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Montag, 12. September 2022

STIFTUNG NOTFALLSEELSORGE ALIAS HEUCHELEI AUF LÜGEN GESTAPELT

 


Nachsorge der Betroffenen der Tsunami-Katastrophe 2004

Das Erdbeben im Indischen Ozean am 26. Dezember 2004 löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. Insgesamt starben durch das Beben und seine Folgen etwa 223.000 Menschen, über 110.000 Menschen wurden verletzt. Mehr als 4000 Menschen kamen allein in der Region um Khao Lak, Thailand ums Leben, 552 Deutsche sind unter den Opfern, davon sind 13 Opfer bis heute vermisst.

Zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und der Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland ist nach dem Seebeben in Südasien 2004 eine mittel- bis langfristige psychosoziale Unterstützung und seelsorgerliche Begleitung für Angehörige in dem Projekt „hoffen bis zuletzt“ angelaufen. In den ersten Jahren nach der Katastrophe wurden zahlreiche Angehörigentreffen, die Gestaltung der Jahrestage im In- und Ausland und eine Begleitung zu den Todesorten in Thailand angeboten.

Betroffene schlossen sich in Netzwerken zusammen und halten bis heute den Kontakt untereinander. Zwischendurch, besonders aber zu sensiblen Zeiten, etwa an den Jahrestagen, suchen Betroffene den Kontakt zur Notfallseelsorge.

Gedenkfahrt zum 15. Jahrestag der Tsunami-Katastrophe vom 26.12.2004

Zum 15. Jahrestag der Tsunamikatastrophe begleitete deshalb ein Team der Stiftung Notfallseelsorge Angehörige, Betroffene und ihre Familien in Thailand. Obwohl fast 15 Jahre nach einer Katastrophe deutlich schwerer Förderer zu finden sind, gingen Spenden der EKD, des Ministerpräsidenten des Landes NRW und privaten Spendern bei der STIFTUNG NOTFALLSEELSORGE ein. Diese waren sowohl als Zuschuss für die Reisekosten einiger Angehöriger bestimmt, als auch zur Bestreitung der Gesamtkosten der Gedenkfahrt. Auch der gemeinsame Gottesdienst am Heiligen Abend, ein schützendes Zelt am Strand und die Versorgung mit Getränken und Speisen wurde aus den Spendenmitteln finanziert.

Mit der Gedenkreise zum 15. Jahrestag der Katastrophe wurden die durch das Landespfarramt durchgeführte Nachsorge abgeschlossen.

https://notfallseelsorge.ekir.de/inhalt/rueckblick-nachsorge/


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Wir, die deutschen Opfer des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004, blicken zurück und erinnern uns an die beiden Großmäuler* vom sog. Projekt "hoffen bis zuletzt"/richtig wäre: "heucheln bis zuletzt" (später umbenannt zu "Stiftung Notfallseelsorge") - die Anführer einer Todgeburt des Bundesinnenministeriums unter Beteiligung des DRK und der evangelischen Kirche - die sich Anfang Oktober 2005 in Kassel und dann Ende Dezember in Khao Lak (Thailand) ohne jegliche Priesterweihe und somit Berechtigung einen priesterlichen Ornat anzogen und den Opfern Geistliche vorgaukelten, die sie keine waren. 

Ihre Aufgabe war und ist nach wie vor, Opfer des Staatsversagens zu isolieren, einzulullen oder zu verwirren und ihnen ihre Opferrechte zu rauben also ganz gewiss nicht, ihnen in ihrer Opferlage und bei der Überwindung ihres Traumas zu helfen. So handeln sie im Auftrag der Regierung dieses perversen, amoralischen Trümmerstaates. Gleichzeitig spielen sie als Geschäftemacher ihr eigenes perverses Spiel, sprich ihr eigenes Geschäft mit dem Leid der Opfer auf ihre Kosten. Das ist alles, was der Leser über diese staatsgelenkte, perverse Stiftung und ihre verlogenen, heuchlerischen Macher wissen muss.

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* Namentlich Uwe Rieske und Joachim Müller-Lange, die damals in Kassel (am 2-3. Okt. 2005) alles taten, was sie nur konnten, um die Gründung dieses Tsunamiopfer-Vereins zu verhindern, die Hinterbliebenen damals und später voneinander zu isolieren und ihnen Märchen über die angebliche Katastrophenhilfe und die Hilfsbereitschaft deutscher Behörden zu erzählen. Als der lenkende Teil dieses perversen Haufens sorgten sie dafür, dass Lügen auf Lügen gestapelt und mit Heuchelei garniert wurden und darüber hinaus, dass unser deutscher Tsunamiopfer-Verein GTVRG e.V. von ihnen bei den Gedenkfeierlichkeiten systematisch ausgegrenzt wurde.


Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

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