Deutschland, ein Mekka für Verbrecher und Juden, im Schockzustand, es herrscht Trauer und Entsetzen.
Besonders betroffen davon sind Deutschlands korrupte judenopportune Justiz und seine politischen Schirmherren nämlich die vor Juden kriechenden Politiker.
Denn ihr bevorzugt zärtlich behandeltes und mit über einer Milliarde Euro aus der Tasche des Steuerzahlers verwöhntes Hätschelkind, ihr hofierter Liebling, der jüdische Betrüger und Geldschieber namens Rene Benko ist im Knast, nicht in Deutschland wohlgemerkt, wo ein gesetzloser Trümmerstaat etabliert wurde, sondern im Rechtsstaat Österreich, wie man vermuten sollte.
Aber auch Vermutungen anderer Art werden angestellt. Ist es vielleicht wieder soweit und möglich, dass im Nachbarland die Nazis abermal an die Macht gekommen sind mit einem zweiten Adolf Hitler, die Juden vernichten will?.... Ist dort die Gestapo wieder am Werk?... Wäre es denkbar, dass dort den Juden von der Finanz-und Abzockermafia nicht einmal erlaubt wird, in Saus und Braus zu leben?... Sollten und dürfen wir solche unwürdigen, menschenverachtenden Praktiken widerspruchslos dulden und tolerieren?... Ist von deutscher Seite aus eine geheime Kommandobefreiungsaktion nach dem Muster "Unternehmen Eiche" geplant?...
Hier zur Erinnerung: Unternehmen Eiche war der Deckname einer deutschen Militäroperation, die der Befreiung des gestürzten italienischen Diktator Benito Mussolini am 12. September 1943, während des Zweiten Weltkrieges diente. Ausgeführt wurde sie durch das Fallschirmjäger-Lehrbataillon unter Beteiligung von SS-Angehörigen, letztere unter der Führung von Otto Skorzeny, am Gran Sasso d’Italia in den Abruzzen.
Also Fragen über Fragen auf die es keine Antworten gibt.
Wie erwartet hat die perverse judeodeutsche Gerechtigkeit und Amoral zu dieser traurigen und zweifelsohne antisemitisch gelagerten Entwicklung keinen Beitrag geleistet. Darum wird hierzulande möglicherweise eine Staatstrauer zwangsverordnet und dem österreichischen Botschafter eine diplomatische Protestnote übergeben.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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PS. Wir sind zutiefst erschüttert und trauern mit...
Wien (Österreich) – Abgehörte Telefonate brachten René Benko in den Knast. Ermittler hörten seine Telefone ab, lasen die E-Mails und Kurznachrichten. Dann passierte, was die Anwälte des Österreichers verhindern sollten.
Am frühen Donnerstagmorgen am 23.01.2025 klingelte die Polizei an der Nobel-Villa von Ex-Immobilienkönig und Pleite-Baulöwe René Benko (47) bei Innsbruck. Festnahme! Inzwischen ist er in die 480 Kilometer entfernte Justizanstalt Josefstadt nach Wien verlegt worden. Fotos zeigen, wie er einige Stunden später in einem VW-Bus mit abgedunkelten Scheiben an der JVA ankommt.
In Österreichs Hauptstadt sitzt das in seinem Fall zuständige Landesgericht für Strafsachen. Dort bleibe Benko über Nacht in einer Zelle und werde morgen der zuständigen Richterin vorgeführt – das bestätigte auf BILD-Anfrage eine Justizsprecherin. Bis Freitagnachmittag soll entschieden werden, ob Benko in U-Haft bleibt. Zu der spektakulären Festnahme kam es wegen Verdunklungsgefahr und der Gefahr neuer Straftaten.
Persönliche Vorführung angeordnet
Nach seiner Festnahme am Donnerstagmorgen wurde innerhalb der Justiz zwar noch diskutiert, ob René Benko aus der Innsbrucker Haftanstalt per Videokonferenz zur Haftprüfung in Wien zugeschaltet werden könnte. Jedoch wurde letztlich seine persönliche Vorführung angeordnet. Dass er gegen Kaution freikommen könnte, ist laut Medienberichten unwahrscheinlich.
Vorwurf der Untreue
Monatelang hatten die Ermittler der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Wien zuvor das Telefon von René Benko abgehört. Ihm wird unter anderem Untreue und betrügerische Krida (im österreichischen Strafrecht die betrügerische oder grob fahrlässige Herbeiführung der Zahlungsunfähigkeit) vorgeworfen. Außerdem soll der Ex-Milliardär „faktischer Machthaber und wirtschaftlich Berechtigter der Laura Privatstiftung sein und dies im Rahmen seiner persönlichen Insolvenz verheimlicht haben“, wirft ihm die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Wien vor. Die Laura Privatstiftung gilt als Schlüssel zum Vermögen von René Benko.
René Benko hatte als Unternehmer im März 2024 Insolvenz angemeldet. Seitdem hatte er sich in seinem Anwesen regelrecht verschanzt und im Luxus geschwelgt. (Andreas Bachner, BILD)
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