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Sonntag, 14. Februar 2016

DURCHBRUCH IM IRRENHAUS

Bei der Erpressung versucht jemand, sich selbst oder Dritte rechtswidrig durch Gewalt oder durch Androhung eines empfindlichen Übels zu Lasten eines anderen zu bereichern. Insofern ist die Erpressung von der Nötigung zu unterscheiden, die keine Bereicherungsabsicht oder Vermögensschädigung voraussetzt. (Wiki)


Eine Reihe von Ländern (Afghanistan, Irak, Pakistan, Marokko, Algerien, die Türkei u.a.) betreiben eine gezielte Destabilisierung Europas, indem sie Flüchtlingswellen bewusst herbeiführen, diese gezielt provozieren durch Zwangsvertreibung und die für ihre politischen Zwecke missbrauchten Flüchtlingsmassen als Terrorwaffe benutzen, um Europa zu nötigen und von uns Unsummen zu erpressen.  Sie erpressen und terrorisieren uns mit ihren Migrationswaffen (und Merkel & Co. lassen sich erpressen), um das christliche Europa auszulöschen und in Besitz zu nehmen.

DER DURCHBRUCH

< Die Türkei habe die mutige Entscheidung getroffen, alle illegalen Migranten, die von der Türkei aus gestartet sind, zurückzunehmen, erläuterte Davutoglu. "Egal, wo sie herkommen." Ankara ist also bereit, nicht nur die so genannten Wirtschaftsflüchtlinge, die illegal in Griechenland angekommen sind, zurückzunehmen, sondern auch syrische Kriegsflüchtlinge. Natürlich erwartet die Türkei dafür Gegenleistungen: zum Beispiel, dass sie dafür Syrer auf legalem Weg in die EU schicken kann: "Für jeden Syrer, den wir von den griechischen Inseln aus zurücknehmen, wird ein anderer Syrer von Europa aufgenommen", sagte Davutoglu. Die Türkei wünscht sich außerdem als Teil des "Eine-Hand-wäscht-die-andere"-Deals mehr Geld von der EU. >

Mit anderen Worten: Beim EU-Gipfel in Brüssel zur Migrationskrise am 7/8 März 2016 hatte der türkische Regierungschef Ahmet Davutoglu einen Tausch vorgeschlagen nämlich, alle in Griechenland ankommenden Flüchtlinge zurückzunehmen; für jeden aus Griechenland in die Türkei abgeschobenen illegalen Migranten soll sich die EU im Gegenzug verpflichten, einen legalen Migranten aufzunehmen und der Türkei dafür 6 Milliarden Euro Erpressungsgeld zu bezahlen. 

"Dieser türkische Vorschlag ist ein Durchbruch - wenn er realisiert wird." So drückte es Bundeskanzlerin Angela Merkel aus. Das Vorhaben wäre "ein Durchbruch", wenn es umgesetzt werde, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Brüssel. 

Im Klartext:

Der von der Türkei unter Einsatz krimineller Mittel (Schleusungskriminalität) massiv unterstützte oder gezielt geduldete illegale Zustrom der Migranten über die Ägäis nach Griechenland sollte dadurch gestoppt werden, indem

- jeder illegal nach Griechenland über die türkisch-griechische Grenze gekommene Migrant in die Türkei abgeschoben und von der Türkei wieder aufgenommen wird;
- derselbe illegale Migrant nun in der Türkei legalisiert und anschließend auf dem legalen Wege nach Europa abgeschoben wird;
- auf dem Wege: Türkei-Griechenland-Türkei-Europa die Türken innerhalb kürzester Zeit ihre 2,7 Millionen Flüchtlinge, die sie beherbergen, via Griechenland und zurück wieder los sein werden.

Klar, dass Ankara auf diese Art und Weise ihre sämtlichen Migranten auf dem illegalen Weg nach Griechenland treiben wird, um sie dann wieder aufzunehmen und anschließend legal nach Europa abzuschieben. Diese legalen Migranten würden dann der EU zur Last fallen und den europäischen Kontinent weiter islamisieren. Dafür soll Brüssel die Türkei noch mit 6 Milliarden Euro belohnen (!)
 
Wenn man diesen Deal etwas genauer unter die Lupe nimmt und eine Vorhersage wagt, stellt man Folgendes fest: Der Plan der Türkosmanen, sich zum zentralen und unentbehrlichen Akteur in der für Europa existenziellen Frage zu mausern, ist konform mit Merkels Vorstellung von der Schlüsselrolle des Türkkalifats in der Flüchtlingsfrage. Nach diesem Plan sollen alle Migranten, die „irregulär“ von der Türkei aus auf griechische Inseln übersetzen, wieder in die Türkei zurückgeführt werden. Für jeden zurückgebrachten irregulären Migranten soll ein regulärer Migrant in die EU umgesiedelt werden (der sog. „1-für-1-Plan“). Die von den Türkosmanen Hand in Hand mit der örtlichen Polizei, unter Aufsicht von Behörden und unter den Augen türkischer Küstenwache betriebene kriminelle Infrastruktur, die den Menschenschmuggel nach Europa erst überhaupt möglich macht, ist bereits vorhanden, läuft auf Hochtouren und funktioniert perfekt, um in feindlicher Absicht Migranten nach Europa durchzuschleusen und durch diese Migrationswaffe Europa zu destabilisieren und zu islamisieren. Für die Rücknahme (den Reimport) und den Export seiner Flüchtlinge verlangt Ankara als Gegenleistung 6 Mrd. Euro Erpressungsgeld, Aufhebung der Visapflicht und erwartet den raschen Beitritt zur EU, damit die Osmanen nun ungehindert und legal auf friedlichem Wege Europa erobern und weiter noch viel schneller und gründlicher als bisher  islamisieren und unter ihre Kontrolle bringen könnten. Ein solcher Deal würde das Neuosmanische Reich auf einen Schlag bis zum Nordkap und Atlantik erweitern. 

Deshalb führt dieser hochverräterische Mafiadeal der EU mit dem Türkenkalifat dazu, dass sich die Moslems in den Flüchtlingslagern in Nahost auf den Weg in die Türkei machen, um durch den von den Geisteskranken in Berlin und Brüssel abgesegneten osmanischen Etikettenschwindel  in den Genuss eines Migrantenstatus in der EU zu kommen. Langfristig würde diese kriminelle Brüsseler Einladungspolitik eine gewaltige Signalwirkung entfalten und Massenflucht von Moslems aus aller Welt via Türkei (und dem völlig überforderten Griechenland als Transferland) nach Europa bewirken. Sie würden sich dann im Türkenkalifat unter diesen Umständen von vormals unwillkommenen zu äußerst willkommenen Gästen wandeln. Denn dieses Massenexportgut – nun von der osmanischen Staatsmafia mit gefälschten Ladepapieren (Pässen) versehen – würde sich das Türkkalifat als Stückgutpreis alias Kopfgeld von der EU teuer bezahlen lassen: eine lukrative Masche eines islamischen kleinasiatischen Entwicklungslandes, um sich auf Kosten des fleißigen EU-Bürgers zu bereichern.

Kurzum: Ankara ist bereit, sämtliche Flüchtlinge aus Griechenland zurückzunehmen, um sie dann anschließend allesamt nach Europa abzuschieben, wofür der EU eine Rechnung in Höhe von sechs Milliarden Euro ausgestellt wird. Klasse, einfach genial! Was aller Welt als türkischer Schwindel ins Auge fällt und als solcher durchschaut wird, wird von den schwachbrüstigen und gewichtslosen Komparsen Europas, die vorgeben unsere Politik zu lenken, aus lauter Hilflosigkeit willfährig akzeptiert. 

Wir erinnern in dem Zusammenhang, dass Donald Trump (der hoffentlich kommende US-Präsident, dem wir bei seinem Wahlkampf das Allerbeste wünschen) aber auch viele andere in Amerika Merkel als „Geisteskranke“ bezeichnet haben. Und aus den Reihen der AfD war laut Pressemeldungen Folgendes zu vernehmen:

Die Thüringer AfD hat im Januar 2016 vor dem Erfurter Dom eine Kundgebung  zur Flüchtlingspolitik abgehalten. Der Thüringer Landesvorsitzende der AfD, Björn Höcke, sagte "Merkel hat den Verstand verloren, sie muss in den politischen Ruhestand geschickt werden oder in einer Zwangsjacke aus dem Bundeskanzleramt abgeführt werden".

Ob eine Zwangsjacke nottut und alleine reichen wird oder aber erst eine Zwangseinweisung in eine geschlossene Irrenanstalt (Klapsmühle) per Gerichtsbeschluss (notfalls auch ohne) das Problem lösen würde, darüber kann man und - wie unsere Ausführungen zeigen - sollte man sogar streiten.

Es ist jedenfalls besonders empörend, dass diese gelernte und diplomierte Heuchlerin,

-
die mehr als ein Jahrzehnt den eigenen Bürgern, Opfern und Betroffenen des Tsunami-Massakers 2004, der größten nationalen Katastrophe Deutschlands der Nachkriegszeit, bei der über 550 getötete Bundesbürger zu beklagen waren, die kalte Schulter zeigte und ihnen den Rücken kehrte;
- die nie in diesem Zusammenhang eine Regung der Empathie, der Opferhilfe und der Wiedergutmachung den Opfern gegenüber zeigte;
- die zusammen mit der schwarz-rot-grün-gelben Clique dafür sorgte, dass dieses menschengemachte humanitäre Desaster nicht aufgearbeitet, sondern von A bis Z vertuscht wurde;
- die Hand in Hand mit dem politischen widerwärtigen, heuchlerischen und verlogenen schwarz-rot-grün-gelben Establishment dieser Republik die Tsunamiopfer-Liste bis dato unter Verschluss halten ließ, weil sie in ihrem perfide eiskalten Machtkalkül zur Überzeugung kam, dass sie davon kein politisches Kapital schlagen konnte;
- die auf diesem Wege zusammen mit ihrem opferfeindlichen repressiven Apparat der Staatsgewalt sicherstellte, dass die Betroffenen der Katastrophe isoliert, verlassen, ohne entsprechende Hilfe und sich selbst und ihrem Schicksal überlassen blieben;
 
dass diese eiskalte Heuchlerin also nun plötzlich eine menschenfreundliche Maske zeigt und dabei so viele warme Worte der Humanität, Hilfsbereitschaft, Barmherzigkeit, Mitmenschlichkeit, Solidarität mit den Opfern und Nächstenliebe für die Fremdlinge aus aller Trümmer- und Armutsgegenden der Welt findet, für Fremdlinge, die Europas und Deutschlands Grenzen stürmen und meint – von niemandem dazu legitimiert – das Recht zu haben, was hier in Jahrzehnten an Wohlstand, Stabilität und Demokratie durch andere mit viel Fleiß und Schweiß mühselig aufgebaut wurde, während sie FDJ-Führerin war, alles das mit beiden Händen an alle Welt auszuteilen.

Es ist empörend, dass diese  zerstörerische Provinztrampel aus Uckermark – so schlampig wie sie aussieht (wie die Migranten selbst), ist sie auch – die rücksichtslos ans Werk geht und dabei die CDU, die Demokratie, Deutschland und Europa zerstört und deshalb unter dem deutschen Volk so verhasst ist, meint, mit ihrem langfristig gedachten Machtkalkül das Recht zu haben, durch ihre volksfeindliche Politik die ethnische Substanz des deutschen Volkes gegen volks- und kulturfremdes, dann aber ihr freundlich gesinntes außereuropäisches Migrantenmaterial austauschen zu dürfen. Es raubt einem den Atem zu beobachten, wie mühelos es ihr gelang, die Machtposition in Deutschland und Europa zu erklimmen. Wie leicht gelang es ihr, mit ihrer an Lenin geschulten Rabiatheit, die vielen Zwerge von der Bühne zu blasen und nicht zu dulden, dass in ihrer Nähe irgendein politisches Talent von Substanz und Gewicht überlebte. Es war ausgerechnet die Hamburger CDU, die sie auf den Schild hob, die kläglichste und jämmerlichste Gruppe unter den Landesverbänden der CDU. Aber Hamburg lebt in dem ständigen Wahn, an der Spitze der Welttendenzen zu stehen und als selbsternannter Trendsetter die Richtung anzugeben.

Es ist empörend, dass diese perfide Machtmanipulatorin mit ihrer undurchsichtigen marxistisch-leninistischen DDR-Vergangenheit, die durch Bravheit, Opportunismus und Gehorsam gute Zensuren bekam und deshalb in die DDR-Elite aufstieg, meint, über große soziale Gestaltungskompetenz und Autorität zu verfügen und  durch eigene geistige Ungepflegtheit, maßlose Arroganz, selbstbezogene Rücksichtslosigkeit und aggressives Besserwissertum gepaart mit devoter Servilität ihres Machtzirkels das Recht zu haben, im Wege ihres politischen Social Engineerings vom deutschen Volke seine freiwillige Selbstauflösung zugunsten Einwanderer aus fremden Ethnien und Kulturen einzufordern und aufzuzwingen. Merkels zweckorientiertes und technokratisches Vorgehen, ihre sozialpolitischen staatlichen und nichtstaatlichen Maßnahmen zielen darauf ab, dass grundlegende gesellschaftliche Veränderungsprozesse neu in Gang gesetzt und das gesellschaftliche Zusammenleben - nun auf der ideologischen Basis des Islams - neu geregelt werden. Es handelt sich hier um eine gezielte – aus der Tradition des Bolschewismus und Maoismus so bekannte wie beliebte – Manipulation der Bevölkerungs-, Sozial- und Altersstruktur der Gesellschaft durch Plan-Ansiedlung, Zwangsumsiedlung, Vertreibung, Vermischung von Ethnien, Zerstörung traditioneller Bevölkerungsstrukturen und des sozialen Gefüges, etc. – in Deutschland wie in Europa.

Im babylonischen Sprach- und Kulturwirrwarr Europas, in dem sich die Nationen noch immer wenig kennen und noch weniger verstehen, sind es ausgerechnet die Vertreter einiger Zwergstaaten, in denen die französische Sprache gut bekannt ist, und die Abgesandten der am schlechtesten regierten Staaten Süd- und Südosteuropas – denen immer wieder im Kompromissgerangel Brüssels die höchsten Posten zufallen, obwohl sie aus der Lilliput-Welt oder aus dem sozialpolitischen Milieu der Korrupten und Chaoten, in der sie aufgewachsen sind, geformt und geschult wurden – sind das diejenigen, die nicht das Format mitbringen, um an den Hebeln des europäischen Machtapparats sitzen zu dürfen.

Hinzu kommt die metaphysische Leere der zunehmend arm-reich-polarisierten und auseinander driftenden Gesellschaften Europas und ihre dekadente Ausrichtung auf Hedonismus, Egoismus, Konsumismus, Selbstbereicherung und Ungezügeltheit; die kulturelle, moralische und ökologische Sinnkrise; die kaputten geistig ausgeweideten Kirchen, wie auch die vielen durch den enormen Wandel der Lebensumstände, durch sein Tempo und seine Dimension, von Neurosen, Depressionen und Ängste geplagten Menschen, die unter ständigem Leistungs- und Erfolgsdruck stehen.

In diesem brüchigen, gespaltenen und dekadenten Kosmos etablierten sich etliche Glaubenssätze (wie das Dogma der Globalisierung), dessen angeblich universelle, zeitlose und absolute transnationale Gültigkeit nicht in Frage gestellt wird; hinzu gehören die EU-Dogmen, die von der europäischen Glaubensgemeinschaft getragen werden und von ihren Chefpriestern zum Rang einer bürokratisch institutionalisierten Ersatzreligion erhoben wurden. Ihren Kanon bilden Tonnen von zu Papier gebrachten überflüssigen Gesetzen, entbehrlichen Richtlinien, undurchsetzbaren Abmachungen und illusorischen immer gültigen Wunschpostulaten, die gerade deshalb allesamt auf den Müllhaufen dieses von der Realität abgehobenen undemokratischen EU-Bürokratenmolochs gehören, weil sie nirgends und niemals eine Anwendung finden. Ihre Gegner und Kritiker werden, ähnlich wie vormals zur Zeit der Heiligen Inquisition, als Ketzer stigmatisiert, mundtot gemacht und kalt gestellt.

In diesem brüchigen und dekadenten Kosmos bricht nun urplötzlich eine neue archaische und rückständige Ersatzreligion mit ihrem moralisch imperativen Dogma des Gutmenschentums, mit ihrer Subkultur von primitiven Begriffen und schlichten Lösungen herein. Sie greift allmählich um sich und umso stärker, je mehr sich die Migranten- und Flüchtlingskrise zu einer Verfassungs-, Staats- und Europakrise ausweitet, begleitet durch einen permanenten Notstand, den Zerfall der Gesellschaft und die Spaltung Europas. Sie scheint viele Rat- und Richtungslosen, die mit der Offenheit und Freiheit der Demokratie nichts anfangen können und sich nach Ordnung, Autorität und Unterwerfung sehnen zu begeistern und die Antworten und Gewissheiten zu liefern, nach denen sie hungern.

Unter diesen bedrückenden Verhältnissen hat es eine in der Diktatur sozialisierte Provinztrampel nicht zufällig so weit gebracht. Und obgleich sie wohl längst ihre Irrtümer erkannt hat, will sie Prinzipientreue und Zivilcourage vortäuschen und sich selbst einreden, um von dem einmal falsch eingeschlagenen Weg nicht abweichen zu müssen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie an unheilbarem Cäsarenwahn leidet, was wir schon vor Monaten diagnostiziert hatten. Es fehlt nur noch, dass die verblendeten Kleingeister in Oslo, die den Friedennobelpreis vergeben, sie zum Gewinner küren und somit das Unglück Europas krönen. Bevor uns die nächste Migrationswelle aus Schwarzafrika überrollt und Europa (die Wiege und die Heimat der weißen Rasse) in Schwarzeuropa verwandelt (mit all den Rassenproblemen: Rassenhass, soziale Unruhen, brennende Stadtbezirke, exorbitante Kriminalität, die wir hinlänglich aus Amerika kennen, wo einst Schwarzafrikaner als rechtslose Arbeitssklaven zwangsangesiedelt wurden), steht zunächst auf der politischen Agenda der EU, mit freundlicher Hilfe der Türkei den kulturell reichhaltigsten Kontinent der Welt in eine islamische Wüste zu verwandeln.

Seinen hochinteressanten und sehr gut geschriebenen Artikel in der FAZ vom 7. März 2016 (S. 7) schließt Thilo Sarrazin folgendermaßen: „Viele hundert Millionen Menschen aus unterentwickelten und schlecht regierten Ländern wollen nach Europa. Wir müssen uns entscheiden, ob wir das wirklich wollen.“

Zum Schluss richten wir einen dringenden Appell an all diejenigen politischen Entscheidungsträger in Europa, denen das Schicksal des Kontinents nicht gleichgültig ist und die dem verwirrten, geistig herumirrenden und richtungslosen Hirnen Deutschlands entstammte Neuevangelium von der Willkommenskultur kritisch und ablehnend gegenüber stehen, den Mafiadeal mit den Türken – der zum Ziel hat, Flüchtlinge und Migranten als Faustpfand zur Durchsetzung ihrer Ansprüche auf EU-Mitgliedschaft und zur Zerstörung des christlichen Europas einzusetzen – entschieden zurückzuweisen. 

mgr Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
PS.  Der in Brüssel von allen Seiten hofierte Abgesandte des Türkkalifats wäre nicht mit einem solchen Plan (a la Pokerspiel) in der Tasche erschienen, wenn er nicht gewusst hätte, wen er dort als Gesprächspartner zu Gesicht bekommt: Leichtgewichte, Inkompetente, Geistesverwirrte, Abnicker, Steigbügelhalter des Euroislams, politisch unbelehrbare  linksliberale Legestheniker, Weicheier und islamfreundliche Arschkriecher, die in den EU-Chefetagen und auf der politischen Bühne Westeuropas den Ton angeben und (noch, aber hoffentlich nicht mehr lange) das Sagen haben. Übrigens: Klapsmühle (der aus meiner Sicht therapeutisch richtige Aufenthaltsort und aus Gründen öffentlicher Sicherheit und Ordnung die angemessene politische Wirkungsstätte für Merkel & Co.) ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine psychiatrische Klinik. Die Redensart einen Klaps zu haben bedeutet, einen Schlag an den Kopf erhalten zu haben, wodurch das Gehirn zu Schaden gekommen ist. 

Schaut man sich jene politische Garnitur genauer an und fragt man sich dabei, ob sie aus dem politischen Diskurs und aus den Erfahrungen der letzten Monate und Jahrzehnte etwas gelernt hat, dann fallen die Antworten darauf eher pessimistisch aus: Offenbar reichen klar und sachlich ausgetragene politische Argumente nicht aus, um in diesen pathologisch veränderten Hirnen irgendetwas Positives zu bewirken. Dieser Diskurs ist - so scheint es - zweck- und sinnlos geworden. Von diesen durch wuchernde Metastasen politischer Dummheit aufgeblähten Hirnen prallt nämlich alles ab, was nach Vernunft, Rationalität, Sinn und Logik aussieht. Denn der irreversible Prozess der Hirnschädigung ist bereits zu weit fortgeschritten: Der Grad der Irrationalität, des Realitätsverlustes und der Realitätsverweigerung samt Ausmaß der sturen Uneinsichtigkeit, ideologischen Verblendung und politischen Verblödelung haben längst eine überkritische Größe erreicht. 

Vor einem Jahr, am 24. März 2015, fand wieder ein man-made disaster statt, bei dem ein psychisch kranker Pilot das Germanwings-Flugzeug in den französischen Alpen willentlich zum Absturz brachte. Mitverantwortlich für diese grausame Mordtat waren u.a. die EU: Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA), Deutschland: Luftfahrtbundesamt (LBA), und die Lufthansa (LH) als Muttergesellschaft von Germanwings. Diese Katastrophe ließ Erinnerungen an den 26. Dezember 2004 wach werden, weil damals auch ein kollektives Versagen von Behörden und privatwirtschaftlichen Akteuren (u.a. der Tourismusindustrie) – allerdings in weitaus größerer Dimension – ursächlich für die Herbeiführung des Tsunami-Massakers 2004 in Thailand unter den Touristen war. Der BEA-Untersuchungsbericht zum Germanwings-Absturz (auf die Tsunami-Untersuchungsberichte über das damalige tödliche Versagen beteiligter und betroffener Staaten warten die Opfer bis heute vergeblich) stellt der besagte Bericht also fest, in Deutschland und in Europa gebe es immer noch keine klaren Richtlinien hinsichtlich der psychischen und psychiatrisch bedingten Flugtauglichkeit für Piloten der Passagierflugzeuge. Ob und wie unsere Politiker hinsichtlich ihrer Regierungstauglichkeit auf ihre psychische Zurechnungsfähigkeit und psychiatrische Gesundheit regelmäßig getestet werden sollen, ob sie insbesondere aus psychologischen oder psychiatrischen Gründen in der Lage seien, politisch verantwortungsvoll zu handeln und dabei nicht eine mögliche tödliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen, diese Fragen stellen wir nun zur Debatte in den Raum. Wenn es für die öffentliche Sicherheit von Bedeutung ist festzustellen, ob die im Cockpit sitzenden Piloten psychisch krank oder gesund sind, müsste dies um so mehr für Politiker gelten, in dessen Händen das Leben von Millionen von Menschen liegt. Wenn es erlaubt ist, von dieser Fragestellung zu dem Germanwings-Absturz einen Bogen zu spannen, wonach laut dem o.g. Untersuchungsbericht ein Arzt zwei Wochen vor dem selbstmörderischen Absturz eine Psychose bei dem Piloten diagnostizierte und ihm empfahl, sich für die Behandlung in eine psychiatrische Klinik zu begeben und dieser jene Empfehlung in den Wind schlug und in selbstmörderischer Absicht ignorierte, weshalb 150 Menschen unmittelbar infolge seines Amoklaufs grausam und gewaltsam sterben mussten, stehen nun 80 Millionen Menschenleben allein in Deutschland und 500 Millionen EU-Bürger sowie das Schicksal Deutschlands und Europas auf dem Spiel.

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GERMAN TSUNAMI VICTIMS RESPONSE GROUP

WORKING WORLDWIDE TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS
Anyone can contribute. Donate and help our association.
Account for Donations:
www.gtvrg.de

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Bilder: 1. Flüchtlingsdeal zwischen EU-Arschkriechern und Türkosmanen bildhaft dargestellt
2. Handelsblatt, 7-März-2016; 3. Collage, Handelsblatt, 12-Feb-2016; 4 Germanwing- Absturz, März 2015, SPIEGEL-Online





 

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