Ein weiterer Volksverräter und Versager ist tot.
Im Mai 2004 wurde er zum Bundespräsidenten gewählt.
Und schon ein paar Monate später wurde er zum Volksverräter.
Denn nach dem Tsunami-Desaster Weihnachten 2004 kümmerte sich dieses abscheuliche Individuum den feuchten Dreck um die Belange der deutschen Tsunami-Opfer nach dem größten humanitären Desaster im Nachkriegsdeutschland; Opfer, die infolge des kollektiven Staatsversagens zu Opfern dieser menschengemachten nie aufgearbeiteten Katastrophe wurden; zu Opfern, die mit ihrem Schicksal durch den Versagerstaat allein gelassen wurden: vor, während und nach der Katastrophe.
Egal war diesem Lieblingspräsidenten der allafrikanischen Neger, dass dieses menschengemachte humanitäre Desaster durch die Lügenpresse und ihre Lügenpropaganda zu einer "Naturkatastrophe" umetikettiert wurde, womit er den Tätern die Flucht vor Verantwortung ermöglichte und ihren Opfern der Opferechte beraubte.
Egal war es ihm, dass die zahlreichen Akteure des Versagens, samt Teilen der Privatwirtschaft, auf allen Staatsebenen zu finden waren.
Egal war es ihm, dass er nun an der Spitze eines dysfunktional gewordenen Trümmerstaates landete, der nicht imstande war, im landesübergreifenden Katastrophenfall, der den ganzen Globus erschütterte, für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen.
Egal war es ihm, dass die Strafjustiz bei der fremd verschuldeten, grob fahrlässig herbeigeführten Massentötung von Bundesbürgern rechtsbeugend untätig geworden war.
Egal war es ihm, dass die Opferliste durch die Komplizen des Bösen unter Verschluss genommen wurde, um das Verbrechen zu vertuschen.
Egal war es ihm, dass aus demselben Grund kein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eingesetzt wurde, damit der Hergang und die Ursachen der Katastrophe im Dunkeln bleiben und diese nie aufgearbeitet werden sollen.
Egal war es ihm, dass kein Tsunamiopfer-Fond eingerichtet wurde, um den durch das Staatsversagen schwer Betroffenen Hinterbliebenen der über 550 Todesopfer, Schwerverletzten und lebenslang Traumatisierten zu helfen.
Egal war es ihm, dass die schweinische deutsche Nächstenliebeindustrie mit dem Tsunamispendenvolumen von 670 Millionen, Spendenbetrug und Selbstbereicherung auf Kosten der Opfer im großen Stil betrieb, infolgedessen die bedürftigen deutschen Opfer mit keinem einzigen Cent an Opferhilfe bedacht wurden.
Egal war es ihm, dass der Bundeskanzler das deutsche Volk und die ganze Welt betrog, indem er 500 Millionen Euro Hilfe an die Tsunami-Opfer medienwirksam versprach und wortbrüchig nichts von dem Versprechen eingehalten hat - auch diese haushohe Lüge ließ er unkommentiert durchgehen genauso wie den Abgang dieses Hannoverschen Schurken zum Gasprom-Agenten und Klinkenputzer Putins.
Egal war es ihm, sich vor Ort ein Bild von der Katastrophe zu machen, unter welchen Umständen zu dem Massaker eines solchen Ausmaßes kam und wie die Verletzten medizinisch und die Hinterbliebenen anderweitig behandeln werden. Nein, wegen des Leichengeruchs, Bergen von Leichen von denen manchmal nur Leichenfetzen übrig geblieben waren, ließ sich dieser jämmerliche Penner im Spitzenamt nicht dort blicken, wo seine Landsleute grausam und gewaltsam getötet wurden.
All das störte diesem moralischen Wrack im höchsten Amt also nicht, nicht im Geringsten. Das Leid der Landsleute, die sein Leben in Saus und Braus mit jährlichen Apanagen von über 200.000 Euro finanzierten, war ihm scheißegal. Gekümmert hat er sich stattdessen leidenschaftlich um die Belange Afrikas und der dortigen Neger, die ihn dort begeistert feierten (was keiner hierzulande freiwillig tun wollte).
Solch ein moralischer Abschaum, der - ähnlich wie der Bundeskanzler - dem eigenen Volk den Rücken kehrte, fand sich also schon bald nach der Amtsübernahme in den Reihen der Politiker ohne Moral.
Und als sich im Juli 2021 eine Replik des Tsunami-Desasters dann in Deutschland in Form einer Sturzflut ereignete (freilich nur deshalb, weil er alles beim Alten, vor allem den Katastrophenschutz, bleiben ließ) und weitere fast 200 Menschen dadurch wieder massakriert wurden, hat man von diesem moral-geistigen Invaliden kein Wort der Entschuldigung für sein Versagen, sprich seinen persönlichen Beitrag dazu, vernommen.
Auch nicht dann als das ganze Land durch die Juden versklavt und in einen katastrophalen Schweinestall verwandelt zum Schauplatz einer von Juden und ihren voksverräterischen Komplizen herbeigeführten Katastrophe wurde und immer tiefer in den Sumpf und Chaos und schließlich in den inneren Notstand abrutschte. Nichts, gar nichts war es imstande, diese parasitär lebende Made* im Speck zu einer Reaktion zu bewegen. Ehrlich gesagt gab es doch eine richtige in seinem perversen Leben, eine einzige, nämlich sich selbst aus dem Amt zu entlassen.
Darum sollte kein Deutscher aus diesem Anlass nur eine einzige Träne nachweinen. Und niemand sollte diese Kreatur im Gedächtnis behalten oder würdevoll Gedenken. Ganz im Gegenteil: Niemand sollte die Hunde daran hindern, auf sein Grab zu pissen und zu scheißen!
Wer ist diese Unperson alias Persona non grata?...
* Es ist ein weißer, kriechender, wirbelloser Wurm, sprich ohne Rückgrat.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
PS. Um die Antwort auf diese Frage zu erleichtern, verweisen wir auf den folgenden Link:
https://gtvrg.blogspot.com/2017/03/gtvrg-blacklist-schwarze-liste.html
Versager unter sich: Hier im Jahre 2004 bei einer Ansprache an Bord der Fregatte Mecklenburg-Vorpommern wird der Verein im Dauersuff zur See namens Deutsche Marine beweihräuchert - kurze Zeit danach wird sie ein Teil des Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Zur Erinnerung: Damals befand sich das Schiff in einer leitenden Funktion an der Spitze eines NATO-Marineverbandes im Indischen Ozean. Aufgrund der fehlenden Dienstbereitschaft der Marine im Rahmen der Mission OEF (richtig übersetzt: Operation Endloses Freibier bzw. Operation Erholsame Ferien) hat diese Fregatte weder Warnungen vor der Gefahr des Tsunamis noch vor dem kommenden Tsunami an die Schiffe im Indischen Ozean, an die Operatoren der dortigen NAVAREAS und an die Küstenfunkstellen der Anrainerstaaten gesendet, was die vermeidbaren see- und landseitigen Folgen der Katastrophe noch vergrößerte. Versager und Massenverbrecher (darunter die Juden im Knesset) zu beweihräuchern, gehörte eben zu seinem Selbstverständnis der Kritik, die ihm unwillkommen war.
Bereits am 2.2.2005 entschied er sich, den eigenen Landsleuten, Opfern einer in Entstehung und Ausmaß menschengemachten Tsunami-Katastrophe 2004, endgültig den Rücken zu kehren und sah sich genötigt, in der Knesset den Kniefall vor den Juden zu machen, dabei all den jüdischen Geschichtsfälschungen beizupflichten und wie ein Wurm perversen Juden in den Arsch zu kriechen. Auf seine Rede zur Lage der Nation nach dem Tsunami-Desaster 2004 haben wir indes bis zum elenden Tod dieses frevelhaften Volksverräters vergeblich gewartet. Der Teufel holte ihn schließlich am 1.2.25 also fast auf den Tag genau 20 Jahre später, soll heißen 20 Jahre zu spät.