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Freitag, 4. August 2023

DEUTSCHE KULTURWANDALEN AM WERK


Die UNESCO ist die Organisation der Vereinten Nationen für Analphabetismus, Pseudowissenschaft, Kulturzerstörung und Kommunikationsversagen

"Kulturgüter sind Teil des kulturellen Erbes der Menschheit und verbunden mit vielfältigem gesammelten Wissen, Erfahrungen, Praktiken, Lebensformen und kultureller und heimatlich-naturräumlicher Identität. Werden Kulturgüter zerstört, dann wird auch eine Quelle von Wissen und Identität beschädigt. Die UNESCO setzt sich deshalb für den Schutz von Kulturgütern ein." 

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/kulturgutschutz


An die

Deutsche UNESCO-Kommission e. V.

Martin-Luther-Allee 42

D-53175 Bonn

presse@unesco.de

Vertretungsberechtigte: Prof. Dr. Maria Böhmer (Präsidentin), Prof. Dr. Christoph Wulf (1. Vizepräsident), Prof. Dr. Hartwig Carsten Lüdtke (2. Vizepräsident), Dr. Roman Luckscheiter (Generalsekretär), Dr. Lutz Möller (Besonderer Vertreter gem. § 30 BGB)

Cc: Auswärtiges Amt

presse@diplo.de

poststelle@auswaertiges-amt.de


Sehr geehrte Kultur(ab)schaffende,

Verehrte durch diesen Trümmerstaat (namentlich durch das AA) geschmierte Taugenichtse, 

Werte Kulturheuchler,

groß war das Geschrei hiesiger Medien, als im März 2001 die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan die Buddha-Statuen von Bamiyan in die Luft sprengten. 

Noch etwas größer war das Lamento, als im Jahr 2012  in der Wüstenstadt Timbuktu in Mali Islamisten heilige Grabstätten und ein Jahr darauf antike Schriften in der Ahmed-Baba-Bibliothek zerstörten. Auch die Plünderungen in Nimrud und Hatra sowie des Museums von Mosul im Irak rief  heftiges Gejaule hiesiger Experten für zur Schau gestellten Heichelei hervor.

Aber am größten war wohl das Gejammere und Gejaule unserer Heuchler und Scheinmoralapostel, als die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) im September 2015 den 2.000 Jahre alten Baal-Tempel im syrischen Palmyra zerstörte. 

Auf der Welle der Empörung und Entrüstung ächtete die UNESCO - die nicht müde wird immer wieder daran zu erinnern wie wichtig ist, das Kulturerbe der Menschheit an künftige Generationen weiterzugeben - diese Zerstörung von Kulturgütern als "Kriegsverbrechen", "ein nicht hinnehmbares Verbrechen gegen die Zivilisation", "Angriff auf das Erbe der Menschheit", "gezielte und irreversible Zerstörungen von Weltkulturerbe als Teil eines terroristischen Kulturkampfes".

Anbei ist zu sehen, wie der deutsche Skandal- und Trümmerstaat das deutsche Kulturerbe verwüstet... 

Doch die heuchlerischen Leitmedien, die sich immer und programmatisch zu Moralaposteln stilisieren,  als auch die deutsche UNESCO, die sich mit hehren Sprüchen schmückt, bleiben dabei komplett mausestill. Die Zerstörungsorgien deutscher (Anti)Kulturwandalen, sprich dieses Trümmerstaates* gehen sie nichts, gar nichts an.


KUTTER LUDWIG, ein Schiff von beeindruckender Formschönheit, solide gebaut (Eiche auf Eiche) und Zeugnis deutscher Bootsbaukunst, Bj. 1943-1947, gebaut bei der renommierten Bieritz Werft in Friedrichskoog, Schleswig-Holstein

In Büsum auf der Slip, Werft Landberg


In Büsum 2020,  Schiff im Museumshafen





In Büsum 2020, Schiff an Land auf dem öffentlichen Grundstück, dort hingebracht auf Weisung von Jan Lembser vom Hafenamt Büsum 












Mein Beitrag zur seitlichen Abstützung des Schiffes








Tatort Büsum 2022, Schiff auf dem öffentlichen Grundstück abgewrackt; erschütternde Bilder des deutschen perversen Kulturwandalismus.






Verantwortliche Kulturwandalen am Werk: Jan Lembser, Hafenamt Büsum zusammen mit der unter dem falschen und irreführenden Namen "S-H Landesamt für Denkmalpflege“ bekannten Behörde. Denn tatsächlich handelt es sich hier um ein Landesamt für Plünderung der Staatskasse zum Zwecke der Denkmalpflege des Judentums und Zerstörung des deutschen nationalen Kulturerbes.

Über die politisch Verantwortlichen für den Kulturwandalismus ist unter dem nachfolgenden Link mehr nachzulesen

Mehr zum Thema Kulturbarbaren am Werk unter den Links

So destruktiv und pervers funktioniert in Deutschland der Denkmalschutz des deutschen maritimen Kulturerbes.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.



PS. Von der durch die flankierende Hilfe der UNESCO immensen Zerstörung des Kulturerbes zur massenhaften Zerstörung des menschlichen Lebens.

Die Herbeiführung des menschengemachten Tsunami-Massakers Weihnachten 2004 wäre nie zustande gekommen ohne das kriminelle, massive und unentschuldbare Totalversagen der UNESCO, in deren dreckigen Hände die Verantwortung gelegt wurde für die Errichtung eines funktionierenden Tsunami-Warnsystems, das aber tatsächlich nicht einmal ansatzweise funktionierte. Infolge dieses organisatorischen Versagens, das ein kriminelles, kollektives Staatsversagen nach sich zog, bei dem übrigens Ihrer Herr und Gebieter das Auswärtige Amt unter der Leitung eines Ungebildeten Grünen ohne Moral eine der führenden Rollen spielte, wurden abertausende unschuldige Menschen grausam und gewaltsam getötet, darunter über 550 Bundesbürger. 

Die UNESCO hat nunmehr seit fast 20 Jahren NICHTS getan (und steht in ihrer bequemen, schweigsamen Untätigkeit nicht allein), um ihr damaliges Versagen aufzuarbeiten und den deutschen Opfern des Staatsversagens, die mit keinem einzigen Cent der Opferhilfe bedacht wurden, zu helfen. Während sich also die UNESCO die ganze Zeit auf Kosten des Steuerzahlers wie parasitäre Maden im Speck wälzte und sich über diese in den Himmel schreiende Ungerechtigkeit im Schweigen hüllte, sind die Opfer ihres Versagens im Stich gelassen und dem Schicksal überlassen worden. Die UNESCO hielt also das Maul und schweigt weiterhin wie ein Grab in der Hoffnung, dass die Rot-Grüne-Parteiclique, die damals in der Regierungsverantwortung stand und heute wieder steht, dass ihr Dreck am Stecken und ihre Leichen im Keller vergessen und unerwähnt bleiben. Solche Hoffnungen sind illusorisch. Die UNESCO genauso wie das Auswärtige Amt sitzt als Verbrecher auf der Anklagebank genauso wie all die anderen Verbrecher dieses verbrecherischen Trümmerstaates. Nichts ist vergessen, nichts bleibt unerwähnt!

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