TROJANISCHES PFERD alias Project Syndicate
Hütet euch aber vor
falschen Propheten,
die in Schafskleidern zu
euch kommen,
inwendig aber sind sie
reißende Wölfe.
(Mt 7,15)
(Mt 7,15)
“So wie es aussieht“ - sagte neulich Soros – „fällt die EU auseinander.“
Kein
Wunder, denn wie von ihm vorausgesehen, haben in sich die von ihm
und seinen Helfern ausgelösten Flüchtlingswellen und der sich auf die
Kultur, die demografische Entwicklung, den sozialen Frieden, die
öffentliche Sicherheit und auf die politische Stabilität verheerend auswirkende wilde Massenansturm auf Europa das gewaltige
destruktive Potenzial die EU zu zerstören. Georg Soros, der in
Amerika in Luxus und Sicherheit lebt, bereitet dies keine
Kopfschmerzen. Sein nicht erklärtes aber tatsächliches Ziel
ist es, die Auflösung von Nationalstaaten (vor allem der
europäischen) und den Zerfall der auf den Nationalstaaten beruhenden
EU zu beschleunigen, damit seine jüdischen Glaubens- oder besser gesagt Gesinnungsgenossen überall dort
die Oberhand behalten oder bekommen, wo es noch nicht geschah. Der
beste Weg dorthin schien, durch die kriegerische Destabilisierung
islamischer Länder und wirtschaftliche Ausbeutung Afrikas, Europa
mit moslemischen Kriegsflüchtlingen, religiösen Islamfanatikern,
afrikanischen Armutsmigranten und sonstigen Bettlern, Analphabeten,
Kanaken und Menschenwracks aus aller Welt zu überfluten – mit der
offiziellen Rechtfertigung, wie es offiziell verlautet: aus Nächstenliebe, wegen Menschenwürde und des humanitären
Imperativs, den guten Samariter zu spielen. Dass die Nächstenliebe
nach offizieller Morallehre christlicher Theologie zuallererst den Nächsten, also den Landsleuten untereinander zugute
kommen sollte, dass die Menschenwürde zuallererst gegenüber den
eigenen Bürgern gilt und dass Hilfe an Bedürftige in erster Linie
im eigenem Lande und dann im Sinne des europäischen Integrationsprojektes innerhalb der Völker Europas geleistet werden
muss, wird dabei gern übersehen, vom Tisch gewischt oder nicht
einmal erwähnt von der Lügenpresse, die mit Volldampf die
Öffentlichkeit zielführend manipuliert. Soros’ Lügenpropaganda arbeitet auf Hochtouren, wofür seine Open
Society Foundations zuständig
sind: für politische Destabilisierung der Länder und entsprechende
freiheitlich-dekadente, atheistische, linksliberal-kosmopolitische
und islamophile Gehirnwäsche der Gesellschaft. Dass sich Europa über
ein EU-Bürokratenmonster leichter steuern, manipulieren und unter
Kontrolle bringen lässt als ein Verbund souveräner Nationalstaaten,
ist Soros längst klar geworden. Und nun – trotz seiner Bemühungen
– zerfällt dieser Eurokratenmoloch. „Europa
steht am Rand des Abgrunds“, wie der
italienische Außenminister Paolo Gentilioni richtig diagnostizierte. Dies
kommt jedoch nicht nur Herrn Putin sehr gelegen. Soros persönlich
schließlich auch, denn so lässt sich an der Börse besser
spekulieren und Cash machen. So oder so, denkt sich Soros, auch wenn
die anderen im Dreck stecken, ich gewinne immer. Bis auf weiteres
gilt für ihn jedenfalls die Losung: Retten, was es noch zu retten gibt…
einen jeden Bettler, der dem europäischen Steuerzahler zu Last
fällt; einen jeden Fremden und Kanaken, der Europa überfremdet;
einen jeden Islamisten, der die Christen verachtet und
bekämpft; einen jeden Moslem, der sich vorgenommen hat, auch den europäischen Kontinent heuschreckenartig überzubevölkern und die Einheimischen zu verdrängen.
Es
gibt eine international agierende Schicht von geistig gestrandeten
Heimatlosen, Kosmopoliten genannt – der bekannteste ist Georg
Soros – die sich zum Ziel gesetzt haben, ein Grundübel der
Menschheit mit der Wurzel auszureißen. Dieses Übel ist der
Nationalstaat. Er muss, wo es immer möglich ist, zerrüttelt,
destabilisiert, unterwandert und aufgelöst werden. Es müssen zu
diesem aggressiven Zweck lokale, landesweite und internationale - in schöne und
wohlklingende Etiketten verpackte - Kampfeinheiten (wie die UNO, die
EU und alle möglichen NGO’s) gebildet werden, hinter den
Unbekannte, optimalerweise anonyme amoralische käufliche Bürokraten,
gekaufte Ideologen und von niemandem gewählte Gesichtslose stehen
und willfährig auf Befehl von oben die Steuerungshebel ihrer
Angriffs- und Manipulationsmaschinerie bedienen. Selbstverständlich werden für
diese Drecksarbeit Medien und ganze Legionen von Schreiberlingen und
politischen Marionetten eingespannt, alle zusammen vereint in ihrer
maulwurfartigen Absicht und Arbeit, das Fundament des Nationalstaates zu
zerstören und sein darauf stehendes Gebäude zum Einsturz zu
bringen. Das Geld, das sie in Unsummen ausgeben und großzügig
ausschütten, ist nicht ihr eigenes, sondern des braven, dummen,
ahnungslosen Steuerzahlers in den reichen Ländern. Soweit
Privatkapital eingesetzt wird, kommt es von gewissenlosen Spekulanten
oder moralverwirrten Mäzenen, die sich aus eigennützigen
Imagegründen an PR-Kampagnen beteiligen oder die sich aus sog.
ideellen Gründen haben motivieren und belügen lassen. Es lohnt sich
herauszufinden, woher die Devise stammt, dass Deutschland das ideale
Willkommensland sei. Man stößt dann bald auf Politiker, Fernsehen
und Rundfunk, Medien- und Kirchenleute, Gelehrte im Bildungswesen,
Literaten und ein Schar von haupt- und ehrenamtlichen Aktivisten in
den zahllosen Organisationen, Stiftungen, Verbänden, Think Tanks und
anderen Körperschaften, die
permanent gezielt ihre nationalfeindliche Propaganda fabrizieren und
verbreiten. Die Initiatoren sind aber meist nicht sie selbst; diese
sitzen woanders.
Vladimir
Shalak (s. den englischsprachigen Artikel unten) hat eine qualitative Analyse von über
19.000 auf das Flüchtlingsthema bezogene Tweets mit der Formel
„Deutschland-Willkommensland“, die dort immer wieder im Zentrum
steht, vorgenommen und hat dabei festgestellt, diese wurden nicht von
Deutschland aus gepostet, sondern sie stammen ganz überwiegend aus
den USA, England und Australien. Welche dunkle Macht steckt
dahinter?
Rückblick
Rückblick
In Polen hatte die 68-er-Bewegung
eine eindeutig politisch gefärbte Orientierung. Die März-Unruhen
1968 (wie sie hier genannt werden) waren ein weiterer Versuch des
Volkes, den Freiheitsraum zu erweitern und das kommunistische System
zu liberalisieren. Sie waren durch massive Studentendemonstrationen
gekennzeichnet und der Anfang einer tief greifenden innenpolitischen
Krise. Die bereits mehr als ein Jahrzehnt vorher nach dem
Posener Aufstand 1956 von der neuen Parteispitze versprochenen
Reformen des politischen Systems (Amnestie für politische Gefangene,
Begrenzung der Zensur, Verbesserung der Beziehungen des Staates zur
Kirche, Einschränkung der Willkür von Sicherheitsorganen) erwiesen
sich zunehmend als eine Illusion, als frommer Wunsch, als taktisches
Manöver und leere Versprechungen, die nie umgesetzt werden sollten.
Tatsächlich hatte die neue Spitze der regierenden Arbeiterpartei
(PZPR) nicht die Absicht, die gesellschaftlichen Forderungen zu
erfüllen; ihre Versprechungen waren nur ein Schachzug der neuen
Beamtenkader, um Vertrauen zu gewinnen und die Macht zu erhalten.
Mehr und mehr begann sie, einen ganz anderen Kurs einzuschlagen: zwei
kritische Zeitschriften wurden liquidiert, der Religionsunterricht in
den Schulen eingestellt, der Polizeiapparat ausgebaut, die Zensur
verschärft und die kommunistische Propaganda in der Presse
intensiviert. Diesem Treiben widersetzten sich diejenigen, die in
erster Linie davon massiv beeinträchtigt waren: Studenten,
Literaten, Schriftsteller, Intellektuelle, Lehrer, Professoren,
Kulturschaffende. Im März ‘68 kam es zu massiven
Protestdemonstrationen der Studenten, Kundgebungen an Universitäten
und Polytechniken, Studentenstreiks, Veranstaltung gegen die Politik
der Partei und Manifestationen in ganzem Land. Die protestierenden
Studenten forderten u.a. eine radikale Änderungen in der
Kulturpolitik, Respektierung der kodifizierten Bürgerrechte,
Vereinigungs-, Schaffens- und Meinungsfreiheit, das Ende politischer
Unterdrückung, gesellschaftliche Kontrolle über das Staatseigentum,
die Abschaffung der Zensur und Maßnahmen gegen die politische
Diskriminierung. Darauf reagierte die Obrigkeit mit brutaler
Niederschlagung der ganzen Bewegung: Die Organisatoren der
Versammlungen wurden von den Hochschulen relegiert, vor Gericht
gestellt und erhielten Gefängnisstrafen; viele wurden
zwangseinberufen in die Armee; sechs Studienrichtungen an der
Warschauer Universität (darunter die gesamte Philosophische
Fakultät) wurden geschlossen. Weitere Schikanen folgten. Um von der
innenpolitischen Krise abzulenken, begannen die kommunistischen
Machthaber nach einem Sündenbock zu suchen und den fanden sie auch:
die polnischen Juden. Im März 1968 boten studentische
Demonstrationen in Warschau der Partei die Möglichkeit, die
öffentlichen Zweifel an den Absichten der Partei in eine andere Bahn
zu lenken. Sie ergriff diese Gelegenheit und nutzte die Situation als
Vorwand, um eine anti-zionistische Kampagne zu starten. Vom
Parteisekretär Władysław Gomułka und insbesondere von einer
nationalistisch-populistischen Fraktion um General Moczar wurde also
die These lanciert, es bestehe in Polen „eine zionistische
Fünfte Kolonne“, eine Verschwörung, die angeblich das
politische System in Polen zu revidieren suchte, einen politischen
Umsturz vorbereiten und die Macht im Lande ergreifen wollte. Die
feindliche Stimmung gegenüber Juden, die fast täglich in den Medien
zum Vorschein kam, führte zur Entstehung einer antisemitischen
Psychose in der Gesellschaft. 1968 waren die meisten der 40.000
verbliebenen Juden in die polnische Gesellschaft assimiliert, aber
bald standen sie im Mittelpunkt einer staatlich organisierten Hetze,
die jüdische Abstammung mit zionistischen Sympathien und
Kosmopolitismus und demnach Illoyalität zu Polen gleichsetzte. Sie
wurden als die geistigen Stifter und Lenker der Unruhen identifiziert
und pauschal als „Feinde des polnischen Volkes“
bezeichnet. Nach der Debatte der Partei über Studenten und
Professoren und ihre Verwicklung in die März-Bewegung beschäftigte
man sich nun mit weiteren Drangsalierungen von denen, die angeblich
Schuld an allem waren. Die Kampagne war zwar offiziell nur gegen
diejenigen Juden gerichtet, die in der stalinistischen Ära Polens an
der brutalen Verfolgung polnischer Regimegegner, Antikommunisten
und Patrioten beteiligt waren und deshalb ihren Ämtern, die
sie im Staatsapparat bekleidet hatten, enthoben wurden, traf aber die
meisten der verbliebenen polnischen Juden, unabhängig von dem
politischen Hintergrund. Dieser „anti-zionistischen“ Kampagne
folgte die Verdrängung der Juden aus den Strukturen der Partei (111
Personen wurden aus hohen Staatsfunktionen entlassen, 8000 Mitglieder
wurden ausgeschlossen) und von Lehrstellen an Schulen und
Universitäten. Das Kesseltreiben und die „Säuberung“ erreichten
auch die Armee (etwa 200 höhere Dienstgrade wurden ihrer
Offiziers-Funktion entbunden, darunter 14 Generäle), die Miliz, die
Sicherheitsorgane, die Zentral- und Landesbehörden, die Medien, die
Kultur und das Gesundheitswesen. Die Ereignisse des Jahres 1968 zogen
Emigrationswellen polnischer Juden nach sich wie auch eine solche von
Professoren (darunter einiger prominenter) und Kulturschaffenden. Der
wirtschaftliche, politische und polizeiliche Druck trieb von 1968 bis
1972 schätzungsweise bis zu 30.000 Juden in die Emigration; viele
von ihnen, gezwungen zur Auswanderung, erhielten von den Behörden
der Volksrepublik Polen nur sog. Ausreisedokumente (ohne Möglichkeit
der Wiederkehr); sie mussten ihre Staatsbürgerschaft aufgeben und
wurden ausgebürgert. Beim Sturz des Kommunismus in Polen 1989
lebten nur noch ca. 10.000 Juden im Land, von denen viele es
vorzogen, ihre jüdische Herkunft zu verbergen. Über all diese
Geschehnisse wusste die Öffentlichkeit auf der anderen Seite des
Eisernen Vorhangs nur wenig oder gar nichts. Was hat sich in dieser
Hinsicht nach fast 50 Jahren in Polen verändert?
Einblick
Zurück zur Gegenwart. Im Zuge der antipolnischen Hetze in Westeuropa, an der Kräfte im In- und im Ausland (allen voran in deutschen Lügenpresse- und Regierungskreisen) beteiligt sind, fiel in den polnischen Medien der Name des aus Ungarn in die USA eingewanderten Juden, Georg Soros, auf, der über seine Stiftung namens Project Syndicate - Open Society Foundations und über die in Warschau ansässige Stefan Batory Stiftung 150 Millionen Złoty bereitstellte, um die regierungsfeindlichen Demonstrationen in Polen zu finanzieren und durch gezielt präparierte Hassrhetorik, manipulierte Volksverhetzung und Massenproteste auf den Straßen die neue nationalkonservative Regierung Polens zu stürzen. So jedenfalls wird es in der polnischen Presse geschildert und die Stiftung hat diesbezüglich keine Presseerklärung mit entsprechendem Dementi veröffentlicht. Somit hat sich die Existenz der jüdischen 5. Kolonne in Polen bestätigt, allerdings nicht wie damals mit antikommunistischen sondern nun mit prokommunistischen Zügen und nunmehr als offener Feind der nationalkonservativen Regierung und somit als erklärter Feind des polnischen Volkes.
Wie korrespondiert das mit der aktuellen EU-Migrationskrise, mit der Verfassungskrise in Deutschland und der Rolle der jüdischen Diaspora bei der Auslösung beider Krisen, bei der Spaltung der Gesellschaft in Deutschland, beim Zerfall Europas, bei der Herbeiführung immenser Schäden für die deutsche Altparteienlandschaft, die Glaubwürdigkeit der Politik und die Demokratie?
Wer Georg Soros ist, weiß nicht jeder. Er selbst stilisiert sich zum edlen Ritter, weitsichtigen Weltbürger, uneigennützig motivierten Helfer und Retter der Welt. Dies tut auch die von ihm finanzierte Lügenpresse. Es ist aber unschwer, im Internet genug andere Informationen zu finden, die ein wenig Licht in die dunklen Machenschaften der grauen Eminenz des Weltkapitals mit erklärter politischer Mission zu bringen. Als Träger einiger hoher staatlicher Auszeichnungen baltischer und osteuropäischer Länder müsste er ein Mann mit vielen (auch netten) Gesichtern sein, sollte man meinen. Doch der Schein trügt. Zunächst ist er ein kriminell verdächtiger, in manchen Ländern steckbrieflich gesuchter Börsenspekulant und gewiefter Finanzmanipulator, der schon so manche Wirtschaft ganzer Staaten durch seine schmutzigen Spekulationen und Finanztricks an der Börse in Bedrängnis oder gar ins Wanken brachte und sich selbst dabei am Schaden und Unglück anderer bereicherte. Als Beispiel kann hierzu seine massive Spekulation gegen das Britische Pfund dienen, die das Europäische Währungssystem (EWS) beinahe zum Einsturz brachte und Soros einen Milliardengewinn einbrachte.
Zurück zur Gegenwart. Im Zuge der antipolnischen Hetze in Westeuropa, an der Kräfte im In- und im Ausland (allen voran in deutschen Lügenpresse- und Regierungskreisen) beteiligt sind, fiel in den polnischen Medien der Name des aus Ungarn in die USA eingewanderten Juden, Georg Soros, auf, der über seine Stiftung namens Project Syndicate - Open Society Foundations und über die in Warschau ansässige Stefan Batory Stiftung 150 Millionen Złoty bereitstellte, um die regierungsfeindlichen Demonstrationen in Polen zu finanzieren und durch gezielt präparierte Hassrhetorik, manipulierte Volksverhetzung und Massenproteste auf den Straßen die neue nationalkonservative Regierung Polens zu stürzen. So jedenfalls wird es in der polnischen Presse geschildert und die Stiftung hat diesbezüglich keine Presseerklärung mit entsprechendem Dementi veröffentlicht. Somit hat sich die Existenz der jüdischen 5. Kolonne in Polen bestätigt, allerdings nicht wie damals mit antikommunistischen sondern nun mit prokommunistischen Zügen und nunmehr als offener Feind der nationalkonservativen Regierung und somit als erklärter Feind des polnischen Volkes.
Wie korrespondiert das mit der aktuellen EU-Migrationskrise, mit der Verfassungskrise in Deutschland und der Rolle der jüdischen Diaspora bei der Auslösung beider Krisen, bei der Spaltung der Gesellschaft in Deutschland, beim Zerfall Europas, bei der Herbeiführung immenser Schäden für die deutsche Altparteienlandschaft, die Glaubwürdigkeit der Politik und die Demokratie?
Zunächst
fiel uns auf, was wir bei Auftritten im öffentlich-rechtlichen
Fernsehen aus dem Munde von Michel Friedman im Zuge der
Flüchtlingsdebatte hörten. Es waren besorgniserregende Töne, die
bei uns einen Nachdenkprozess auslösten. Der überall bekannte und
durch lautstarke Rhetorik auffallende Friedman, der keine Gelegenheit
auslässt, sich im Fernsehen zu zeigen und seine plakative
Heuchelei publik zu machen, beansprucht für sich bekanntlich
(zumindest moralisch), das offizielle Sprachrohr der jüdischen
Gemeinde in Deutschland zu sein. Er trat in Talkshows auf, um mit
seiner flammenden Glanzrhetorik und unerträglicher Arroganz Druck
auf die Entscheidungsträger auszuüben und Deutschland moralisch und
rechtlich zu verpflichten - selbstverständlich mit dem
immerwährenden Verweis auf den Holocaust, die ewige Schuld und
Verpflichtung Deutschlands, für alles Unrecht in der Welt gerade
stehen zu müssen - Migranten aus aller Welt ohne Wenn und Aber in
unbegrenzter Zahl hier aufzunehmen. Zynisch grinsend forderte er von
Deutschland die uneingeschränkte Solidarität mit den Flüchtlingen
ein.
Friedman
ist nicht allein. Ein anderer Agitator der SDS-Prägung der 60er
Jahre, Daniel Cohn-Bendit, bläst in dasselbe Horn und betreibt mit
seinem Mundwerk dieselbe den demokratischen Rechtsstaat gefährdende
und seine Grundordnung umstürzende Sabotage.
Wie
erwartet nicht Jürgen Habermas und Konsorten und schon gar nicht
Georg Soros & Syndikat sondern wir fragten uns dann, ob es nicht
vielleicht doch Parallelen geben könnte zwischen den Ereignissen '68
in Polen, der damaliger anti-zionistischen Propagandapolemik und der
Situation jetzt in Deutschland knapp 50 Jahre später. Denn das, was
Friedman & Co. lautstark und imperativ verlangen, ist nicht
anders zu bewerten, als die programmatische Untergrabung und
Sabotierung des deutschen Rechtsstaates, seiner Ordnung, seines
Sozialfriedens und seiner Kultur: die Programmatik der V. Kolonne.
Erinnern wir uns doch auch in diesem Kontext an den Junktim, die
Moslems und Juden in Deutschland geschlossen hatten, als sie sich
seinerzeit bei der sog. Beschneidungsdebatte verbrüderten, um das
deutsche Recht zu brechen - was es ihnen damals gelang. Die Gesetze
in Deutschland sollten offenbar generell nach ihrem Gusto
funktionieren. Nicht nur hierzulande. Die expansive Politik der
jüdischen zionistischen Diaspora begnügte sich bekanntlich weder in
den USA noch in den anderen Ländern damit, nur für den Erhalt des
Judentums zu sorgen und sein Fortbestehen langfristig zu
gewährleisten. Nein, diese Strategie war nie auf den Erhalt des
Status quo angelegt. Eher im Gegenteil, dieses sollte überall in der
Welt expandieren und nach und nach über die Politik und die Medien
die einzelnen Ländern derart zugunsten der Juden zu beeinflussen und
zu konditionieren, dass es den Juden möglich sein würde, dort die
volle Kontrolle zu übernehmen, beizubehalten und davon zu
profitieren. Dies ist in den USA und in Deutschland längst
geschehen. Wenn hier jemand vom Zentralrat der Juden sich kritisch
gegen unsere Politiker äußert, machen sie sich gleich in die Hose
und dann den großen Buckel, weil sie kein moralisches Rückgrat
haben. In Amerika steuern sie über ihre Kongressabgeordneten,
Regierungsberater, die jüdische Presse (WSJ) und über die
mächtigste pro-israelische Lobby Amerikas, nämlich den
Amerikanisch-Israelischen Ausschuss für Öffentliche Angelegenheiten
(American Israel Public Affairs Committee – AIPAC, ursprünglich
unumwunden „American Zionist Komitee… genannt) die Politik der
USA. Nirgendwo sonst in der Welt ist Geld und Macht so eng
miteinander verknüpft wie in Amerika. Wer hat Geld, hat die Macht.
Geld haben die Juden und auf ihrem Payroll beim AIPAC stehen die
führenden und einflussreichsten amerikanischen Politiker: beide
Ex-Präsidenten Bush, Cheney, Pelosi, beide Clintons, Rice, Kerry,
McCain etc. So beeinflussen und korrumpieren die amerikanischen Juden
die Politik der USA und unterwerfen diese ihren Interessen, sprich
den Interessen Israels. Es ist kaum bekannt, dass weniger die
Italiener sondern eben die Juden die moderne amerikanische Mafia
schufen und zu dem machten, was sie heute ist: ein Milliarden
umsetzendes florierendes Unternehmen. Wie oft schrieben wir an das
Wall Street Journal und monierten in mehreren Artikeln die Wahrheit
über das Tsunami-Desaster 2004, dem übrigens auch Juden zum Opfer
fielen. Daran war aber die jüdisch-amerikanische Lügenpresse nie
interessiert, weil die amerikanischen Dienste die größte Schuld an
diesem kollektiven und kriminellen Versagen hatten. Was diese Presse
seinerzeit brennend interessierte, waren langatmige Artikel über die
Berechtigung der CIA-Foltermethoden (verharmlosend „erweiterte
Verhörtechniken“ genannt), die die jüdischen regierungstreuen
Winkeladvokaten verfassten – dieser Zivilisationsbruch hat die
Presse interessiert, nicht jener, der am 26. Dezember 2004 stattfand.
Und was die US-Medien nicht interessiert, geht auch dem US-Kongress
am Arsch vorbei. Dort im US-Senat sitzt eine gewisse Dianne Goldman
Berman Feinstein von der Demokratischen Partei, die den Bundesstaat
Kalifornien im US-Senat vertritt. Feinstein ist aktuell das älteste
Mitglied des US-Senats und ein mächtiges Mitglied in mehreren
Gremien, die die Innen- und Außenpolitik der USA steuern. Sie ist
auch Vorsitzende des Geheimdienstausschusses also die Aufseherin über
die US-Nachrichtendienste, die wir im Zusammenhang mit dem
Tsunami-Massaker 2004 des Verbrechens gegen die Menschlichkeit
bezichtigen. Unsere diesbezügliche Korrespondenz an den US-Kongress
wurde von ihr bis dato nicht beantwortet; sie und der Kongress mauern
– Politiker ohne Moral. Ohne Moral war auch die von ihr inszenierte
Hetze gegen Snowden, als diese alte bereits am Grab stehende skrupel-
und gewissenslose Schachtel – die übrigens eine bedingungslose
Überwachung durch die Geheimdienste befürwortet, im Klartext: den
Raub der Privatsphäre und der Würde von unbescholtenen Bürgern –
im Fernsehen zum Treibjagd auf diesen politisch verfolgten, jungen
und tapferen Menschenrechtler blies: „Ich will ihn haben. Ergreift
ihn! Die Jagd ist eröffnet.“ Erinnern wir doch an den korrupten
und inkompetenten politischen Berater von Bush-Junior,
stellvertretenden Verteidigungsminister unter D. Rumsfeld und den
späteren Ex-Direktor der Weltbank namens Paul Wolfowitz. Er war
derjenige, der unmittelbar nach 9/11 als erster und einziger seinem
Chef, dem Dummkopf Bush riet, Irak den Krieg zu erklären und zu
bombardieren. Was zunächst als hirnlos und absurd galt (weil es in
keinem kausalen Zusammenhang mit 9/11 stand), wurde bekanntlich doch
gemacht; die Juden haben sich wieder durchgesetzt und die Folgen
kennen wir: Berge von Leichen, Destabilisierung der ganzen Region und
Flüchtlingswellen, unter denen die Nachbarländer stöhnen und die
nun auch Deutschland und Europa zu erdrücken und völlig zu
destabilisieren drohen. Nicht nur im Nahen Osten auch in Libyen
herrscht nach dem Sturz Gaddafis Chaos. Von überall strömen nun
Hunderttausende von Kriegsflüchtlingen und überfluten Europa und
Deutschland. Für diese Desaster sind die USA und jene Juden, die im
Zeichen des imperialen Zionismus handeln und den Frieden und
politisch stabile Verhältnisse im arabischen Raum beständig
untergraben, direkt verantwortlich. Ihre Maßlosigkeit und imperiales
Machtgehabe, die bei vielen Juden diagnostizierbar ist, zieht ganze
Staaten und Nationen ins Verderben. An den von der EU anberaumten
Flüchtlingskonferenzen sollten demnach außer europäischen Staaten
nicht nur die USA sondern auch alle anderen an der Destabilisierung
der Region beteiligten Akteure, darunter Israel, teilnehmen, für die
Kriegsfolgen gerade stehen und zur Kasse gebeten werden.
Selbstverständlich machten die kritisch-theoretischen Philosophen
aus dem Hause Habermas & Konsorten wie auch die Horde von Schreiberlingen aus dem Hause Soros & Medienmafia-Syndikat um all die brennenden
Herde, die durch jene Brandstifter gezündelt wurden, einen weiten
Bogen.
Zurück zu
Deutschland. Hier genießt ein eigentlich schlichter Verein namens
Zentralrat der Juden per Staatsvertrag den Status einer staatlichen
Institution (Körperschaft des Öffentlichen Rechts) und der deutsche
Steuerzahler (ohne zu wissen) zahlt alle Rechnungen, die ihm die
hiesige jüdische Diaspora ausstellt. Es sind soweit bekannt 3
Millionen Euro im Jahr (oder mehr?), die den Zentralrat, die 23
Landesverbände, 108 Gemeinden und über 100.000 Mitglieder nähern.
Dazu kommen eigene Propagandapostillen (Jüdische Allgemeine u.a.),
ein fein gesponnenes Netz in Politik und Medien über die
entscheidenden Knotenpunkte im Prozess der Entscheidungsfindung und
Steuerung, ein Netzwerk von Preisgebern und Preisnehmern,
Fördergremien, Organisationen, Stiftungen, Lehranstalten und
dergleichen mehr. Diese sorgen dafür, dass gefördert und befördert
nur diejenigen werden, die sich als gefügig und förderlich für die
jüdische Diaspora oder die Interessen Israels erwiesen hatten. Nur
das und nichts anderes ist dabei wichtig. Die Moral ist reine
Nebensache. So geschah es beispielsweise im Falle des Steine- und
Molotowcocktail-Werfers, des späteren Außenministers und
Großmaulhelden Fischer, der als Chef des Auswärtigen Amtes zunächst
fünf Jahre lang in den Jahren 1999-2004 durch korrupte Praktiken in
den deutschen Botschaften und Konsulaten ca. 5 Millionen Gangster,
Prostituierte, Betrüger, Diebe, Bettler, Schwarzarbeiter und andere
nach Deutschland und in die EU durchschleusen ließ und im Dezember
2004 einer von den in Deutschland führenden in Verantwortung
stehenden Versagern war, die den vermeidbaren Tod deutscher Touristen
in Thailand mitzuverantworten hatten. Das hat ihm in den Augen der
Juden mitnichten geschadet, ganz im Gegenteil. Nachdem er sich Blut
seiner Landsleute in Khao Lak (2 Wochen nach dem Desaster!) gewaschen
und schließlich kurze Zeit später seinen Wählern verkündet hatte:
Ich habe keine Lust mehr, verpisst euch alle, ich haue ab!, prompt
bekam dieser Schurke und Schulschwänzer ohne Abschluss für seine
Kriecherei den Juden gegenüber zunächst die Ehrendoktorwürde der
University of Haifa und anschließend einen Lehrauftrag an der
Princeton University: ein Schlag ins Gesicht aller Tsunami-Opfer. Wer
schmiert, der fährt. Das wissen solche Leute wie Fischer und der
Klinkenputzer in Moskau, Schröder, am besten. Ein weiteres Beispiel
soll veranschaulichen, mit wem wir hier konkret zu tun haben.
Anlässlich des 10. Jahrestages der Tsunami-Katastrophe 2004 hat im
„heute journal“ der mehrfach hochgeehrte und -dekorierte
Starmoderator Claus Kleber vom Tsunami „im Pazifik“ geredet.
Wir trauten unseren Ohren nicht, was dieser Koryphäe des deutschen
Fernsehjournalismus dahinschwätzte, als zweimal von demselben,
bestens besoldeten Moderator der gleiche Unfug, und zwar am 22. und
am 23. Dezember 2014 im „ZDF heute journal“, zu vernehmen war.
Für uns, den Tsunami-Opfer und Hinterbliebenen, waren diese
tadelnswerten unzulässigen Praktiken des ZDF und seines Moderators
eine mehrfach begangene öffentliche Verletzung und Herabsetzung der
Menschenwürde der Opfer, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener,
Wahrheitsverdrehung, Geschichtsfälschung und -klitterung im Dienste
der Täter, falsche Behauptungen entgegen erwiesener Tatsachen und
des historisch gesicherten Tatsachenwissens, Umdeutung historischer
Wahrheit durch Verfälschung, Fabrizierung blanken Unsinns und
bewusste Manipulierung mittels verabredeter Unwahrheiten öffentlicher
Meinung durch das Stiften von Verwirrung in der Öffentlichkeit und
Begünstigung der Täter durch Vorspiegelung falscher bzw.
Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen, die einen Irrtum
erregen und unterhalten. Die von uns Beschuldigten (Kleber und das
ZDF) haben im Fernsehen und im Internet zugleich also in aller
Öffentlichkeit durch ihr Fehlverhalten öffentlich, beharrlich und
entgegen den Fakten das Verbrechen gegen die Humanität um das
Tsunami-Massaker 2004 de facto bestritten, haben zur Verdunklung des
faktischen Katastrophenhergangs wesentlich beigetragen, haben dadurch
andere ermutigt, einer Verurteilung des Tsunami-Homizids 2004
auszuweichen und haben versucht dieses Massenverbrechen und dessen
Verursacher zu rechtfertigen, die Täter zu schützen, zu verteidigen
und gewähren zu lassen. Von Seiten des ZDF und seines
Fernsehmoderators, Kleber, liegen nach unserer Auffassung öffentlich
gröbliches Verharmlosen und massive Trivialisierung von Verbrechen
gegen die Menschlichkeit auf der Hand, die im Zusammenhang mit dem
Tsunami-Massaker 2004 stehen, durch Darbietung und Verbreitung im
Fernsehen und Internet falscher und Opfer verletzender Inhalte.
Aufgrund dieser rechts- und sittenwidrigen Untaten haben wir gegen
die Beschuldigten Strafanzeigen erstattet und dann den Zentralrat der
Juden, der bekanntlich alle Moral um die Opfergerechtigkeit für sich
gepachtet hatte, um Hilfe und fachjuristische Unterstützung gebeten.
Es kam von dieser Seite aber weder Hilfe noch irgendeine Reaktion auf
unser Ersuchen. Was ist die Moral aus dieser Geschichte? Die Moral
ist die, dass es hinter der Fassade des Leo-Baeck-Hauses in Berlin
(dem Sitz des Zentralrates der Juden) tatsächlich keine Moral zu
verorten wäre.
So
egozentrisch wie die Juden in Deutschland und sonst wo verhalten sich
nur die Japaner. Auch ein Volk, im Fernen Osten, das meint, von Gott
direkt auserwählt zu sein. Für die Japaner existieren eigentlich
nur Japan und die Außenwelt nur insofern, inwiefern sie den
japanischen Interessen dient. Diese moralisch verwerfliche
egoistische Selbstbezogenheit, die bis ins Verbrecherische ausartet,
trat am 26. Dezember 2004 zutage, als Japan kriminell fahrlässig vor
dem drohenden Tsunami niemanden warnte. Israel übrigens auch nicht,
obwohl auch dort die katastrophenrelevanten Daten und das
qualifizierte Personal zur Verfügung standen. Konsequenzen gab es
aber dort keine, obwohl auch Israelis dem gewaltsamen Tod zu Opfer
fielen. Israel hat alles ebenso vertuscht wie die anderen und ließ
die Opfer (auch ihre eigenen) im Regen stehen. Soviel zur
Opfergerechtigkeit des Staates Israel, der sich selbst unbescheiden
als die „demokratische Oase in der Wüste“ bezeichnet.
Wenn es
darum geht, nationalistische oder rechtsradikale Parteien, die sie
als störend, unbequem und nicht dem Interesse der Juden dienend
identifizieren, sind sie an der vordersten Front, um diese zu
denunzieren und zu bekämpfen. Nicht jedoch im eigenen Lande, in
Israel. Dort ist alles erlaubt. Wikipedia listet vier israelische
rechtsextreme Parteien und Organisationen auf, die sich nicht wegen
mangelnden Zulaufs von Mitgliedern beklagen können. Ultrareaktionäre
Parteien sind dort gang und gebe. Ein jüdischer Falke, Sympathisant
solcher Strömungen, hat 1995 bei einer Friedensdemonstration den
israelischen Ministerpräsidenten Rabin ermordet. Es war ein
politisch motivierter Mord, weil Israel im eigenen Land
ultrareaktionäre Kräfte toleriert und pflegt. Doch andere Länder,
z.B. die Länder Europas darunter Deutschland haben nach Ansicht der
Juden kein Recht darauf, solche Parteien zu haben: eine dreiste
Überheblichkeit und Arroganz. Juden treten meist im Gewand eines
Moralpredigers auf. Ihre Moral ist aber manchmal, getarnt hinter
großartiger Rhetorik, mit einer Moral des Mafiabosses und ihre
Wirkung mit der Öffnung der Büchse von Pandora vergleichbar. Die
hier nur kurz angeschnittenen ausgewählten Beispiele sollten dies
illustrieren. Kein Wunder, dass in der jetzigen Situation, wo die
Juden dem Nationalstaat in Europa Pistole an die Brust setzten und
verlangen, ihn abzuschaffen, wo solche Politik den deutschen Rechts-
und Sozialstaat zum Fall und die EU zu bersten bringt, rückt nun die
alte Parole von der zionistischen V. Kolonne wieder ins
Zentrum der Überlegungen und des politischen Diskurses, indem auch
in freiem und demokratisch regierendem Polen derzeit wieder Stimmen
laut werden, die auf die Verschwörung der Juden gegen die
Nationalstaaten Europas verweisen. Diese besorgten Stimmen sind mehr
als berechtigt.
Indem
sich Juden mit all ihrer Heuchelei zu innigen Freunden der Moslems
erklärten (obgleich das krasse Gegenteil der Fall ist) und von allen
(außer Israel freilich) verlangen, die von ihnen eingebrockte Suppe
nun für sie auszulöffeln (Folgen des Irakkriegs), machten sie sich
gleichzeitig zu Feinden des deutschen Volkes und der Europäischen
Gemeinschaft. Der jüdische oft unverhüllte Kosmopolitismus, der
sich mit keinem Nationalstaat (außer Israel) identifiziert sondern
ihn für eigene Zwecke instrumentalisiert und allenfalls als einen
gefügigen Gastgeber definiert; der im humanen Gewandt eines
aggressiven Moralpredigers verkleidete expansionistische imperiale
Zionismus, der die vielen Möglichkeiten der Juden nutzt, um auf die
Politik eines Landes wirksam Einfluss zu nehmen, bilden zusammen eine
reelle Gefahr sowohl für den Erhalt der Europäischen Union als auch
für die Sicherheit und den Status eines Nationalstaates auf dem
europäischen Kontinent und ist, zumindest in Deutschland, sein
Erzfeind geworden.
Der Große Goebbels und sein Werk
Wer Georg Soros ist, weiß nicht jeder. Er selbst stilisiert sich zum edlen Ritter, weitsichtigen Weltbürger, uneigennützig motivierten Helfer und Retter der Welt. Dies tut auch die von ihm finanzierte Lügenpresse. Es ist aber unschwer, im Internet genug andere Informationen zu finden, die ein wenig Licht in die dunklen Machenschaften der grauen Eminenz des Weltkapitals mit erklärter politischer Mission zu bringen. Als Träger einiger hoher staatlicher Auszeichnungen baltischer und osteuropäischer Länder müsste er ein Mann mit vielen (auch netten) Gesichtern sein, sollte man meinen. Doch der Schein trügt. Zunächst ist er ein kriminell verdächtiger, in manchen Ländern steckbrieflich gesuchter Börsenspekulant und gewiefter Finanzmanipulator, der schon so manche Wirtschaft ganzer Staaten durch seine schmutzigen Spekulationen und Finanztricks an der Börse in Bedrängnis oder gar ins Wanken brachte und sich selbst dabei am Schaden und Unglück anderer bereicherte. Als Beispiel kann hierzu seine massive Spekulation gegen das Britische Pfund dienen, die das Europäische Währungssystem (EWS) beinahe zum Einsturz brachte und Soros einen Milliardengewinn einbrachte.
Doch
Kasse machen mit Währungsspekulationen und Steuerbetrug in den Steueroasen rund um den Globus zu praktizieren war und ist nicht das einzige
Anliegen dieses Räuber-Spekulanten. Sein wahres Herzanliegen ist, sein Kapital politisch einzusetzen und somit dem expansiven Weltjudentum aktive Hilfe zu leisten durch die
Etablierung und Sicherung seines Machteinflusses bzw. die Stärkung
seiner Macht in Europa und in vielen anderen außereuropäischen Ländern überall in der Welt, nicht
zuletzt in seiner Wahlheimat USA. Dies soll erreicht werden einerseits durch die Manipulierung öffentlicher Meinung mittels eines weltweit gesponnenen Netzes seiner Lügenpresse dort, wo die Machtergreifung bereits stattgefunden hatte (z.B. in Westeuropa und Amerika) und andererseits durch politische und wirtschaftliche Destabilisierung von Ländern, wo dies noch nicht der Fall ist oder noch nicht zufrieden stellend gelungen ist. Soros' Mission hätte freilich nie
gelingen können, wenn sie offen beim Namen genannt wäre. Also erfand der
gerissene Halunke in Anlehnung an Karl Poppers Werk „Offene
Gesellschaft und ihre Feinde“ einen schönen Deckmantel, ein wohlklingendes Stiftungsziel
seiner „Foundations“ nämlich: Offiziell sollen sie sich der
Förderung sog. offener Gesellschaft (open society) zuwenden und
Freiheit, Liberalität und Demokratie in den entlegensten Winkel der Welt
tragen. Das wird gesagt, gemeint ist es aber ganz was anderes. Denn Soros ist ein Wolf
im Schafspelz. Wie Wikipedia diese der Bibel entlehnte Redewendung erklärt, wird sie für jemanden gebraucht, der schadenbringende
Absichten durch ein harmloses Auftreten zu tarnen versucht. Mit diesem Tarnschild und seiner Rhetorik müssen wir uns also zuallererst befassen.
Nach
klangvoller und wohllautender Selbstdarstellung seiner Stiftung, von
der nur Gutes für die Welt zu erwarten wäre, kommt es gleich
zu einer Aufzählung von drei Lösungsansätzen (sprich Dogmen des
marktliberalen, unkontrollierten und entgrenzten Raubkapitals, die im
Soros’ Weltverständnis als Schlüsselfaktoren die Hauptrolle
einnehmen), die die Welt für ihre Genesung bräuchte (s. „Angriff
auf die Freiheit“, WELT - 16. Feb. 2016). Diese sind:
-
der freie Verkehr von Menschen,
-
der freie Verkehr von Geld und
-
der freie Verkehr von Waren also der freie
Handel
mit
einem Wort das Paradies für einen jeden skrupellosen Spekulanten. All
diese Forderungen, denkt man sie konsequent logisch zum Ende, führen
nicht nur ad absurdum sondern auch zum Zusammenbruch eines jeden
Staates.
Freier
Verkehr von Menschen würde eine ungehinderte, unkontrollierte
und unbegrenzte Massenmigration - deren Vorgeschmack wir gerade in
Europa und Deutschland erleben - auslösen und sich katastrophal
auswirken. Unter solchen Bedingungen würde ein jedes Land, auch das wohlhabendste,
zusammenbrechen: sozial, kulturell, ethnisch, politisch und auch
ökologisch. Würde man diese Regel für Deutschland (mit 80 Mio.
Einwohnern) und China (1,4 Milliarden Einwohner) anwenden, würde
Deutschland innerhalb kürzester Zeit ethnisch und politisch aufhören
zu existieren – ausgelöscht!
Freier
Verkehr von Geld würde
bedeuten, dass wir aus der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise
seit dem 2. Weltkrieg, in die uns die Börsenspekulanten der
Finanzindustrie (Investmentbanken, Hedgefonds und Herr Soros persönlich) im Jahre 2007
stürzten, nichts gelernt haben. Gerade diese Krise hat uns vor Augen
geführt, dass die unregulierten und außer Kontrolle geratenen
Finanzmärkte statt Risikobewusstsein, Augenmaß, soziale
Verantwortung, Anstand, Verantwortungsgefühl, Selbstkontrolle und
Gleichgewicht nur maßlose Gier, Bereicherungswahn und kriminell betrügerische Machenschaften kennen.
All diese Betrüger und Blutsauger (zu denen Soros und Konsorten
gehören), die mit hochriskanten Wetten und fiktiven Werten
spekulieren, die zwar keine Entsprechung mehr in der realen
Wirtschaft haben, aber sehr wohl eine Auswirkung auf diese; die, wenn
sie sich verspekuliert haben, weil die Banken ihre Einlagen infolge
der Spekulation zu Staub machten, vom Steuerzahler wieder gerettet
werden müssen; die in Steuerparadiesen der Welt den Steuerzahler um
die Steuereinnahmen und den Anleger um sein Investment mit Blasen-
und Scheinprodukten und dem Schweinezyklus als Geschäftsmodel
betrügen; wo Geldwäsche mit astronomischen Summen betrieben wird;
wo Schwarzkonten, Briefkastenfirmen und ein undurchsichtiges Geflecht
aus verschachtelten Beteiligungen den Taschenspielern des
Finanzgeschäfts ermöglichen, ihren gigantischen Betrug zu
vertuschen und quasi zu legalisieren; wo die Erfinder immer neuer
Taschenspielertricks (hochtrabend 'Finanzprodukte' genannt) dafür sorgen, dass eine Spekulationsblase die
andere jagt – dieses Paradies für Börsenbetrüger, in dem Soros &
Konsorten ihr schmutziges Spiel treiben dürfen und sich dabei
verständlicherweise richtig sauwohl fühlen – treibt uns immer
wieder und immer schneller an den Rand des Abgrunds.
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
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Im Rahmen der Flüchtlingskrise in Europa 2015
wurde Soros vom ungarischen Premierminister
Viktor Orbán vorgeworfen, maßgeblich für diese
verantwortlich zu sein
Gregor Mayer aus Budapest1. November 2015, 16:43
Ungarns Premier sieht "große Geldmänner" wie George Soros und Verräter als Verantwortliche der Flüchtlingskrise
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat eine eigene Theorie über die Gründe für die jüngsten Flüchtlingsbewegungen entwickelt. Nicht Kriege und Elend würden die Menschen in die Flucht treiben, sondern die Linke und Menschenrechtsorganisationen würden die "Völkerwanderung" bewusst organisieren, um Nationalstaaten zu zerstören.
"Gegen diese Verschwörung, gegen diesen Verrat müssen wir uns an die Demokratie und ans Volk wenden", tönte der Rechtspopulist am Freitag vor handverlesenem Publikum im Prachtsaal des Italienischen Kulturinstituts. Sonst werde "der Kontinent nicht mehr das Europa der hier lebenden Bürger sein, sondern die wirren Träume einiger großer Geldmänner, transnationaler Aktivisten und von niemandem gewählter Funktionäre verwirklichen".
Kaum verdeckte Botschaften
Von den "großen Geldmännern" ist es in dieser Rhetorik kein weiter Schritt zum "zionistischen Geldjuden" der begeisterten Fans, die der Ungar neuerdings in der österreichischen FPÖ hat. Orbán achtet darauf, keine offen antisemitischen Floskeln von sich zu geben – doch in dem, was er sagt, schwingt für sein Publikum stets das "eigentlich Gemeinte" mit: am Ende sind die Juden schuld.
So hatte Orbán am selben Tag in seinem regelmäßigen Rundfunk-Interview den angeblichen Hauptschurken im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise genannt: den US-Milliardär und Philanthropen George Soros. Dieser ist mit der Open-Society-Stiftung in Budapest präsent. Sie fördert Menschenrechts- und Geschichtsaufarbeit-ungsprojekte und hilft Initiativen, die sich für Flüchtlinge in Not einsetzen.
Ziel ungarischer Antisemiten
"Diese westliche Denkweise und dieses Aktivisten-Netz wird vielleicht am stärksten durch George Soros repräsentiert", wetterte Orbán. Der gebürtige Ungar überlebte als Kind den Holocaust in Budapest und gilt den ungarischen Antisemiten gleichsam als paradigmatischer Jude: steinreich, spekulantenhaft, kosmopolitisch, nations- und gottlos.
Orbán nimmt diese Begriffe so nicht in den Mund, suggeriert sie aber mit seinem Diskurs. Insofern missversteht ihn auch sein neuer FPÖ-Anhang durchaus nicht. Zugleich präsentiert sich der Ungar als "Retter des christlichen Europa". Tatsächlich kommen kaum mehr Flüchtlinge nach Ungarn, seitdem er Zäune an den Grenzen zu Serbien und Kroatien hochziehen ließ. Geringer wurde die Zahl der wandernden Menschen deshalb nicht – sie ziehen jetzt an Ungarn vorbei durch Slowenien. (Gregor Mayer aus Budapest, 1.11.2015)
http://derstandard.at/2000024890401/Orban-profiliert-sich-als-Verschwoerungstheoretiker
How George Soros Is Playing Both Ends Of The Syrian Refugee Chaos
George Soros, the hedge fund speculator turned self-proclaimed philanthropist, and his tax-exempt foundations, are an integral part of that pre-emptive war machine.
By New Eastern Outlook | January 15, 2016
Since John D. Rockefeller was advised to protect his wealth from government taxation by creating a tax-exempt philanthropic foundation in 1913, foundations have been used by American oligarchs to disguise a world of dirty deeds under the cover “doing good for mankind,” known by the moniker “philanthropy” for mankind-loving. No less the case is that of George Soros who likely has more tax-exempt foundations under his belt than anyone around. His Open Society foundations are in every country where Washington wants to put ‘their man’ in, or at least get someone out who doesn’t know how to read their music. They played a key role in regime change in the former Soviet Union and Eastern Europe after 1989. Now his foundations are up to their eyeballs in promoting propaganda serving the US-UK war agenda for destroying stability in Syria as they did in Libya three years ago, creating the current EU refugee crisis.
We should take a closer look at the ongoing Syrian refugee crisis wreaking such havoc and unrest across the EU, especially in Germany, the favored goal of most asylum seekers today. George Soros, today a naturalized American citizen, has just authored a six-point proposal telling the European Union on what they must do to manage the situation. It’s worth looking at in detail.
He begins by stating, “The EU needs a comprehensive plan to respond to the crisis, one that reasserts effective governance over the flows of asylum-seekers so that they take place in a safe, orderly way…” He then says that, “First, the EU has to accept at least a million asylum-seekers annually for the foreseeable future.”
Soros does not elaborate where he pulled that figure from, nor does he discuss the role of other of his Soros-financed NGOs in Syria and elsewhere which manufacture faked propaganda to build a public sympathy lobby for a US and UK “No Fly Zone” in Syria as was done to destroy Libya.
The American hedge fund speculator then adds, among his points to be implemented, a series of proposals that would consolidate a de facto supranational EU state apparatus under control of the faceless, unelected bureaucrats of the European Commission. The Soros proposals call for creating what amount to EU-issued refugee bonds. He states, “The EU should provide €15,000 ($16,800) per asylum-seeker for each of the first two years to help cover housing, health care, and education costs – and to make accepting refugees more appealing to member states. It can raise these funds by issuing long-term bonds using its largely untapped AAA borrowing capacity…”
That issuing comes to 30 billion euros at a time when most EU member states are struggling to deal with domestic economic crises. Soros is generous with other peoples’ money. The mention of the AAA bond rating is the rating of the legal entity named the European Union. Soros has maneuvered for years to try to get a centralized Brussels independent financial power that would take the last vestiges of national financial sovereignty away from Berlin, Paris, Rome and other EU states, part of a scheme to destroy the remains of the national borders and of the nation-state principles established at the
Peace of Westphalia in 1648 ending the Thirty Years’ War.
George Soros has more ideas how to spend European citizens’ tax euros. He calls on the EU to cough up an added annual commitment to “frontline countries” (Turkey, Lebanon, Jordan) of at least €8-10 billion annually. Then, insidiously, Soros declares, “Safe channels must be established for asylum-seekers, starting with getting them from Greece and Italy to their destination countries. This is very urgent in order to calm the panic.”
‘Destination Countries’
His use of the term “destination countries” is very interesting. Today, by a huge margin that means the Federal Republic of Germany. Soros strategy is obviously to target Germany, especially, with a refugee flood.
It has gradually come out into the open that many of the refugees or asylum-seekers flooding into the EU since summer of 2015 have come in response to reading Twitter or Facebook social media portraying especially Germany as an arms-open, refugee-loving paradise where all their needs will be met.
How did word get out that Germany was the “in place” for those in flight from Syria and other conflict areas? Vladimir Shalak at the Russian Academy of Sciences developed the Internet Content-Analysis System for Twitter (Scai4Twi). He made a study of over 19,000 refugees-related original tweets (retweets discounted). His study showed that the vast majority of the tweets name Germany as the most refugee-welcoming country in Europe.
Shalak’s study discovered that 93% of all tweets about Germany contained positive references to German hospitality and its refugee policy. Some samples of the Tweets:
• Germany Yes! Leftists spray a graffiti on a train sayin “Welcome, refugees” in Arabic
• Lovely people – video of Germans welcoming Syrian refugees to their community
• Respect! Football fans saying “Welcome Refugees” across stadiums in Germany. _ • This Arabic Graffiti train is running in Dresden welcoming refugees: (ahlan wa sahlan – a warm welcome).
• ‘We love Germany!,’ cry relieved refugees at Munich railway station
• Thousands welcome refugees to Germany – Sky News Australia
• Wherever this German town is that welcomed a coach of Syrian refugees with welcome signs and flowers –thank you.
Now comes the real hammer. The vast majority of these “Germany welcomes refugee” Tweets come not from Germany, but from the United States and from the UK, the two countries up to their necks in the bloody deeds of ISIS and Al Qaeda and countless other terror gangs rampaging across Syria the past four years.
Shalak analyzed 5,704 original tweets containing a “#RefugeesWelcome” hashtag and a country name which welcomes them. It showed almost 80% of all Tweets claimed that Germany was the most-welcoming country in Europe. The second most welcoming country found was Austria with 12%. However, the study also found that those “Germany welcomes you” Tweets did not originate from inside Germany. Over 40% of all the Tweets originated from the USA, UK or Australia. Only 6.4% originated inside Germany.
George Soros is also the Daddy Warbucks financing a new EU think-tank with the name European Council on Foreign Relations (ECFR). On the website of the ECFR is an editorial titled, “If Europe wants people to stop drowning it needs to let them fly.” The Soros Think-Tank argues that the main reason migrants choose boats is EU Directive 51/2001/EC: “The EU directive was passed in 2001. Put simply, it states that carrier companies—whether airlines or ship lines—are responsible for ensuring that foreign nationals wishing to travel to the European Union have valid travel documents for their destination. If such travelers arrive in the EU and are turned away, the airlines are obligated to foot the bill for flying them home.” In other words, “open the gates of heaven wider, dear Lord.”
Soros’ Syria NGOs Beat War Drums
The cynicism of the Soros call for the EU taxpayers to step up to the plate and accept millions of new refugees, to fly them in without papers, and more, is clear when we look at the same Soros-financed network of NGOs active in Syria trying to create the propaganda background to get acceptance of yet another US “No Fly Zone” over Syria as was done against Iraq after 1991 and against Libya in 2012 to bomb those countries back to the stone age.
One of the key online advocates for a US-UK “No Fly Zone” over Syria, something the Russian intervention since September 30 has de facto blocked, is an organization known as Avaaz. Avaaz was given initial financial support by Soros’ foundation in 2007 to promote key policies suitable to the US State Department. They cite Soros’ Open Society foundation as their foundation partner. Avaaz played a key role promoting the 2011 No Fly Zone in Libya that introduced a regime of terror and chaos in that once prosperous and stable African nation. Avaaz is now very actively promoting the same treatment for Syria.
Another Soros-financed NGO active demonizing the Assad government as cause of all atrocities in Syria and helping build public support for a war in Syria from the US and EU is Amnesty International. Suzanne Nossel, until 2013 the Executive Director of Amnesty International USA, came to the job from the US State Department where she was Deputy Assistant Secretary of State, not exactly an unbiased agency in regard to Syria. As well, the Soros-financed Human Rights Watch has played a major role in falsely portraying ISIS and Al Qaeda civilian bombings and other atrocities as the work of the Assad regime, building support for military action from the US and EU.
The Middle East and other wars today including Ukraine are the product of the foreign policy doctrine set out in 1992 by then Defense Assistant Secretary Paul Wolfowitz, the infamous Wolfowitz Doctrine that justifies “pre-emptive” war, free from any oversight from the UN Security Council, against any nation or group of nations which threaten US “Sole Superpower” domination. George Soros, the hedge fund speculator turned self-proclaimed philanthropist, and his tax-exempt foundations, are an integral part of that pre-emptive war machine. Now Soros lectures the EU countries, above all Germany, on how they should receive the human fallout from the wars he and his cronies in the US State Department have created. That’s real Chutzpah, or perhaps it is really hubris.
F. William Engdahl is strategic risk consultant and lecturer, he holds a degree in politics from Princeton University and is a best-selling author on oil and geopolitics, exclusively for the online magazine “New Eastern Outlook”.
This content first appeared in the New Eastern Outlook.
Herrn
George Soros
Open Society Institute
400 West 59th Street
New York, NY 10019
USA
13. Februar 2007
HILFEERSUCHEN
Sehr geehrter Herr Soros,
mit großem Interesse und großer Bewunderung verfolge ich Ihr weltweites Engagement zur Stärkung von Bürgergesellschaft auf dem beschwerlichen Wege zur Verwirklichung der Idee einer Open Society - einer Idee, der Karl Popper in seinem bekannten Buch "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" einen Namen gab und wofür er das theoretische Fundament geschaffen hat.
Diese
Idee füllen Sie schon seit langem mit Leben in
mustergültiger Art und Weise. Auf diesem Wege haben Sie als erster
pionierhaft immer neue Maßstäbe gesetzt, die ihresgleichen suchen.
Ein Teil
dieser Bürgergesellschaft, die Opfer und Hinterbliebenen des
Tsunami-Desasters vom 26. Dezember 2004, braucht Hilfe. Wir, die
Überlebenden und Familien der Getöteten am Schwarzen Sonntag des
zweiten Weihnachtstages im Jahre 2004, wurden mit unserem
Schicksal von unseren Regierungen und von Behörden allein
gelassen. Viele Opfer sind schwer traumatisiert und durch ihre
schweren Verletzungen lebenslang behindert. Auch sie hat Deutschland
- und soweit ich informiert bin auch der andere Teil des Westens
- ohne Hilfe allein gelassen und ihnen den kalten Rücken gedreht.
Das
Seebeben und der folgende Tsunami waren zwar nicht exakt
vorhersehbare Naturereignisse, die man nicht verhindern konnte. Die
humanitäre Tsunami-Katastrophe hat aber der Mensch verschuldet und
verursacht - diese menschliche Katastrophe, die dem Tsunami folgte,
war vermeidbar.
Wir
wollen die Wahrheit über die Hintergründe des Desasters erforschen
und den Kreis der Verantwortlichen ermitteln. Wir wollen diese
Verantwortlichen in den Vereinigten Staaten gerichtlich zur
Verantwortung ziehen: für die fahrlässige Unterlassung der
Präventivmaßnahmen, für die fahrlässige Unterlassung von
Warnungen und Hilfeleistung im Notfall, für die Herbeiführung der
Massentötung und für das Alleinlassen der Opfer ohne weitere Hilfe.
Wahrheit über die Kulissen des Katastrophenverlaufs und
Gerechtigkeit für die Opfer – das sind die Hauptziele
unserer Aktivität.
Leider
werden unsere Bemühungen behindert und blockiert, Auskünfte von
den Behörden verweigert, juristische Schritte unterlassen. Wir
sind gezwungen mit dieser obstruktiven Taktik des Mauerns tagtäglich
zu leben und den Alltag ohne große Hoffnung auf eine bessere Zukunft
zu bewältigen. Dieser Umstand verschlimmert noch zusätzlich unser
Trauma, sodass manchmal uns die Hoffnung auf Erfolg verlässt.
Deshalb bitten wir Sie um Unterstützung und Hilfe.
Wir sind
eine NGO, eine international agierende TsunamiVictimsActionGroup, ein
im Vereinsregister eingetragener Verein. Mehr Informationen über
unsere Ziele und Bemühungen findet man unter www.gtvrg.de.
Wir sind unter der Mailadresse gtvrg@wtnet.de erreichbar. Wir stehen
erst am Anfang unseres Weges und gerade der Anfang ist sehr schwer.
Wir würden Ihnen sehr dankbar sein, wenn Sie uns helfen würden.
Für Rückfragen und ausführliche Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
Zur
Information: Unser Hilfeersuchen an Soros, das wir damals naiverweise im Vertrauen auf die Ehrlichkeit hinsichtlich seiner Stiftungsziele und die Generosität seiner Stiftungshilfe geschrieben haben, blieb bis heute unbeantwortet. Erst jetzt haben wir die passende Erklärung dafür gefunden.
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GERMAN TSUNAMI VICTIMS RESPONSE GROUP
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WORKING TO PREVENT MAN-MADE
DISASTERS WORLDWIDE
Anyone can contribute. Donate and help our association.
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Account for Donations:
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