu Feinden des deutschen Volkes und der Europäischen Gemeinschaft. Der jüdische oft unverhüllte Kosmopolitismus, der sich mit keinem Nationalstaat (außer Israel) identifiziert sondern ihn für eigene Zwecke instrumentalisiert und allenfalls als einen gefügigen Gastgeber definiert; der im humanen Gewandt eines aggressiven Moralpredigers verkleidete expansionistische imperiale Zionismus, der die vielen Möglichkeiten der Juden nutzt, um auf die Politik eines Landes wirksam Einfluss zu nehmen, bilden zusammen eine reelle Gefahr sowohl für den Erhalt der Europäischen Union als auch für die Sicherheit und den Status eines Nationalstaates auf dem europäischen Kontinent und ist, zumindest in Deutschland, sein Erzfeind geworden. 

Der Große Goebbels und sein Werk 

Wer Georg Soros ist, weiß nicht jeder. Er selbst stilisiert sich zum edlen Ritter, weitsichtigen Weltbürger, uneigennützig motivierten Helfer und Retter der Welt. Dies tut auch die von ihm finanzierte Lügenpresse. Es ist aber unschwer, im Internet genug andere Informationen zu finden, die ein wenig Licht in die dunklen Machenschaften der grauen Eminenz des Weltkapitals mit erklärter politischer Mission zu bringen. Als Träger einiger hoher staatlicher Auszeichnungen baltischer und osteuropäischer Länder müsste er ein Mann mit vielen (auch netten) Gesichtern sein, sollte man meinen. Doch der Schein trügt. Zunächst ist er ein kriminell verdächtiger, in manchen Ländern steckbrieflich gesuchter Börsenspekulant und gewiefter Finanzmanipulator, der schon so manche Wirtschaft ganzer Staaten durch seine schmutzigen Spekulationen und Finanztricks an der Börse in Bedrängnis oder gar ins Wanken brachte und sich selbst dabei am Schaden und Unglück anderer bereicherte. Als Beispiel kann hierzu seine massive Spekulation gegen das Britische Pfund dienen, die das Europäische Währungssystem (EWS) beinahe zum Einsturz brachte und Soros einen Milliardengewinn einbrachte.

Doch Kasse machen mit Währungsspekulationen und Steuerbetrug in den Steueroasen rund um den Globus zu praktizieren war und ist nicht das einzige Anliegen dieses Räuber-Spekulanten. Sein wahres Herzanliegen ist, sein Kapital politisch einzusetzen und somit dem expansiven Weltjudentum aktive Hilfe zu leisten durch die Etablierung und Sicherung seines Machteinflusses bzw. die Stärkung seiner Macht in Europa und in vielen anderen außereuropäischen Ländern überall in der Welt, nicht zuletzt in seiner Wahlheimat USA. Dies soll erreicht werden einerseits durch die Manipulierung öffentlicher Meinung mittels eines weltweit gesponnenen Netzes seiner Lügenpresse dort, wo die Machtergreifung bereits stattgefunden hatte (z.B. in Westeuropa und Amerika) und andererseits durch politische und wirtschaftliche Destabilisierung von Ländern, wo dies noch nicht der Fall ist oder noch nicht zufrieden stellend gelungen ist. Soros' Mission hätte freilich nie gelingen können, wenn sie offen beim Namen genannt wäre. Also erfand der gerissene Halunke in Anlehnung an Karl Poppers Werk „Offene Gesellschaft und ihre Feinde“ einen schönen Deckmantel, ein wohlklingendes Stiftungsziel seiner „Foundations“ nämlich: Offiziell sollen sie sich der Förderung sog. offener Gesellschaft (open society) zuwenden und Freiheit, Liberalität und Demokratie in den entlegensten Winkel der Welt tragen. Das wird gesagt, gemeint ist es aber ganz was anderes. Denn Soros ist ein Wolf im Schafspelz. Wie Wikipedia diese der Bibel entlehnte Redewendung erklärt, wird sie für jemanden gebraucht, der schadenbringende Absichten durch ein harmloses Auftreten zu tarnen versucht. Mit diesem Tarnschild und seiner Rhetorik müssen wir uns also zuallererst befassen.

Nach klangvoller und wohllautender Selbstdarstellung seiner Stiftung, von der nur Gutes für die Welt zu erwarten wäre,  kommt es gleich zu einer Aufzählung von drei Lösungsansätzen (sprich Dogmen des marktliberalen, unkontrollierten und entgrenzten Raubkapitals, die im Soros’ Weltverständnis als Schlüsselfaktoren die Hauptrolle einnehmen), die die Welt für ihre Genesung bräuchte (s. „Angriff auf die Freiheit“, WELT - 16. Feb. 2016). Diese sind:

-        der freie Verkehr von Menschen,
-        der freie Verkehr von Geld und
-        der freie Verkehr von Waren also der freie Handel

mit einem Wort das Paradies für einen jeden skrupellosen Spekulanten. All diese Forderungen, denkt man sie konsequent logisch zum Ende, führen nicht nur ad absurdum sondern auch zum Zusammenbruch eines jeden Staates. 
 
Freier Verkehr von Menschen würde eine ungehinderte, unkontrollierte und unbegrenzte Massenmigration - deren Vorgeschmack wir gerade in Europa und Deutschland erleben - auslösen und sich katastrophal auswirken. Unter solchen Bedingungen würde ein jedes Land, auch das wohlhabendste, zusammenbrechen: sozial, kulturell, ethnisch, politisch und auch ökologisch. Würde man diese Regel für Deutschland (mit 80 Mio. Einwohnern) und China (1,4 Milliarden Einwohner) anwenden, würde Deutschland innerhalb kürzester Zeit ethnisch und politisch aufhören zu existieren – ausgelöscht! 

Freier Verkehr von Geld würde bedeuten, dass wir aus der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise seit dem 2. Weltkrieg, in die uns die Börsenspekulanten der Finanzindustrie (Investmentbanken,  Hedgefonds und Herr Soros persönlich) im Jahre 2007 stürzten, nichts gelernt haben. Gerade diese Krise hat uns vor Augen geführt, dass die unregulierten und außer Kontrolle geratenen Finanzmärkte statt Risikobewusstsein, Augenmaß, soziale Verantwortung, Anstand, Verantwortungsgefühl, Selbstkontrolle und Gleichgewicht nur maßlose Gier, Bereicherungswahn und kriminell betrügerische Machenschaften kennen. All diese Betrüger und Blutsauger (zu denen Soros und Konsorten gehören), die mit hochriskanten Wetten und fiktiven Werten spekulieren, die zwar keine Entsprechung mehr in der realen Wirtschaft haben, aber sehr wohl eine Auswirkung auf diese; die, wenn sie sich verspekuliert haben, weil die Banken ihre Einlagen infolge der Spekulation zu Staub machten, vom Steuerzahler wieder gerettet werden müssen; die in Steuerparadiesen der Welt den Steuerzahler um die Steuereinnahmen und den Anleger um sein Investment mit Blasen- und Scheinprodukten und dem Schweinezyklus als Geschäftsmodel betrügen; wo Geldwäsche mit astronomischen Summen betrieben wird; wo Schwarzkonten, Briefkastenfirmen und ein undurchsichtiges Geflecht aus verschachtelten Beteiligungen den Taschenspielern des Finanzgeschäfts ermöglichen, ihren gigantischen Betrug zu vertuschen und quasi zu legalisieren; wo die Erfinder immer neuer Taschenspielertricks (hochtrabend 'Finanzprodukte' genannt) dafür sorgen, dass eine Spekulationsblase die andere jagt – dieses Paradies für Börsenbetrüger, in dem Soros & Konsorten ihr schmutziges Spiel treiben dürfen und sich dabei verständlicherweise richtig sauwohl fühlen – treibt uns immer wieder und immer schneller an den Rand des Abgrunds.

(...)
 
Jerzy Chojnowski
 Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

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Im Rahmen der Flüchtlingskrise in Europa 2015 
wurde Soros vom ungarischen Premierminister 
Viktor Orbán vorgeworfen, maßgeblich für diese 
verantwortlich zu sein

Gregor Mayer aus Budapest1. November 2015, 16:43

Ungarns Premier sieht "große Geldmänner" wie George Soros und Verräter als Verantwortliche der Flüchtlingskrise

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat eine eigene Theorie über die Gründe für die jüngsten Flüchtlingsbewegungen entwickelt. Nicht Kriege und Elend würden die Menschen in die Flucht treiben, sondern die Linke und Menschenrechtsorganisationen würden die "Völkerwanderung" bewusst organisieren, um Nationalstaaten zu zerstören.

"Gegen diese Verschwörung, gegen diesen Verrat müssen wir uns an die Demokratie und ans Volk wenden", tönte der Rechtspopulist am Freitag vor handverlesenem Publikum im Prachtsaal des Italienischen Kulturinstituts. Sonst werde "der Kontinent nicht mehr das Europa der hier lebenden Bürger sein, sondern die wirren Träume einiger großer Geldmänner, transnationaler Aktivisten und von niemandem gewählter Funktionäre verwirklichen".

Kaum verdeckte Botschaften

Von den "großen Geldmännern" ist es in dieser Rhetorik kein weiter Schritt zum "zionistischen Geldjuden" der begeisterten Fans, die der Ungar neuerdings in der österreichischen FPÖ hat. Orbán achtet darauf, keine offen antisemitischen Floskeln von sich zu geben – doch in dem, was er sagt, schwingt für sein Publikum stets das "eigentlich Gemeinte" mit: am Ende sind die Juden schuld.

So hatte Orbán am selben Tag in seinem regelmäßigen Rundfunk-Interview den angeblichen Hauptschurken im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise genannt: den US-Milliardär und Philanthropen George Soros. Dieser ist mit der Open-Society-Stiftung in Budapest präsent. Sie fördert Menschenrechts- und Geschichtsaufarbeit-ungsprojekte und hilft Initiativen, die sich für Flüchtlinge in Not einsetzen.

Ziel ungarischer Antisemiten

"Diese westliche Denkweise und dieses Aktivisten-Netz wird vielleicht am stärksten durch George Soros repräsentiert", wetterte Orbán. Der gebürtige Ungar überlebte als Kind den Holocaust in Budapest und gilt den ungarischen Antisemiten gleichsam als paradigmatischer Jude: steinreich, spekulantenhaft, kosmopolitisch, nations- und gottlos.

Orbán nimmt diese Begriffe so nicht in den Mund, suggeriert sie aber mit seinem Diskurs. Insofern missversteht ihn auch sein neuer FPÖ-Anhang durchaus nicht. Zugleich präsentiert sich der Ungar als "Retter des christlichen Europa". Tatsächlich kommen kaum mehr Flüchtlinge nach Ungarn, seitdem er Zäune an den Grenzen zu Serbien und Kroatien hochziehen ließ. Geringer wurde die Zahl der wandernden Menschen deshalb nicht – sie ziehen jetzt an Ungarn vorbei durch Slowenien. (Gregor Mayer aus Budapest, 1.11.2015)

http://derstandard.at/2000024890401/Orban-profiliert-sich-als-Verschwoerungstheoretiker

How George Soros Is Playing Both Ends Of The Syrian Refugee Chaos
George Soros, the hedge fund speculator turned self-proclaimed philanthropist, and his tax-exempt foundations, are an integral part of that pre-emptive war machine.
By New Eastern Outlook | January 15, 2016

Since John D. Rockefeller was advised to protect his wealth from government taxation by creating a tax-exempt philanthropic foundation in 1913, foundations have been used by American oligarchs to disguise a world of dirty deeds under the cover “doing good for mankind,” known by the moniker “philanthropy” for mankind-loving. No less the case is that of George Soros who likely has more tax-exempt foundations under his belt than anyone around. His Open Society foundations are in every country where Washington wants to put ‘their man’ in, or at least get someone out who doesn’t know how to read their music. They played a key role in regime change in the former Soviet Union and Eastern Europe after 1989. Now his foundations are up to their eyeballs in promoting propaganda serving the US-UK war agenda for destroying stability in Syria as they did in Libya three years ago, creating the current EU refugee crisis.

We should take a closer look at the ongoing Syrian refugee crisis wreaking such havoc and unrest across the EU, especially in Germany, the favored goal of most asylum seekers today. George Soros, today a naturalized American citizen, has just authored a six-point proposal telling the European Union on what they must do to manage the situation. It’s worth looking at in detail.

He begins by stating, “The EU needs a comprehensive plan to respond to the crisis, one that reasserts effective governance over the flows of asylum-seekers so that they take place in a safe, orderly way…” He then says that, “First, the EU has to accept at least a million asylum-seekers annually for the foreseeable future.”

Soros does not elaborate where he pulled that figure from, nor does he discuss the role of other of his Soros-financed NGOs in Syria and elsewhere which manufacture faked propaganda to build a public sympathy lobby for a US and UK “No Fly Zone” in Syria as was done to destroy Libya.

The American hedge fund speculator then adds, among his points to be implemented, a series of proposals that would consolidate a de facto supranational EU state apparatus under control of the faceless, unelected bureaucrats of the European Commission. The Soros proposals call for creating what amount to EU-issued refugee bonds. He states, “The EU should provide €15,000 ($16,800) per asylum-seeker for each of the first two years to help cover housing, health care, and education costs – and to make accepting refugees more appealing to member states. It can raise these funds by issuing long-term bonds using its largely untapped AAA borrowing capacity…”

That issuing comes to 30 billion euros at a time when most EU member states are struggling to deal with domestic economic crises. Soros is generous with other peoples’ money. The mention of the AAA bond rating is the rating of the legal entity named the European Union. Soros has maneuvered for years to try to get a centralized Brussels independent financial power that would take the last vestiges of national financial sovereignty away from Berlin, Paris, Rome and other EU states, part of a scheme to destroy the remains of the national borders and of the nation-state principles established at the 
Peace of Westphalia in 1648 ending the Thirty Years’ War.

George Soros has more ideas how to spend European citizens’ tax euros. He calls on the EU to cough up an added annual commitment to “frontline countries” (Turkey, Lebanon, Jordan) of at least €8-10 billion annually. Then, insidiously, Soros declares, “Safe channels must be established for asylum-seekers, starting with getting them from Greece and Italy to their destination countries. This is very urgent in order to calm the panic.”

Destination Countries’

His use of the term “destination countries” is very interesting. Today, by a huge margin that means the Federal Republic of Germany. Soros strategy is obviously to target Germany, especially, with a refugee flood.

It has gradually come out into the open that many of the refugees or asylum-seekers flooding into the EU since summer of 2015 have come in response to reading Twitter or Facebook social media portraying especially Germany as an arms-open, refugee-loving paradise where all their needs will be met.

How did word get out that Germany was the “in place” for those in flight from Syria and other conflict areas? Vladimir Shalak at the Russian Academy of Sciences developed the Internet Content-Analysis System for Twitter (Scai4Twi). He made a study of over 19,000 refugees-related original tweets (retweets discounted). His study showed that the vast majority of the tweets name Germany as the most refugee-welcoming country in Europe.

Shalak’s study discovered that 93% of all tweets about Germany contained positive references to German hospitality and its refugee policy. Some samples of the Tweets:

Germany Yes! Leftists spray a graffiti on a train sayin “Welcome, refugees” in Arabic
Lovely people – video of Germans welcoming Syrian refugees to their community
Respect! Football fans saying “Welcome Refugees” across stadiums in Germany. _ • This Arabic Graffiti train is running in Dresden welcoming refugees: (ahlan wa sahlan – a warm welcome).
• ‘We love Germany!,’ cry relieved refugees at Munich railway station
Thousands welcome refugees to Germany – Sky News Australia
Wherever this German town is that welcomed a coach of Syrian refugees with welcome signs and flowers –thank you.

Now comes the real hammer. The vast majority of these “Germany welcomes refugee” Tweets come not from Germany, but from the United States and from the UK, the two countries up to their necks in the bloody deeds of ISIS and Al Qaeda and countless other terror gangs rampaging across Syria the past four years.

Shalak analyzed 5,704 original tweets containing a “#RefugeesWelcome” hashtag and a country name which welcomes them. It showed almost 80% of all Tweets claimed that Germany was the most-welcoming country in Europe. The second most welcoming country found was Austria with 12%. However, the study also found that those “Germany welcomes you” Tweets did not originate from inside Germany. Over 40% of all the Tweets originated from the USA, UK or Australia. Only 6.4% originated inside Germany.

George Soros is also the Daddy Warbucks financing a new EU think-tank with the name European Council on Foreign Relations (ECFR). On the website of the ECFR is an editorial titled, “If Europe wants people to stop drowning it needs to let them fly.” The Soros Think-Tank argues that the main reason migrants choose boats is EU Directive 51/2001/EC: “The EU directive was passed in 2001. Put simply, it states that carrier companies—whether airlines or ship lines—are responsible for ensuring that foreign nationals wishing to travel to the European Union have valid travel documents for their destination. If such travelers arrive in the EU and are turned away, the airlines are obligated to foot the bill for flying them home.” In other words, “open the gates of heaven wider, dear Lord.”

Soros’ Syria NGOs Beat War Drums

The cynicism of the Soros call for the EU taxpayers to step up to the plate and accept millions of new refugees, to fly them in without papers, and more, is clear when we look at the same Soros-financed network of NGOs active in Syria trying to create the propaganda background to get acceptance of yet another US “No Fly Zone” over Syria as was done against Iraq after 1991 and against Libya in 2012 to bomb those countries back to the stone age.

One of the key online advocates for a US-UK “No Fly Zone” over Syria, something the Russian intervention since September 30 has de facto blocked, is an organization known as Avaaz. Avaaz was given initial financial support by Soros’ foundation in 2007 to promote key policies suitable to the US State Department. They cite Soros’ Open Society foundation as their foundation partner. Avaaz played a key role promoting the 2011 No Fly Zone in Libya that introduced a regime of terror and chaos in that once prosperous and stable African nation. Avaaz is now very actively promoting the same treatment for Syria.

Another Soros-financed NGO active demonizing the Assad government as cause of all atrocities in Syria and helping build public support for a war in Syria from the US and EU is Amnesty International. Suzanne Nossel, until 2013 the Executive Director of Amnesty International USA, came to the job from the US State Department where she was Deputy Assistant Secretary of State, not exactly an unbiased agency in regard to Syria. As well, the Soros-financed Human Rights Watch has played a major role in falsely portraying ISIS and Al Qaeda civilian bombings and other atrocities as the work of the Assad regime, building support for military action from the US and EU.

The Middle East and other wars today including Ukraine are the product of the foreign policy doctrine set out in 1992 by then Defense Assistant Secretary Paul Wolfowitz, the infamous Wolfowitz Doctrine that justifies “pre-emptive” war, free from any oversight from the UN Security Council, against any nation or group of nations which threaten US “Sole Superpower” domination. George Soros, the hedge fund speculator turned self-proclaimed philanthropist, and his tax-exempt foundations, are an integral part of that pre-emptive war machine. Now Soros lectures the EU countries, above all Germany, on how they should receive the human fallout from the wars he and his cronies in the US State Department have created. That’s real Chutzpah, or perhaps it is really hubris.

F. William Engdahl is strategic risk consultant and lecturer, he holds a degree in politics from Princeton University and is a best-selling author on oil and geopolitics, exclusively for the online magazine “New Eastern Outlook”.

This content first appeared in the New Eastern Outlook.

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Herrn
George Soros
Open Society Institute 
400 West 59th Street
New York, NY 10019
USA



13. Februar 2007


HILFEERSUCHEN                           


Sehr geehrter Herr Soros,


mit großem Interesse und großer Bewunderung verfolge ich Ihr weltweites Engagement zur Stärkung von Bürgergesellschaft auf dem beschwerlichen Wege zur Verwirklichung der Idee einer Open Society - einer Idee, der Karl Popper in seinem bekannten Buch "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" einen Namen gab und wofür er das theoretische Fundament geschaffen hat.

Diese Idee füllen Sie schon seit langem mit Leben in mustergültiger Art und Weise. Auf diesem Wege haben Sie als erster pionierhaft immer neue Maßstäbe gesetzt, die ihresgleichen suchen.

Ein Teil dieser Bürgergesellschaft, die Opfer und Hinterbliebenen des Tsunami-Desasters vom 26. Dezember 2004, braucht Hilfe. Wir, die Überlebenden und Familien der Getöteten am Schwarzen Sonntag des zweiten Weihnachtstages im Jahre 2004, wurden mit unserem Schicksal von unseren Regierungen und von Behörden allein gelassen. Viele Opfer sind schwer traumatisiert und durch ihre schweren Verletzungen lebenslang behindert. Auch sie hat Deutschland - und soweit ich informiert bin auch der andere Teil des Westens - ohne Hilfe allein gelassen und ihnen den kalten Rücken gedreht.

Das Seebeben und der folgende Tsunami waren zwar nicht exakt vorhersehbare Naturereignisse, die man nicht verhindern konnte. Die humanitäre Tsunami-Katastrophe hat aber der Mensch verschuldet und verursacht - diese menschliche Katastrophe, die dem Tsunami folgte, war vermeidbar.

Wir wollen die Wahrheit über die Hintergründe des Desasters erforschen und den Kreis der Verantwortlichen ermitteln. Wir wollen diese Verantwortlichen in den Vereinigten Staaten gerichtlich zur Verantwortung ziehen: für die fahrlässige Unterlassung der Präventivmaßnahmen, für die fahrlässige Unterlassung von Warnungen und Hilfeleistung im Notfall, für die Herbeiführung der Massentötung und für das Alleinlassen der Opfer ohne weitere Hilfe. Wahrheit über die Kulissen des Katastrophenverlaufs und Gerechtigkeit für die Opfer – das sind  die Hauptziele unserer Aktivität.

Leider werden unsere Bemühungen behindert und blockiert, Auskünfte von den Behörden verweigert, juristische Schritte unterlassen.  Wir sind gezwungen mit dieser obstruktiven Taktik des Mauerns tagtäglich zu leben und den Alltag ohne große Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu bewältigen. Dieser Umstand verschlimmert noch zusätzlich unser Trauma, sodass manchmal uns die Hoffnung auf Erfolg verlässt. Deshalb bitten wir Sie um Unterstützung und Hilfe.

Wir sind eine NGO, eine international agierende TsunamiVictimsActionGroup, ein im Vereinsregister eingetragener Verein. Mehr Informationen über unsere Ziele und Bemühungen findet man unter www.gtvrg.de. Wir sind unter der Mailadresse gtvrg@wtnet.de erreichbar. Wir stehen erst am Anfang unseres Weges und gerade der Anfang ist sehr schwer. Wir würden Ihnen sehr dankbar sein, wenn Sie uns helfen würden.

Für Rückfragen und ausführliche Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen,


Jerzy Chojnowski
 Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de


Zur Information: Unser Hilfeersuchen an Soros, das wir damals naiverweise im Vertrauen auf die Ehrlichkeit hinsichtlich seiner Stiftungsziele und die Generosität seiner Stiftungshilfe geschrieben haben, blieb bis heute unbeantwortet. Erst jetzt haben wir die passende Erklärung dafür gefunden.

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GERMAN TSUNAMI VICTIMS RESPONSE GROUP

WORKING TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS WORLDWIDE
Anyone can contribute. Donate and help our association.
Account for Donations:
www.gtvrg.de

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Bild 1: George Soros: Domestic Enemy # 1 

Bild 2/3: Ein Wolf im Schafspelz - der Große Goebbels alias Volksmanipulator und Volksverhetzer unserer Zeit.








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