Bild: Parlament, 1. Feb. 2015
MULTIPLER
RECHTSBRUCH DER BUNDESREGIERUNG
„Der
Rechtsbruch geht von Deutschland aus“
diagnostizierte der Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz,
Vorstandsvorsitzender des Konvents für Deutschland. Dieser hat am 20
Januar 2016 scharfe Kritik an der Migrationspolitik der
Bundesregierung geübt. Die EU werde immer stärker als rechtsfreier
(sprich rechtloser) Raum wahrgenommen, sagte Scholz. Der bayerische
Ministerpräsident, Horst Seehofer, spricht von der "Herrschaft
des Unrechts".
Die
beiden ehemaligen Bundesverfassungsrichter, konservativen
Staatsrechtler und Verfassungsrechtexperten Udo Di Fabio und Hans
Jürgen Papier warfen in schonungsloser Offenheit Merkel und
ihrer Regierung fortgesetzten Rechtsbruch vor und stellen die
Integrität und politische Eignung der Kanzlerin infrage. Sie haben
die deutsche Migrationspolitik in der Luft zerrissen. Papiers Kritik:
„Der Verfassungsstaat wurde durch die Politik aus den Angeln
gehoben. Die engen Leitplanken des deutschen und europäischen
Asylrechts sind gesprengt worden. Bestehende Regelungen wurden an die
Wand gefahren. Deutsche Migrationspolitik erfolge nicht aufgrund
rechtlicher Verpflichtungen, sondern aufgrund willkürlicher, im
Alleingang durch die Regierung getroffener und von keinem EU-Staat
sonst akzeptierten und mitgetragenen politischer
Ermessensentscheidungen. Di Fabios Kritik: Humanitäre Aspekte von
Einreisewilligen können und dürfen die Erosion des Rechtsstaates
nicht rechtfertigen und den Erhalt des Rechtsstaates nicht
übertrumpfen: Das Grundgesetz setzt funktionierende Staatlichkeit
voraus. Die Menschenwürde zu achten und zu schützen sei keine
Ermächtigung zur Durchbrechung der verfassungsmäßigen Ordnung. Es
gäbe keinerlei rechtliche Verpflichtung Deutschlands, den Schutz
aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche
Einreiseerlaubnis zu garantieren. Eine solche unbegrenzte
Rechtspflicht besteht auch weder europarechtlich noch
völkerrechtlich. Für die dauerhafte Außerachtlassung des geltenden
Rechts, die Krise des Rechtsstaates sei die Bundesregierung mit ihrer
besinnungslosen ‚refugees welcome!’ Politik und der
sperrangelweit offenen Grenzen verantwortlich. Die wilde und massive
Einreiseerlaubnis für alle sei ein Fehler gewesen; diese wesentliche
Entscheidung sei ohne gesetzliche Grundlage getroffen und habe damit
die Rechtspositionen von Bundestag und Bundesrat missachtet; die
Bundesregierung habe damit ihre Kompetenzgrenzen deutlich
überschritten. Die Verfassung garantiere eine menschenwürdige
Behandlung in Deutschland, jedoch sei sie nicht dafür da, den
Schutz aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche
Einreiseerlaubnis zu sichern. Der Bund habe ein Rechtssystem
geschaffen, dass dysfunktional geworden ist. Das Ausmaß an
Dysfunktionalität ist dabei nicht zu überbieten. – schrieb Di
Fabio in seinem sehr umsichtig betitelten Gutachten "Migrationskrise
als föderales Verfassungsproblem", in dem er auf 125 Seiten der
Bundesregierung ihren Bruch des Verfassungsrechts nachweist.
Alternativlos sei nicht, was die marxistisch sozialisierte und
inkompetente Kanzlerin immer wieder wie eine Geisteskranke wirr von
sich gibt, sondern allein der Rechtsstaat. Beide Rechtsexperten sehen
den Rechtsstaat als Ganzes in Gefahr. Diese akute Gefahr resultiert
aus dem multiplen Rechtsbruch der Bundesregierung in Permanenz:
1)
Merkel hat die
Staatsgrenzen Deutschlands aufgegeben. Wer das tut, der gibt das in
diesen Grenzen lebende Volk auf. Die deutsche Regierung verbannte
zusammen mit den Altparteien im Widerspruch mit dem Grundgesetz und
dem Völkerrecht den Begriff Grenzen Deutschlands aus ihrem
Staatsverständnis und politischen Vokabular. Deutschland soll nach
der Vorstellung der Geisteskranken aus dem Regierungsviertel Berlins
ein Staat
ohne Grenzen
sein – eine absurde Vorstellung und ein gravierender Rechtsbruch
mit verhängnisvollen Folgen.
2)
Deutschland
verzichtete in der Konsequenz auf den Schutz seiner Grenzen und auf
die Fähigkeit, diese zu schützen. Der Status quo derzeit ist: Nicht
der Staat bestimmt, wer die Grenzen passieren darf, sondern illegale
Einwanderer und Kriminelle – ein schwerer Rechtsbruch
mit fatalen Folgen.
3)
Merkels Äußerung:
Grenzen
können die Leute ohnehin nicht aufhalten. Sogar die Grenzzäune der
Vereinigten Staaten verhindern die Migration nicht,
ist eine Kapitulation des rechtlos gewordenen gescheiterten Staates.
Bei der Vernachlässigung und Unterlassung der Grenzkontrollen bei
Massenmigration will der Bund seinem Verfassungsauftrag nicht
nachkommen – der Rechtsbruch
wird also sogar gewollt und mit voller Absicht geduldet. Prof. Udo Di
Fabio nennt diese Unterlassung der Grenzkontrollen: Unterlassung
staatlicher Pflichten des Bundes und
ein Verstoß
gegen Bundestreue des Bundes gegenüber den Ländern, indem der Bund
seinem Verfassungsauftrag nicht nachkommt.
Die öffentliche Bekanntmachung einer ministerialen Anordnung, die
Einreise aus sicheren Drittstaaten zu erlauben, sei nicht erfolgt,
das Parlament und der Bundesrat blieben ungefragt außen vor, der
Gesetzesvorbehalt blieb unbeachtet, die Kommunen und die Bevölkerung
– von der kein Mandat zu einem solchen Vorgehen ausging – wurden
nicht konsultiert sondern ohne einen Konsens darüber herzustellen
ungefragt vor vollendeten Tatsachen gestellt.
4)
Infolgedessen strömen
zu uns in Massen Fremdlinge, von denen wir nicht einmal wissen, wer
sie sind und woher sie kommen. Ob sie Terroristen sind, ob
Kriminelle, welcher Nationalität und welchem Herkunftsland sie
entstammen – weiß keiner genau oder überhaupt nicht. So können
ungehindert quer durchs Europa Terroristen reisen und Attentate
verüben, ohne dass die Polizei imstande wäre, dies rechtzeitig zu
erkennen, präventiv zu handeln und Menschenopfer zu verhindern –
ein krimineller Rechtsbruch.
So konnten die Anschläge in Paris und woanders stattfinden.
Deutschland trägt die volle Mitschuld an diesen vermeidbaren
Menschenverlusten und an all jenen, die infolge der Terroranschläge
noch kommen werden.
5)
Menschen, die zu uns
zu Hunderttausenden kommen, sind formaljuristisch gesehen weder
Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention noch
Asylsuchende im Sinne des Grundgesetzes, denn auf ihrem langen Weg
nach Deutschland befanden sie sich unter der Obhut von sicheren
Drittstaaten, wo sie nicht von staatlicher Verfolgung bedroht waren –
ihr Flüchtlingsstatus entfiel also, sobald sie die Türkei und
andere als sicher anerkannte Nahostländer oder Länder Nordafrikas
verlassen und Griechenland oder Italien betreten hatten. Sie sind
Arbeits- und Armutsmigranten, Wirtschaftsflüchtlinge. Dennoch werden
sie bei uns, im Widerspruch mit dem Buchstaben des Grundgesetzes und
des Völkerrechts, wie politische Flüchtlinge und Asylberechtigte
angesehen und behandelt – ein klarer Rechtsbruch.
Überall dort, wo nach dem Regelwerk der Rabulistik tausendfach
täglich Illegalität zu Legalität umdefiniert und uminterpretiert
wird, ist ein massiver
Rechtsbruch
das Ergebnis.
6)
Die meisten
Migranten, die nach Deutschland in Massen völlig chaotisch,
unkontrolliert, meist unregistriert und anonym kommen, haben keine
gültigen Ausweispapiere, keinen Pass und kein gültiges Visum. Ihre
Pässe, wenn sie welche hatten, haben sie längst weggeworfen, weil
es sich mittlerweile herumgesprochen hat, es gäbe eine
Bananenrepublik
im Herzen Europas,
wo diese zur Einreise nicht einmal nötig sind; ansonsten drohe bei
Preisgabe der Identität eventuell die Abschiebung. Also strömen die
Horden aus allen Ländern der Welt zu uns und stürmen die offenen,
ungesicherten, unbewachten Grenzen unseres wehrlosen und
handlungsunfähigen Staates. Allein durch den wilden illegalen
Grenzübertritt machen sie sich strafbar wegen des illegalen
Grenzübergangs und illegaler Einreise. Was illegal ist, wird durch
die linken Chaoten alias deutsche Politiker und Behörden, die die
ganze Zeit durch die Finger sehen, toleriert und als quasi legal
betrachtet – eine nicht strafrechtlich sanktionierte massive
Rechtsverletzung von Seiten illegaler Einwanderer und zugleich ein
Rechtsbruch
seitens
des Staates begleitet durch Strafvereitelung im Amt.
7)
Unsere Politiker des
Bundes und der Länder wissen sehr wohl, dass auch bei Ablehnung des
Asylgesuchs und der daraus folgenden Ausweisungsverfügung die
Abschiebung durch das Fehlen von Ausweispapieren praktisch unmöglich
gemacht wird. Also ignorieren sie die Umstände des illegalen
Aufenthalts vollends, lassen die Illegalen im Lande bleiben und
unterlassen abermals die Strafverfolgung im Amt, was strafbewehrt ist
– ein Rechtsbruch.
Besonders eklatant ist dieser im Land des krassen Biegens und
Brechens von Gesetzen namens Schleswig-Holstein (und freilich auch
überall dort, wo Sozis das Sagen haben), wo nämlich die
ferngelenkte Justiz an der politischen Hundeleine geführt wird und
immer willens ist, einen jeden staatlichen Rechtsfrevel sofort zum
geltenden Recht umzuschmieden.
8)
Ein Recht auf Asyl kennt
keine Grenzen – so
die evident falsche Lesart der ideologisch verblendeten,
geisteskranken Merkel und ihrer nicht minder geistesverwirrten
Getreuen, Geschöpfe und Marionetten, obgleich klar und erwiesen ist,
dass kein Gesetz der Welt den Flüchtlingen, Verfolgten und sonstigen
Bedürftigen einen rechtlichen Anspruch auf Einreise und Schutz in
einem anderen Land einräumt, insbesondere dann nicht, wenn die
Sicherheit, die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Staates
dadurch beeinträchtigt wäre, wenn das Volk sich dem widersetzt oder
die Regierung dem widerspricht. Durch die Einwilligung der
deutschen Bundesregierung, allen einreisewilligen Einwanderern a
priori den Anspruch auf Schutz, Versorgung und Asyl zuzubilligen,
begann sie einen massiven und verhängnisvollen Rechtsbruch.
9)
Merkel stellte fest,
es gelte der Grundsatz der Menschenwürde für jedermann,
„gleichgültig, ob er Staatsbürger ist oder nicht, gleichgültig,
woher er kommt und warum er zu uns kommt.“ Doch weder aus dem
Willen einer Person (auch wenn sie Kanzlerin ist) noch aus dem
Prinzip der Menschenwürde ist ein Recht auf Einreise in einen Staat
abzuleiten. Ebenso wenig ist für einen Grenzübertritt von Migranten
rechtlich nicht gleichgültig, woher und warum jemand kommt (s.
FAZ-18.Jan.2016). Humanitäre Aspekte von Einreisewilligen können
und dürfen die Erosion des Rechtsstaates nicht rechtfertigen und den
Erhalt des Rechtsstaates nicht übertrumpfen: Das
Grundgesetz setzt funktionierende Staatlichkeit voraus, sagt
Di Fabio. Die Menschenwürde zu achten und zu schützen sei – so Di
Fabio – „keine Ermächtigung zur Durchbrechung der
verfassungsmäßigen Ordnung.“ Und diese ist bei der wilden
Masseneinwanderung schlicht nicht gegeben. Die deutsche Regierung hat
entgegen ihrem Auftrag die Rechtsordnung aufgegeben und die
staatliche Ordnung in Gefahr gebracht, in Deutschland und europaweit
– ein in der Geschichte der Republik schwerstwiegender Rechtsbruch.
10)
Deutschland verstößt
auch gegen das EU-Recht, gegen das Dublin-Abkommen. Merkel hat Dublin
außer Kraft gesetzt und dadurch Deutschland in Europa isoliert.
Deutschland ist nach dem Dublin-System nicht einmal zuständig für
die hier eingereichten Asylanträge und die damit verbundenen
Asylverfahren. Nach europäischem Recht und in Übereinstimmung mit
der Flüchtlingskonvention können sich bei dem Massenzustrom weder
Asylsuchende noch Flüchtlinge das Land aussuchen, in dem sie
Aufnahme finden. Dublin sieht hier Rücküberstellungen vor in das
Land der Erstaufnahme. Das
Recht wird
aber nicht beachtet sondern permanent
massiv gebrochen.
EU-Abkommen (Schengen, Dublin) sind massiv gescheitert, weil sie
massiv verletzt worden sind. Der Bruch mit den vereinbarten
EU-Asylregeln hat das Sprengkraftpotenzial, sämtliche EU-Regeln
außer Kraft zu setzen.
KRIEG
GEGEN DAS VOLK UND DIE EU
Merkel
spielt (wie vormals Hitler) ein kriegerisches Vabanquespiel:
Deutschland allein gegen alle. Während fast alle restlichen Staaten
Europas ihre Grenzen dicht machen, bestätigt diese Geisteskranke,
die an Cäsarenwahn und unter kompletten Realitätsverlust leidet,
gebetsmühlenartig immer aufs Neue ihre Einladung an die
Zuwanderungswilligen in aller Welt. Ihre Politik ist ein Krieg gegen
das eigene Volk, denn sie öffnete nicht nur Deutschlands Türen für
Menschen fremder Ethnien, Rassen, Kulturen und Religion von
Westafrika bis zum Golf von Bengalen, ohne dabei im Referendum das
Volk in Sachen grundlegender Änderungen in Staat und Gesellschaft zu
befragen, sondern auch hat dem Volk ihre persönliche Vision von der
grundlegenden Änderung der Gesellschaft als alternativlos
vorgeschrieben: „Durch die Masseneinwanderung sollte alles zur
Disposition gestellt werden; die Grundlagen unseres Zusammenlebens
müssen täglich neu ausgehandelt werden und diejenigen, die bereits
da sind, werden sich anpassen müssen an diejenigen, die neu
dazukommen. Ein funktionierendes System der Gewaltenteilung wurde
durch eine One-Women-Show ersetzt und die Regierung wählte das
(kritische und sich zur Wehr gesetzte) Volk ab, weil es ihr den
Gehorsam verweigert hatte“ (H. Broder – WELT, 27. Feb. 2016).
Ihre Politik ist aber auch ein Dolchstoß in den Rücken des
EU-Integrationsprojektes. In vielen Staaten der EU herrscht
Arbeitslosigkeit und Massenarmut (allein in Deutschland ist jeder
siebte Bürger davon betroffen, in Frankreich sind es 10 Mio.
Bürger). Die EU-Staaten haben vereinbart für Ausgleich zu sorgen
und durch die Binnenmigration die Massenarbeitslosigkeit zu
bekämpfen. Durch den Zuzug von Millionen Armutsmigranten aus aller
Welt, wurde diesem enorm wichtigen EU-Integrationsprojekt der Boden
und seine Daseinsberechtigung entzogen. Bekannterweise meinte das
Migrationsprojekt
Europa
allmähliche, individuelle, vereinbarte und legale Migration
europäischer Völker innerhalb der EU (Binnenmigration). Paradox und
absurd ist es, dass die linken Hunde Schröder und Fischer und
dann Merkels CDU/SPD-Chaotenverein Polen, Tschechen und Ungarn sieben
lange Jahre lang aus unserem Land heraushielten. Hätte man sich eine
bessere Zuwanderung als diese vorstellen können? Immerhin ist die EU
schon mit den Problemen der Binnenmigration genug beschäftigt, weil
allein diese soziale und politische Spannungen in Europa verursachen.
Nachdem dieses Projekt von der Chaotin Merkel, die sich auf höhere
moralische Werte beruft, in ihrem Größenwahn-Amoklauf im
Alleingang illegal, unter Bruch mit allen möglichen Gesetzen, im
Handumdrehen umgeschrieben worden war, wurde daraus ein wilder und
hemmungsloser, unkontrollierter und kaum mehr beherrschbarer
Massenansturm auf Europa von Armutshorden aus allen Winkeln der
Welt. Die EU in der jetzigen Form ist obsolet geworden, denn sie
produziert nur Krisen am laufenden Band, die die Völker Europas
statt näher zu bringen nur spalten und weiter auseinander treiben.
Die deutsche Regierung unter Merkel spielt dabei die wichtigste Rolle
in dem Attentat auf die EU und die Völker Europas. Von
den Attentätern in Deutschland und an der EU-spitze wird mangels
stichhaltiger Argumente die angebliche nicht nähr spezifizierte
Verpflichtung zur Solidarität der
Staaten Europas untereinander
angeführt. Von diesen Dummköpfen und Lügnern zugleich können
freilich nicht Kenntnisse erwartet werden, dass jene Verpflichtung
zur Solidarität in Not sich nicht auf ein staatlich organisiertes
und gewolltes Schleusertum als Folge einer explosiven Massenmigration
von außen beziehen sondern sich ausschließlich auf Migrationsströme
der EU-Bürger innerhalb der EU (Binnenmigration) in den gesetzlich
vereinbarten Grenzen vollziehen darf. Die Staaten der EU haben im
Übrigen bekanntlich beschlossen, sich prinzipiell gegenseitig bei
einer Krise zu helfen und innerhalb der EU für ausgehandelten
Interessenausgleich und vereinbarte Unterstützung zu sorgen. Nicht
mehr und nicht weniger. Sie haben nie und nirgendwo beschlossen, der
ganzen bedürftigen Welt helfen zu müssen und sie in Europa
aufzunehmen. Die EU ist nicht verpflichtet, Bebenopfer aus Nepal,
China oder Pakistan, Hochwasseropfer aus Bangladesch oder
Hurrikanopfer aus Philippinen oder Lateinamerika, menschliche Wracks
und Armutsmigranten aus Afrika, Katastrophenopfer aus Tschernobyl
oder Fukushima, Abermillionen Bettler aus Indien oder vertriebene
Moslems aus Birma aufzunehmen, und wenn Deutschland es tun will, dann
bitte schön: in Eigenregie und auf eigene Rechnung. Soweit darf es
aber nicht kommen. Ein jedes souveränes Land der Weltgemeinschaft
handelt eigenverantwortlich und ist des eigenen Glückes (und
Unglückes) Schmied. Ebenso wenig besteht eine solche Verpflichtung
im Falle der Flüchtlingsströme aus Syrien, die bekanntlich Folgen
sind eines innermoslemischen Bürger- und Religionskrieges. Für den
Ausbruch dieses Krieges sind die Syrer selbst verantwortlich. Sie
haben selbst zu Waffen gegriffen und das zerstört, was einem Land am
kostbarsten sein sollte, nämlich den Frieden. Die EU-Staaten
haben außerdem beschlossen, ihre Außengrenzen wirksam zu schützen.
All jene Abkommen und Vereinbarungen (von Schengen bis Dublin) machte
Merkel mit ihrem rechtslosen Handeln zur Makulatur: ein Rechtsbruch
im großen Stil. Dann gelten selbstverständlich die nationalen
Gesetze eines jeden EU-Staates und zwar insbesondere dann, wenn
diesbezügliche EU-Gesetze versagen. Als Ungarn gerade das machte,
etikettierten die deutschen und die Brüsseler Anarchofaschisten dies
als eine Rückkehr zur Diktatur; der Ministerpräsident Ungarns,
Orbán, wurde von diesen schamlosen Schweinehunden als Diktator
diffamiert.
"Merkels 'Wir
schaffen das' ist ein ungedeckter Wechsel auf die Zukunft. Er wird
platzen, sobald es wirtschaftlich abwärts geht, die
Flüchtlingsmengen nicht mehr zu alimentiert sind, die Sozialsysteme
und Krankenkassen kollabieren und Justiz und Polizei bis zur Lähmung
überfordert und erschöpft sind. Die Mehrheit der Flüchtlinge
werden nicht zu integrieren sein. Sie - spätestens ihre ungeratenen,
von muslimischen Hassprädigern indoktrinierten Söhne - werden in
Deutschland zusätzlich zu den bereits existierenden
Parallelgesellschaften die Banlieus bilden, die Frankreich und
Belgien schon haben. Sie werden desillusioniert und chancenlos die
Bataillone künftiger Dschihadisten im Land bilden.“ –
kommentierte nüchtern ein Leser unserer Presse.
Klar ist: Die Zahl der Islamisten und potentieller Terroristen wächst
proportional zur Zahl der Muslime, denn Islam und Islamismus sind
zwei untrennbare Seiten derselben Medaille. Um das Problem der
unkontrollierten Masseneinwanderung zu lösen, werden andere
europäische Nationen und freilich vor allem die EU im Sinne
europäischer Solidarität von Merkel und ihrer Clique in die Pflicht
genommen und zu Geiseln deutscher NS-Vergangenheit und
diesbezüglicher Minderheitskomplexe und Schuldgefühle gemacht.
Diese sollen nach Merkels Willen und Vorstellung (unter dem Vorwand
europäischer Solidarität als Wertegemeinschaft) in die Sippenhaft
genommen und solange unter Druck gesetzt werden, bis sie ihr
imperiales Diktat akzeptieren und Hand in Hand mit Deutschland gegen
ihren Willen gezwungen werden, hier besinnungslos dem deutschen Weg
folgend, mitzumachen. Ihr islamfreundlicher Anarchofaschismus hat
insofern Erdogans Züge angenommen, als dieser Despot, der auch an
Cäsarenwahn leidet, beständig versucht, die EU mit seiner Strategie
der Islamisierung Europas zu erpressen und bei Weigerung droht er,
die türkischen Grenzen für die Flüchtlinge noch durchlässiger zu
machen.
VOLKSVERRAT
Im
Sommer 2015 hat sich Merkel in ihrem demokratisch
zentralistischen Cäsarenwahn
nun endgültig entschieden, Deutschland und Europa in ein
gigantisches landes- und kontinentweites Groß-Molenbeek zu
verwandeln. Verständlich (!) Denn das ist schließlich nichts anders
als der logische Schlussakkord ihres zehnjährigen staats- und
demokratieumstürzenden Wirkens. In letzter Konsequenz sollte
Deutschland nach Merkels Willen in ein ethnisch mehrheitlich
islambesetztes Land verwandelt werden, in dem die Herkunftsdeutschen
als eine vernachlässigbare Minorität keine Rolle mehr spielen
würden. Dieser schamlose Dorftrampel aus brandenburgischer Provinz
fand zusammen mit ihren Claqueuren aus der CDU, aus dem etablierten
politischen Spektrum und aus der Lügenpresse auch gleich die
passende moralische Formel zur Begründung des beabsichtigten Coups,
des von langer Hand geplanten Raubes im großen Stil: Diese mündete
im Stichwort „Solidarität“, um die Schamlosigkeit und
Dreistigkeit auf den Gipfel zu treiben. Seit Monaten wird dieser
geplante Raub also moralisch umgedeutet, nämlich reichlich mit
Zitaten aus der Bibel über Barmherzigkeit, Samaritertum usw.
garniert und mit Auszügen aus allen Menschenrechtskonventionen der
Welt über Opferrechte flankiert.
Nichts ist diesem
perversen Pack, diesen Oberheuchlern aus Berlin und Brüssel heilig
und nichts und niemand, außer dem mündigen und politisch
engagierten Volk, wird diese Obergauner stoppen können. Die
auf die Bundeskanzlerin gerichtete Bezeichnung als „Volksverräterin“
ist juristisch korrekt und sachlich völlig zutreffend. Sie hat ihr
Volk verraten und verkauft und ihm Lasten aufgebürdet, unter denen
es geistig und materiell zusammenbricht. Merkel hat übrigens nicht
nur ihr eigenes Volk sondern auch Völker Europas und die Idee der
europäischen Gemeinschaft und Solidarität verraten.
Geplant
war und ist also nicht das, was die Berufsidioten des politischen
Establishments und die völlig verblödete, gleichgeschaltete und
perverse Lügenpresse des Abendlandes vermuten: moralische Rettung
des Abendlandes, moralisches Gesicht Europas zeigen, für die
gemeinsamen europäischen Werte der Humanität eintreten… und
dergleich geballten Unsinn mehr. Merkel wurde zur „Europas
unverzichtbaren Anführerin“ (ECONOMIST) zur „mächtigsten Frau
der Welt“, zur "Frau Europa" und „Politikerin des
Jahres“ von den jüdischen Postilen FORBES und TIME gekürt, weil
sie am besten den tatsächlichen oder vermeintlichen Interessen
Israels und Amerikas entsprach. Nie ging es wirklich darum,
Menschlichkeit, Großzügigkeit, Empathie mit den Hilfesuchenden zu
zeigen, sondern vorwiegend darum, den Interessen Israels (Verdünnung
und Tilgung des deutschen Volkes als Nation) zu entsprechen. Alle
nützlichen Idioten, die im Interesse Israels handeln, werden von der
Judenlobby mit Jubel empfangen und mit entsprechenden Auszeichnungen
belohnt. So geschah es etwa mit dem Gauner Fischer. Und um nichts
anderes geht es im Falle dieser schamlosen Provinzgestalt im
Kanzleramt. Nicht die Moral sondern allein die Nützlichkeit ist
dabei ausschlaggebend. Humanität, Hilfsbereitschaft und Mitgefühl
den Opfern zu zeigen, interessiert tatsächlich keine Sau; sie
spielten bei dem gefühlslosen, eiskalten, machtbesessenen und
raffinierten, kühl berechneten Weib, von deren Gestalt alles
abperlt, wirklich nie eine Rolle. Wir, die deutschen Tsunami-Opfer
2004, wissen, wovon wir reden, dass also nichts dem deutschen
Politiker (Merkel inbegriffen) und Bürokraten in dem
opferfeindlichsten Land des westlichen Hemisphäre, nämlich
Deutschland, fremder ist, als jene menschlichen Züge den Opfern
gegenüber zu entfalten – hierfür die nachstehenden Erklärungen.
TSUNAMI-DESASTER
2004
Der
vermeidbare gewaltsame Tod von ein paar Tausend Touristen in den
thailändischen Strandhotels am 26. Dezember 2004 war fremd
verschuldet und wurde durch Untätigkeit und Versagen staatlicher
Stellen und Einrichtungen in Thailand selbst aber auch in den
Herkunftsländern der ausländischen Touristen (darunter Deutschland)
aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener Warnungen vor der akuten
Tsunami-Gefahr herbeigeführt. Dieses Fehlverhalten, kollektives
Versagen und der Organisationsmangel hatten eine grausame,
heimtückische, unerwartete, und gewaltsame Massentötung zur Folge,
weil Warnungen, Alarme und Evakuierung grob und kriminell fahrlässig
unterlassen wurden, obgleich alle Geo- und Katastrophenrisiken
bekannt waren, obgleich alle katastrophenrelevanten Daten bei den
zuständigen Dienststellen und international maßgebenden
Einrichtungen vorlagen, obgleich zwei Stunden Zeit zur Frühwarnung
zur Verfügung standen, obgleich Alarme binnen Sekunden weltweit
kommuniziert werden konnten, obgleich alle in Thailand am zweiten
Weihnachtstag, an diesem ganz normalen Werktag, bei der Arbeit waren
und die vorhandene thailändische Verwaltung und die Infrastruktur
vor Ort das Kommunizieren dieser Alarme bis zur bedrohten Küstenzone
gewährleisteten. Die vertikale Evakuierung in die höheren Etagen
hätte maximal 5 Minuten und auf das höhere Gelände überall
maximal 10 Minuten gedauert. Doch es nützte nichts, denn unsere
Seismologen und die Bediensteten unserer zivilen und militärischen
Satellitenfernaufklärung waren im Weihnachtsurlaub; unser
Auslandsnachrichtendienst und das Bundeskanzleramt befanden sich im
Tiefschlaf; unser Katastrophenschutz war wie immer nicht
dienstbereit; die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, seines
Krisenreaktionszentrums und des diplomatischen Dienstes waren nicht
bei der Arbeit sondern lagen im alkoholbedingten Koma; unsere im
Indischen Ozean operierende Marine war wie üblich nicht auf der Hut
sondern im Weihnachtssuff; unser maritimer Schiffswarndienst blieb
untätig und unsere Inlands- und Auslandsmedien schwiegen. Weder das
deutsche Inlandsfernsehen noch der inländische staatliche oder
private Rundfunk haben gewarnt. Ebenso wenig taten das die deutschen
Auslandsmedien, die in einem jeden thailändischen Hotelzimmer
empfangen werden konnten (Deutsche Welle TV und Deutschlandfunk). Der
deutsche Staat im Weihnachtsurlaub hat seine Fürsorge-, Schutz- und
Obhutspflicht in Not seinen tödlich bedrohten Bürgern gegenüber
kriminell fahrlässig verletzt. Bei dem gigantischen Ausmaß des
Versagens in Deutschland und anderswo in der Zeit vor dem Aufprall
des Tsunamis auf die thailändische Westküste musste es zwangsläufig
zu einer humanitären Katastrophe kommen – und sie nahm ihren Lauf.
Deutsche zuständige Stellen versagten dabei kollektiv und komplett
genauso wie die thailändischen, die amerikanischen und viele andere.
Die Touristen im thailändischen Weihnachtsurlaub haben sich auf die
aus Steuergeldern finanzierten sicherheitsrelevanten Einrichtungen,
zuständigen Dienste und kompetenten Experten verlassen, die
für ihre Sicherheit hätten sorgen müssen, insbesondere in
kritischen Situationen einer drohenden Naturgewalt. Tragischerweise
sind die Tsunami-Opfer von dieser berechtigten aber leider falschen
Überzeugung ausgegangen, dass sie sich bei drohender Katastrophe auf
jene Einrichtungen, Dienste und Personen verlassen können. Was ein
armes Entwicklungsland Kenia binnen 30 Minuten schaffte, nämlich
ohne fremde Hilfe seine gesamte Küste zu evakuieren, vermochten
Thailand mit Hilfe hoch entwickelter Länder der Welt und ihrer
gigantischen milliardenteuren Hightech an Land, im Ozean und im Orbit
nicht – ein kriminelles und flächendeckendes Systemversagen, denn
nichts wurde präventiv unternommen und keine Hilfe wurde geleistet,
um das Zustandekommen der Katastrophe zu verhindern. Die Touristen im
thailändischen Weihnachtsurlaub wurden Opfer einer menschengemachten
Katastrophe.
Im
deutschen Bummelantenstaat im Feierabend und im Weihnachtsurlaub, der
ein paar Millionen Bedienstete beschäftigt und Aberzehntausende bei
den Sicherheitsbehörden, gab es am 26. Dezember 2004 keinen
einzigen, der ans Telefon gehen und die thailändische Regierung vor
den katastrophalen Folgen warnen, niemand, der Thailand zur
unverzüglichen katastrophenpräventiven Reaktion auffordern würde –
so konnte die Katastrophe ihren Lauf nehmen. Das Ergebnis dieses
Versagens: eine Katastrophe der internationalen Dimension; ein
Leichenberg von Hunderttausenden Einheimischen, Tausenden westlichen
und Hunderten gewaltsam und grausam getöteten deutschen Touristen.
Unsere
Strafverfolgungsbehörden der Länder und des Bundes reagierten auf
die fahrlässige Massentötung von Landes- und Bundesbürgern weder
von Amts wegen (fremdverschuldete Tötung und Körperverletzung durch
Unterlassen sind Offizialdelikte, die eine solche Vorgehensweise
zwingend erfordern) noch nach Aufforderung durch Strafanzeigen so,
wie sie hätten reagieren sollten und müssen, nämlich durch die
unverzügliche Aufnahme von Ermittlungen gegen die Täter und
Verantwortlichen für die Herbeiführung des fremd verschuldeten,
heimtückischen und gewaltsamen Massentodes ihrer Landsleute. Ihre
Reaktion war pflichtwidrig und Amtspflicht verletzend. Staatsanwälte
weigerten sich Ermittlungsarbeit zu leisten und Richter, Beweise
einzufordern und zu sichern und unbefangen darüber zu richten.
Untätige und offenbar staatsgelenkte Justiz ging nicht an die
Arbeit, um den Katastrophenhergang zu durchleuchten, Beweise zu
sichern und klare Urteile zu fällen sondern übte sich in
opferfeindlicher und täterfreundlicher Arbeitsverweigerung,
Verfahrensmanipulierung, Prozessverschleppung und passiver wie
aktiver Verhinderung der Gerechtigkeit – bis dato. Alle Behörden
zeigten den deutschen Opfern sofort ihre kalten Schulter, mauerten
bei klärungssuchenden Anfragen, blitzten bei Hilfeersuchen ab und
zeigten sich uneinsichtig.
Als sich 2010 in Chile eine
Tsunami-Katastrophe ereignete, suchte man dort 2 Jahre nach
Antworten, warum die zuständigen Behörden allesamt versagten und
weshalb zu dem Desaster kommen konnte. Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft, die sich der Erforschung von Fehlern, die von den
zuständigen Behörden gemacht wurden, widmeten und in
10 000 Seiten zählenden 20 Bändern des Untersuchungsberichts
zusammengefasst wurden, wiesen nach:
Behördliche Schlamperei und Kompetenz-gerangel waren ursächlich
verantwortlich für dieses man-made disaster. Die Regierung wurde
veranlasst, Lösungen zu erarbeiten, um alle Konsequenzen aus dem
Desaster zu ziehen. Warum war es am anderen
Ende der Welt, in Chile, möglich, nach einer ähnlichen Katastrophe
die Umstände des Staatsversagens genau aufzuklären und Konsequenzen
daraus zu ziehen und bei uns nicht? Warum war es möglich, in
Schweden, das fast genauso viele Tsunami-Opfer zu beklagen hatte wie
Deutschland, einen parlamentarischen Tsunami-Untersuchungsausschuss
einzusetzen und bei uns nicht? Warum war es in Finnland möglich,
innerhalb von sechs Monaten einen regierungsseitigen
Tsunami-Untersuchungsbericht zu erstellen und im Internet zu
veröffentlichen und bei uns nicht? Es lag sicherlich daran, dass die
Bundesrepublik mit ihrer größtenteils opportunen und
staatsgelenkten Staatsanwaltschaft (die uns, nach Antworten,
Aufklärung, Schuld und Gerechtigkeit suchende Opfer, mit ein
paar Floskeln über die „Naturkatastrophe“ abspeiste), mit ihren
unfähigen pflichtvergessenen Behörden und ihrem korrupten
politischen System so unfähig ist als Staat im Notfall adäquat zu
reagieren und das Staatsversagen aufzuarbeiten wie ein
Entwicklungsland, für das es gewöhnlich in Medien und in der
Politikwissenschaft die Bezeichnung failing
state verwendet wird.
In
Deutschland wurde bezüglich der Tsunami-Katastrophe 2004 nichts
aufgearbeitet. Die Bundesregierung und die Landesregierungen
unterließen alles, was zur adäquaten Kata-strophenvorsorge und zur
Aufarbeitung der Katastrophe gehörte, auf der Ebene der Exekutive
und auf der parlamentarischen Ebene (unterbliebener
Tsunami-Untersuchungsausschuss). Die Abgeordneten des deutschen
Bundestages sahen keinerlei Notwendigkeit, in einem parlamentarischen
Untersuchungsausschuss die Katastrophenumstände genau unter die Lupe
zu nehmen und aus den Fehlern alle notwendigen Konsequenzen zu
ziehen. Ohne einen Tsunamiopfer-Hilfsfond einzurichten, ließen sie
die Opfer des eigenen und des umfassenden Staatsversagens ohne Hilfe
mit ihrem Schicksal allein
Deutschland hatte damals und hat
immer noch eine Schar von Bundes- und Landespolitikern ohne Anstand
und Moral: Sie hießen hier auf Bundesebene unter anderem: Schröder
und Fischer und auf Landesebene: Simonis und Carstensen. So wie im
Bund so auch im Land. Eine prominente Gestalt dieses politischen
Versagens war die damalige Ministerpräsidentin Simonis (Landesmutter
genannt; richtig wäre: Rabenmutter), die sich nach der
Katastrophe nicht um die Opfer des kollektiven Staatsversagens in
ihrem Land kümmerte sondern um ihre leidenschaftliche
Lieblingshobbys: die Sammelwut bezogen auf altmodische Schlapphütte
und Kaffeekannen sowie ihre politische Karriere, die aber bald ein
jähes Ende nahm. Ihr baldiger Nachfolger im Amt, der
schleswig-holsteinische Ministerpräsident, Carstensen (Landesvater
genannt), interessierte das Schicksal schleswig-holsteinischer Opfer
ebenfalls nicht im Geringsten sondern die öffentliche Pflege seines
Bierbauches und seiner neuen jungen Liebe. Solche politischen
Rabeneltern (die übrigens ihr Bundesland wirtschaftlich wie
finanziell in den Bankrott trieben), solche politischen Bankrotteure
ohne Anstand und Moral hatte Deutschland, nach seiner größten
nationalen Tragödie der Nachkriegszeit, damals anzubieten. Dafür,
dass Simonis die Tsunami-Opfer ihres Landes im Stich ließ allein mit
ihrem Schicksal und ohne jegliche Hilfe, dafür dass sie das
strukturschwache Land Schleswig-Holstein in den Bankrott trieb, bekam
sie am 30. Juni 2014 in Kiel von dem gewissenlosen Sozi-Klüngel die
Ehrenbürgerschaft des Landes Schleswig-Holstein. So stapelt sich in
diesem Bundesland eine Schande auf die andere.
Als Krönung dieses
Attentats auf Recht, Gesetz und Moral veranlassten die
Bundes-innenminister die Geheimhaltung
deutscher Tsunami-Opferliste,
die bis dato beim BKA in Wiesbaden unter Verschluss gehalten wird –
allesamt Verhältnisse, die den Gebaren einer korrupten
Bananenrepublik
ähneln. Zum ersten Jahrestag der Katastrophe schrieb die
Bundesentwicklungsministerin, Heidemarie Wieczorek-Zeul, an den
Opferverein GTVRG, die die Veröffentlichung der deutschen
Tsunamiopfer-Liste monierte: „Keiner und keine von ihnen ist
vergessen.“ Diesem Lippenbekenntnis folgten seitens der deutschen
Bundes-regierung bis dato jedoch keine Taten. Dies sind nur einige
erwähnenswerte Begleitum-stände des institutionellen Umgangs mit
der Katastrophe und deren Folgen, der von Anbeginn durch Bruch
mit den Normen des Rechtsstaates
gekennzeichnet war und nach wie vor ist, denn dieser Zustand dauert
an. Dieser evidente Machtmissbrauch unserer „Politiker
ohne Moral“ –
wie sie bald in den Medien genannt wurden – und bis heute
andauernder Vertrauensbruch, der von unseren Politikern begangen
wurde, waren in der Tat eine Aufkündigung der Normen und
rechtsstaatlicher Garantien eines demokratischen Staates.
Der Rechtsstaat hat auf der
ganzen Linie versagt. Ein
Rechtsbruch also nach dem anderen am laufenden Band, der allerdings
nicht erst im Sommer 2015, sondern bereits am 26.
Dezember 2004
begonnen hat – typisch für den deutschen Staat als einen failing
state.
Diese Zäsur in der deutschen Nachkriegsgeschichte markiert diesen
Umbruch: den Zustand des handlungsunfähigen sich im kollektiven
Weihnachtsurlaub befindenden Staates und seines Totalversagens, den
Anfang eines systematischen Vertuschens dieses Versagens, den Beginn
plakativer und hemmungsloser Rechtlosigkeit und ein endgültiges Ende
der Rechtsstaatlichkeit
in dieser Republik.
Soweit zum
Status quo, der politisch wie moralisch unhaltbar ist. In dieser
Situation ist Handlungsbedarf ersichtlich. Die Überwindung der Staatskrise liegt sowohl im
Interesse Deutschlands als auch Europas.
Sehr geehrter Herr Stoiber,
wir wenden uns nun an Sie mit einem
Lösungsvorschlag: von
der Problembeschreibung zum Vorschlag der Problembewältigung unter
Ihrer Regie. Es handelt sich dabei nur um den ersten Schritt in die richtige Richtung.
Außer einem überschaubaren
kleinen Teil der CSU, dem auch Sie angehören, ist (mit wenigen
ausnahmen) der Altparteien-Rest verrottet, marode, bis auf die
Knochen korrupt und durch volksfremde in- und ausländische Feinde
christlich-evangelikaler, jüdischer und moslemischer Provenienz
unterwandert. Als Folge einer destruktiven, die Gesellschaft
Deutschlands und die Völker Europas spaltenden unverantwortlichen
Migrationspolitik der Altparteien, die Schulter an Schulter mit
vereinten Kräften den souveränen und national gesinnten
Verfassungsstaat aus den Angeln heben, gerät der Rechtsstaat aus den
Fugen, die öffentliche Ordnung außer Kontrolle, die Gesellschaft
wird in zwei feindlich gegenüber stehende Lager gespaltet und der
soziale Frieden zerstört. Die CSU will schon seit langem mit
drastischen Maßnahmen eine sofortige Begrenzung des
Flüchtlingszustroms erreichen. Sie selbst, Herr Stoiber, haben eine
Schließung der Grenze nach Österreich für Flüchtlinge gefordert.
Zugleich übten Sie scharfe Kritik an Merkel und setzten der
Kanzlerin ein Ultimatum. Das Ziel sollte es sein, nicht nur Merkel
anzugreifen sondern sie lieber heute als morgen abzulösen.
Merkel
stürzen und entmachten durch den Vertrauensentzug im Parlament
(Misstrauensvotum) auf der Grundlage des Art. 67 GG, wenn der
Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen Nachfolger wählt,
ist in der jetzigen Situation, wo dort und in den Reihen der
Altparteien ein Volksverräter den anderen in seinen
hochverräterischen Handlungen bestätigt, wo ein Volksverräter dem
anderen die Hände wäscht und in der Arschkriecherei bestätigt,
eine Illusion. Das Grundgesetz kennt außerdem in seiner naiv-optimistischen
Grundannahme keinen solchen Fall, wo sowohl die Bundesregierung als
auch das gesamte Parlament das GG sabotieren, wo beide einen
umfassenden Rechtsbruch begehen, wo diese derart staats- und
volksfeindlich handeln, dass sie beide dadurch nicht nur das
Grundgesetz gravierend verletzen sondern auch die innere und äußere
Sicherheit des Staates akut gefährden und das Land in einen Zustand
des Zerfalls und permanenten Notstands verwandeln.
Was wäre nun in
dieser Notlage zu tun? Und was könnten und sollten Sie tun?
Angesichts der brenzlig-explosiven Situation, die schnelle und
drastische Maßnahmen erfordert, um des außer Kontrolle geratenen
Verfassungsstaates wieder Herr zu werden und seine Feinde in die
Schranken zu weisen, und bevor es zu einem noch größeren nationalen
und europaweiten Desaster kommt, legen wir bis auf Weiteres das
Schicksal der Nation und Europas in Ihre Hände. Übernehmen Sie
bitte das Ruder, notfalls im Wege eines Staatsstreichs, denn wirksame
Maßnahmen, die den sofortigen Politikwandel herbeiführen, sind
anderweitig nicht zu erkennen und nicht zu erwarten. Der nationale
Notstand begann im August 2015 und weitete sich kontinuierlich aus,
bis heute. Das Ende ist nicht in Sicht! Die Zeit läuft uns davon!
Was ist also zu tun?
Bild: Parlament, 1. Feb. 2015
Übrigens: Aus gegebenem Anlass habe ich in Anlehnung an den bekannten Song von Roger Cicero diesen umgetextetund Ihnen, Herr Stoiber, gewidmet. Hoffentlich wird das umgedichtete Lied Ihnen gefallen.
Gesucht wird…
Gesucht wird ein Retter
vom Schlag der Propheten
ein Sammler, ein Jäger
ein Weißer, kein Neger
ein Schrauber, ein Dreher
ein Ganz-Früh-Aufsteher
ein Broker, ein Seller
kein Bauern-Verpreller!
ein Helfer, ein Heiler
im Grunde ein Geiler
ein Schöpfer, ein Macher
Beschützer, Bewacher
ein Forscher, ein Schlauer
bloß nicht wieder Maler!
adretter Don Juan:
Macho und kein Buhmann
wird gesucht… landesweit -
Gesucht wird ein Dichter,
ein Anwalt, ein Richter,
ein Guter, ein Denker
bloß nicht wieder Henker!
ein Magier, ein Lover
der Typ auf'm Cover
das Vorbild so vieler
bloß kein Vabanquespieler!
Gesucht wird ein Meister,
ein Feldherr, ein Sieger
über schlimme Geister
wäre uns viel lieber
kein Lahmarsch, ein Renner
ein Könner und Kenner
ein Geber, ein Bringer
nicht ganz schlimmer Finger!
wird gesucht… überall -
Gesucht wird ein Priester
Bezwinger von Biestern
ein Lehrer, ein Redner
bloß nicht vom Sort Stegner!
ein Sturm-und-Drang-Dealer
ein Ladyherz-Killer
der Beste in Bayern
zum Trauern, zum Feiern
Gesucht wird ein Schleimer
intakt, nicht im Eimer
ein Ideologe
ein Rot-Demagoge
ein Links-Funktionär
und stark wie ein Bär
ein Lügner, ein Luscher
ein Wahrheitsvertuscher
wird gesucht… Tag und Nacht -
Gesucht wird Rechtsbrecher
in allen Rechtsfächern
wer lässt nicht vermissen
Recht treten mit Füssen
Gesucht wird ein Bayer
mit zwei dicken Eiern
ein Volkes Verführer
Bequatschter und Führer
ein Fremden-Liebhaber
vor allem Araber
ein Putin-Versteher
so kommt man sich näher
ein großer Arschkriecher
Abnicker – na sicher!
ein Gauner, ein Penner
wie fast alle Männer
Wird gesucht! J a w o h l!
Gesucht wird ein Arschloch
ein Kellner oder Koch
ein Fischer, ein Schröder
wird dann doch viel blöder!
Gesucht wird so einer
wie Edmund, sonst keiner
um mit Faust zu Hauen
dem Volk aufs Maul schauen
der Klügste im VIP-Team
der Kopf vom Regime
ein Frohgeist, kein Nörgler
ein Merkel Nachfolger
bereit für Zaster
fürs nächste Desaster
ein Gangster, ein Räuber…
Warum nicht Herr Stoiber?...
Warum nicht?...
Warum nicht?...
Warum nicht?...
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