Zur Säuberung des Staatsapparates (darunter der korrupten Justiz) von Volksfeinden ist es notwendig, ein Lustrationsgesetz zu verabschieden.
Denn unter solchen hierzulande herrschenden Bedingungen des Meinungs- und Gesinnungsterrors, zu denen die durch Juden pervertierte Straf- und Verwaltungsjustiz ihren wesentlichen Beitrag leisten; und unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass es sich in diesem Fall um eine politisch von den perversen Juden gelenkte politische Justiz handelt, die unter einer breit angelegten Rechtsbeugung, dem Vorwand der sog. Volksverhetzung und dem Missbrauch des Polizeirechts zur Kriminalisierung und Verfolgung politisch Andersdenkender ein volksverräterisches bzw. auf Hochverrat angelegtes Komplott gegen die deutschen Patrioten geschmiedet hatte, ist es nach dem Muster der von 2012 bis 2016 durchgeführten Studie einer unabhängigen Wissenschaftlichen Kommission zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit des deutschen Bundesministeriums der Justiz zu verfahren.
Diese Aufarbeitung ergab, dass an den Gerichten und in den Staatsanwaltschaften in der Nachkriegszeit sehr viele NS-belastete Juristen (darunter viele Ex-Blutrichter) beschäftigt waren, die sich gegenseitig beschützten und sich beharrlich, hartnäckig, hinhaltend und meist erfolgreich den Anläufen zu einer Entnazifizierung des westdeutschen Justizsystems widersetzten.
Diese Geschichte wiederholt sich, indem die deutsche Justiz diesmal nicht der NS- bzw. der SED-Diktatur, sondern der Judendiktatur in der hiesigen Judeokratie unterworfen wurde.
Es muss also zunächst eine ähnliche Gutachterkommission zur Lustration des Staatsapparates einberufen werden mit dem Ziel, die Verjudung der Justiz, der Innen- und Justizministerien und anderer in Frage kommenden Ministerien, Verwaltungen und Dienststellen aber auch in den Medien und in der Gesellschaft maulwurfartig wühlende Organisationen der jüdischen V Kolonne nach Quantität und destruktiver Wirksamkeit in einem wissenschaftlichen Gutachten unter die Lupe zu nehmen, um die Grundlage zu schaffen, die politisch belasteten Mitarbeiter vor allem aus dem öffentlichen Dienst zu entfernen.
Die Überprüfung und darauf folgende Amtsenthebung von Mitarbeitern des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR wurde als Lustrationsprozess bezeichnet – der Arbeitsplatz wurde von politisch vorbelasteten Mitarbeitern „gereinigt“. Ähnlich sollte es mit den verräterischen Juden und ihren volksverräterischen Handlangern im Staatsapparat geschehen, die diesen unterwandert und zu ihrem Eigennutz degeneriert und umfunktioniert haben. Auch in den früheren Ländern unter sowjetischem Einfluss, z. B. in Tschechien, der Slowakei, Polen, Ungarn oder den baltischen Staaten kam es zu einer Überprüfung der Staatsdiener sowie anderer Personen des öffentlichen Lebens anhand geheimdienstlicher Archive auf eventuelle Zusammenarbeit mit kommunistischen Sicherheits- und Geheimdiensten. Im Jahr 2014 unterzeichnete der ukrainische Präsident Petro Poroschenko ein Gesetz „Über die Säuberung des Regierungsapparates“, das auch Lustrationsgesetz genannt wird. Damit sollten Staatsbedienstete, die unter Ex-Präsident Wiktor Janukowytsch Ämter innehatten, sanktioniert bzw. entlassen werden. Der im Mai 2019 zum ukrainischen Präsidenten gewählte Wolodymyr Selenskyj stellte im Sommer 2019 die Forderung, das Lustrationsgesetz auszuweiten und alle hochrangigen Beamten, die unter Poroschenko an der Macht waren, aus öffentlichen Ämtern zu entfernen.
Nachdem in der Vergangenheit die Lustrationsgesetz in den neu etablierten Demokratien sich auf die Entnazifizierung und Entstalinisierung konzentrierte, ist nun die zentrale und dringende Aufgabe der durch die Juden beherrschten sog. "wehrhaften Demokratien" , sich der herrschenden Judendiktatur zu widersetzen und ihrer Entjudaisierung zuzuwenden.
Es mangelt also nicht an historischen Beispielen, die die Säuberung des Staatsapparates von Volksfeinden, die die Verfassung des Landes programmatisch und in Permanenz torpedieren, stützen sollten. Wenn in solch einem korrupten, von Juden kontrollierten Land wie der Ukraine ein solches Lustrationsverfahren in Gang gesetzt werden konnte, wäre es vielleicht ebenfalls in diesem ähnlich von Juden korrumpierten und zerstörten Land wie Deutschland das Gleiche möglich sein. Vielleicht deshalb, weil wir hier in einer Bananenrepublik Deutschland (BRD) leben, die von sich prahlend stolz, unbescheiden und irreführend behauptet, eine wehrhafte Demokratie zu sein. Weit gefehlt! Denn eine Demokratie, die sich durch den inneren Feind unterwandert lässt, ist keine wehrhafte sondern wehrlose und auch keine Demokratie mehr, wenn sie doch längst zu einer Judendiktatur entartete.
Umfangreich kann über die Lustration unter dem angegebenen Link nachgelesen werden
https://en.wikipedia.org/wiki/Lustration
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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