Lügenmaul, das
Synonym zu Lügenbold
Lügenbold, der
Lügner
BEISPIELE:
Er ist ein Lügenbold.
Du elender Lügenbold!
Synonymgruppe
Flunkerer • Lügenbold • Lügner •
verlogene Fresse • Lügenschmied • Märchenerzähler • Märchenonkel •
Schwindler • gewohnheitsmäßiger Lügner •
notorischer Lügner • pathologischer Lügner
• Lügenapostel • Lügenbaron fig. • Lügenfabrikant
Mit
Verweis auf die
1) Algemeine Rundfunkbasierte Desinformationsfäkalie (ARD) - Tagesthemen
vom 6.9.22
https://www.tagesschau.de/sendung/tagesthemen/
2) Zweite Desinformations Fäkalie (ZDF) - heute journal vom 6.9.22
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/heute-journal-vom-6-september-2022-100.html
Hat es je (außer seinem Vater) ein anderes israelisches Staatsoberhaupt und ein noch größeres Lügenmaul zugleich gegeben als der so genannte Herzog aus Israel, der kürzlich zu Besuch in Deutschland war? Nein. Es ist also höchste Zeit, ihm endlich sein Lügenmaul zu stopfen.
Es handelt sich dabei schlicht um einen Namensdiebstahl, Identitätsbetrug und eine dreiste Lüge. Eine solche Identitätstarnung ist übrigens bei den Juden seit Jahrhunderten gang und gäbe. Sie sind notorische Namensfälscher, indem sie sich deutsche, französische, polnische, englische und sonstige am besten wohlklingende Namen als Tarnung geben oder kaufen. Denn ein getarnter Jude, der nicht auffällt - sagen sie - ist ein guter Jude und einer, der einen guten Namen hat, wird eher akzeptiert als einer, der ihn nicht hat. Was also hier geschah, war, dass ein weiterer dreister Jude dem Beispiel seines verlogenen Vaters und Großvaters folgend sich nicht nur für einen Deutschen sondern auch für einen Adligen ausgegeben wollte. Wie heißt also tatsächlich der amtierende Staatspräsident Israels? Jitzchak/Izchak der Sohn von Chaim. Und sein Vater? Chaim der Sohn von Isaak HaLevy. Das ist die erste Korrektur, die diesem Lügenmaul entgegengeschleudert wird.
Wir, die deutschen Opfer des menschengemachten Tsunami-Desasters 2004, blicken zurück und erinnern uns, wer noch und wann sich mit fremden Federn schmücken wollte, allerdings auf eine andere Art. Es waren die beiden Großmäuler* vom sog. Projekt "hoffen bis zuletzt"/richtig wäre: "heucheln bis zuletzt" (später umbenannt zu "Stiftung Notfallseelsorge") - die Anführer einer Todgeburt des Bundesinnenministeriums unter Beteiligung des DRK und der evangelischen Kirche - die sich Anfang Oktober 2005 in Kassel und dann Ende Dezember 2005 in Khao Lak (Thailand) ohne jegliche Priesterweihe und somit Berechtigung einen priesterlichen Ornat angezogen haben und den Opfern Geistliche vorgaukelten, die sie keine waren. Ihre Aufgabe war und ist nach wie vor, Opfer des Staatsversagens zu isolieren, einzulullen oder zu verwirren und ihnen ihre Opferrechte zu rauben also ganz gewiss nicht, ihnen in ihrer Opferlage und bei der Überwindung ihres Traumas zu helfen. Behalten Sie diese Erinnerung im Gedächtnis, denn sie wurde im Kontext dieses Staatsbesuchs wieder aktuell und lebendig, worauf ich bald zurückkommen werde.
Als das o.g. israelische Lügenmaul auf dem deutschen Boden landete, war er somit nicht der einzige, der hierzulande der Öffentlichkeit etwas vorgaukelt, was er nicht ist und was es tatsächlich nicht gab oder gibt. Doch damit soll es nicht das Ende, sondern erst der Anfang seiner Lügen sein.
2.
Die Reise des Lügenmauls nach Deutschland wäre übrigens nicht zustande
gekommen, wenn es vor den Gedenkfeierlichkeiten zum 50sten Jahrestag zu keiner
Verständigung über die Entschädigung der Hinterbliebenen des Münchner Attentats
1972 gekommen wäre und diese Reise stand solange auf der Kippe bis die Kasse
(gefüllt durch Erpressung) stimmte. In dem Zusammenhang lobte das Lügenmaul ausdrücklich
die deutsche Erinnerungskultur also die Moral deutscher Politiker, die es gar
nicht gab und gibt. Wir haben ja als Hinterbliebene und Opfer am eigenen Leib diese perverse Erinnerungskultur durch die Verheimlichung der deutschen Tsunamiopfer-Liste (die als Verschlusssache beim BKA in Wiesbaden liegt) und die perverse Moral dieses Unrechtsstaates, der uns jedwede Opferhilfe und Entschädigung verweigerte, schmerzlich zu spüren bekommen und spüren sie unverändert seit der Katastrophe bis heute. Was das Lügenmaul also dem Publikum in aller Öffentlichkeit erzählte, war eine weitere haushohe
Lüge. Weitere sollten noch folgen.
3. Auf seiner Reise nach Deutschland brachte das Lügenmaul im Gepäck eine Lügenstory mit, die er beim Gedenken der Holocaust-Opfer auf dem Gelände des ehemaligen KZ in Bergen-Belsen zusammen mit dem deutschen Judenbüttel Steinmeier, vor den Kameras erzählte. In diesem Lager sind im Krieg Zehntausende Juden ermordet worden Sein Vater, auch ein Lügenmaul wie sein Sohn, war im 2. Weltkrieg ein Offizier bei der britischen Armee, die am 15. April 1945 das KZ-Bergen-Belsen befreite. Wie sein Sohn nun berichtete, stellte er sich dort auf eine Holzkiste vor einem offenen Massengrab gefüllt mit menschlichen Leichen und rief auf Jiddisch: „Juden Juden! Gibt es noch lebende Juden?! Gibt es auf der Welt noch lebende Juden?!“
Eine dreiste Lüge, wie sie es nicht dreister hätte sein können. Denn er war ja ein Jude, übrigens nicht der einzige bei der Britischen und Amerikanischen Armee an der Westfront; Juden gab es zuhauf auch in England; schließlich sind von den fast 12 Millionen europäischer Juden, die Hitler und Konsorten umbringen wollten, was aber nicht gelang, leider Millionen Juden noch in Europa übrig geblieben, und noch viel mehr in den USA; ansonsten fast überall in der Welt und vor allem in diesem Terrorstaat, den die Judeobolschewiken in Russland 1917 gründeten und nicht nur Europa sondern beinah die ganze Welt mit ihrem Roten Terror überzogen, wovon dieses hochschulgebildete Lügenmaul mit universitärer Bildung damals ganz genau wusste.
Es
stellt sich nun die Frage: Warum diese Lüge seines Vaters von seinem Sohn
wieder erzählt wurde? Na wohl deshalb, um den falschen Eindruck zu erwecken,
die Juden wären überall eine aussterbende Gattung, was wiederum eine haushohe
Lüge ist, denn sie haben sich überall im Westen unerwünscht nicht nur wie die
Ratten vermehrt, sondern auch die Kontrolle überall dort übernommen, wo es um
Geld, Macht und Einfluss geht. Und damit richten sie alle Nationalstaaten des Westens zugrunde.
4. Das Lügenmaul zitierte weiter seinen Vater, diesmal bei seinem Besuch in Deutschland im Jahre 1987 als israelisches Staatsoberhaupt, mit folgenden Worten: „Kein Vergeben bringe ich und kein Vergessen; nur die Toten haben das Recht zu vergeben; die Lebenden haben kein Recht auf Vergessen.“ Worum ging es diesmal tatsächlich? Na um nichts anderes als um das übliche verlogene Judennarrativ, sich selbst als ewige Opfer und unschuldige Lämmer zu inszenieren und nicht als blutrünstige Schergen und Massenmörder, die sie tatsächlich sind. Im XX Jahrhundert haben sie und Nachahmer ihrer mörderischen Terrorideologie den größten Völkermord der Menschheitsgeschichte begangen, den Roten Holocaust mit 150 Millionen Toten, den sie selbst verübt oder zu diesem kausal beigetragen haben. Von dieser Schuld und Verantwortung wollen diese Lügner und profane Geschichtsfälscher, wie das Lügenmaul und die Juden allgemein sind, heute nichts wissen. Von Bergen-Belsen, Auschwitz usw. und den 6 Millionen getöteten Juden (die an Opferzahl gemessen nur eine Bruchzahl dessen darstellen, was die Juden den anderen Völkern angetan haben - es sind immerhin 144 Millionen Menschenopfer mehr zu beklagen, die Juden begangen oder verschuldet haben als die Zahl der Opfer, die sie selbst beklagen), an die letztgenannten erinnern sie die Deutschen immer wieder, um sie in Schuldkomplexe zu stürzen und ihre Kassen für Entschädigungen zu plündern. Aber gleichzeitig wollen sie vom eigenen Sumpf des Massenverbrechens keine Notiz nehmen geschweige denn dafür zu büßen: von den Hunderttausenden, die die Judeobolschewiken gleich nach der Machtergreifung bestialisch ermordeten; von den 10 Millionen, die Opfer des folgenden Bürgerkrieges wurden; von den ersten KZs weltweit, die sie in ihrem Roten Imperium des Satans erbaut haben, um unschuldige Menschen wie Arbeitstiere zu quälen; vom größten Netz der KZs, das sie in der Sowjetunion eingerichtet und wo sie Millionen Menschen zu Tode gefoltert haben; von ihrer Tötung durch Hunger und Massenexekutionen, die sie in den 1930er Jahren in der Ukraine im Wege der Zwangskollektivierung und Entkulakisierung praktizierten, um den Widerstand der ukrainischen Bauern zu brechen, wodurch bis zu 14,5 Millionen Menschen qualvoll verendeten; von ihren Massenmorden an Intellektuellen, Beamten, Patrioten und Klerikern (Intelligenzija), die generell als Klassenfeinde galten, überall dort, wo sie ihre im Meer von Blut watenden Stiefel setzten; von millionenfachen Deportationen ganzer ahnungsloser Familien in Viehwaggons nach Sibirien, von wo sie nie lebend wieder nach Hause zurückkamen; vom Massaker von Katyn an 22000 polnischen Kriegsgefangenen (das die Juden und ihre kommunistische Agenturen überall in Europa über Jahrzehnte der Wehrmacht und SS unterzujubeln versuchten), Massaker, das von dem Juden Beria persönlich veranlasst und unter maßgeblicher Beteiligung von Juden verübt wurde; von den jüdischen Justiz- und Gefängnisverbrechern, die nach dem Kriege zehntausende polnische Patrioten folterten und exekutierten; von ihrem Export ihrer Hass- und Terrorideologie in die ganze Welt, wo ihrem Terror allein in maoistischem China 80 Millionen Bürger zum Opfer fielen, usw. ... vor diesem Massengrab mit weltweit insgesamt 150 Millionen grausam Ermordeten stehen diese Juden als Bestien in Menschengestalt samt ihren Helfern und Nachahmern selbst, und vor ihrem Lügensumpf, der all das zu vertuschen, totzuschweigen oder zu verfälschen versucht. In diesem jüdischen Lügensumpf schreitet munter das israelische Lügenmaul voran und drückt kräftig auf die Tränendrüse: "Der Anblick des Grauens wird niemals aus meinem Gedächtnis verschwinden", "Mein Schmerz steht beständig vor mir." soll sein Vater bei seinem Besuch in Deutschland 1987 gesagt haben, was das Lügenmaul nun in Erinnerung brachte. "Ich vergesse nie, was mir damals mein erzählte: vom Gestank und dem Anblick des Grauens, von der Zerstörung des menschlichen Lebens und der Hölle auf Erden". Wenn die Juden um Mitleid schachern (was der Wortherkunft nach aus dem Jiddischen kommt und soviel heißt wie den Handel treiben), ist auch das immer Teil des Geschäfts, nie der Moral, denn die perlt an ihnen ab, da sie keine haben. Was also der verlogene Vater seinem Sohn nicht erzählte, waren die Leichenberge, die in Millionen gemessen 25 mal größer waren als die, die Juden zu beklagen haben. Um das Lügennarrativ noch zu steigern, hat das Lügenmaul noch weitere Lügen darauf gestapelt. Und so war dann von "jüdischen "Heldentaten, die niemals vergessen werden sollten" und von "Geistesgröße der Juden" perverserweise die Rede. In diesem Kontext ist die folgende Frage erlaubt: Was machen schon die Zigtausende in Bergen-Belsen oder überhaupt die insgesamt 6 Millionen durch Nazis ermordeten Juden aus im Vergleich zu den millionenfachen Leichenbergen, die Juden auf ihrem dreckigem Gewissen haben, von denen sie im Wege permanenter Realitätsverweigerung und Geschichtssabotage nun nichts wissen wollen, diese perversen Schweine. Der Anblick des Grauens auf das, was sie selbst angerichtet haben, ist ihnen fremd - das ist bei allen Schweinen in Menschengestalt und bei der Brut des Teufels, wie sie schon in der Bibel genannt wurden, immer so. Die historische Strafe, die ihnen der NS-Staat zufügte, war eine evident gerechte, doch wie der Opferzahl-Vergleich zeigt, bei weitem nicht gerecht genug. Wäre Adolf Hitler doch gelungen die knapp 12 Millionen europäischer Juden umzubringen, wäre dies gemäß dem Prinzip der ausgleichende Gerechtigkeit immer noch nicht annähernd ein gerechter Ausgleich gewesen für all die Massenerbrechen, die Juden begangen haben.
5. Und nun zu dem Auftritt des Lügenmauls im sog. 'Deutschen' Bundestag, Platz der Korrupten Republik 1, Berlin, wo über dem Eingang auf der Fassade nicht das steht, was man sieht, sondern tatsächlich: DEM JÜDISCHEN VOLKE(!). Auf dem beigefügten Foto sehen Sie, wie das Lügenmaul in die Rolle eines Schweinepriesters schlüpft, indem er alle Abgeordneten auffordert aufzustehen, um den nötigen Respekt zu zeigen für ein angebliches Gebet, das dem folgen sollte. Ein verlogenes Gebet wohlgemerkt, das das Lügenmaul spricht und alle Anwesenden ihm wie die Lämmer und Schaffe kritik- und widerspruchslos folgen und es mit frommer Verehrung abkaufen. Ein Priester ist das Lügenmaul genauso wenig wie die beiden Clowns und Heuchler von der besagten Stiftung Notfallseelsorge; eine Priesterweihe hat er nicht; ein Recht darauf, das Parlament in eine kirchliche Bühne zu verwandeln, hat er angesichts der Trennung von Staat und Kirche nicht - und dennoch ist ihm alles erlaubt und alle tanzen nach seiner Pfeife... Skandalös!
Zum einen den Kriegsbefehl zur deutschen Iranpolitik hart gegen den Iran vorzugehen: "Wer den Holokaust leugnet, wer aus Hass und Aggression handelt, wer die Daseinsberechtigung des Staates Israel bedroht, hat keinen Anspruch auf Unterzeichnung von Verträgen, die ihn nur bestärken, und er hat auch kein Recht auf Vergünstigungen oder Gelder." Soeben hat das Lügenmaul und Führer zugleich den Deutschen die Richtlinien ihrer Iranpolitik diktiert - Führer befiehl, wir folgen!
Alles, was die Juden an Massenverbrechen anderen Völkern angetan hatten: Krieg, Vertreibung, Massenerschießungen, Massendeportationen, Moralzerfall, Raub und Plünderungen, Folter, Konzentrationslager, Staatszensur, verlogene Propaganda, Sippenhaft, Massenmord an Unschuldigen, Zivilisationsbruch… mit einem Wort Barbarei im großen teuflischen Stil, all das haben die Nazis von den Juden übernommen, gegen sie spiegelbildlich angewandt und ihnen somit mit derselben Münze heimgezahlt, wovon dieses Verbrechervolk heute wie damals freilich nichts wissen wollte und will. Mit ihrer perfiden Befreiung durch Hass und Terror Ideologie und perversen Propagandalügen konnten sie ungebildete Menschen auf fast der ganzen Welt täuschen. Aber nicht den gelehrten Propagandaminister Goebbels und ebensowenig die anderen NS-Spitzen, die genau im Bilde waren, mit welch perversen Feinden sie zu tun hatten. Und so sind auch seine Worte in der Rede im Berliner Sportpalast am 10. Februar 1933 zu verstehen: << So können wir nur zur Antwort geben: "Wie ihr es uns vorgemacht habt, so machen wir es euch jetzt nach." Dass war durchaus keine Phrase, wenn wir in den vergangenen Jahren erklärt haben "Ihr seid unsere Lehrmeister, und wir wollen eure gelehrigen Schüler sein." >> So ist das auch geschehen und zwar mit allen dazugehörigen politischen Konsequenzen.
Deutschlands Geschichtspolitik ist komplett auf Geheiß und unter Druck von Juden dem verlogenen Judennarrativ untergeordnet - was der Besuch und die Auftritte des israelischen Lügenmauls erneut vor die Augen führten - laut dem sie alleinige und ungerechte Opfer der Verfolgung waren. Nichts falscher, verlogener und perverser als das. Nach dem blutigen Putsch und gewaltsamer Machtübernahme in Russland 1917 sollten gemäß ihrer Pläne die roten Fahnen des barbarischen Judeobolschewismus auch über Deutschland flattern (übrigens auch über Polen, das sie 1920 überfielen) und für einen weiteren Zivilisationsbruch sorgen. Beim ersten Versuch der Machtergreifung 1919/20 sind sie hier zwar gescheitert aber sie gaben nicht auf, was damals Hitler ganz genau wusste, denn er stützte sich bei seinem Judenhass auch auf die rege Antisemitismusdebatte schon vorhin besonders im XIX Jahrhundert, die nach der Jahrhundertwende an Schärfe noch weiter zunahm. Nur diesmal zog Hitler alle notwendigen politischen Konsequenzen aus dieser Situation und sorgte präventiv dafür, dass es nicht soweit kommen konnte wie in Russland oder Spanien, die im mehrjährigen blutigen und barbarischen Bürgerkrieg und Chaos versanken. Wenn man während der NS-Herrschaft von einem gerechten Krieg sprechen darf, dann war es der Krieg gegen die Rote Pest und Barbarei der Juden im In- und Ausland und die von ihnen akut drohende Gefahr nicht nur für Deutschland sondern für ganz Europa. Deshalb stieß damals die NS-Judenvertreibung und -vernichtung auf eine große Zustimmung unter den führenden Politikern und bei den Nationen Europas. Alles, was der NS-Staat gegen die Juden verordnete und tat, war das pflichtbewusste Handeln in Notwehr zur Rettung der Nation vor der Verjudung und dem sicheren Untergang. Dementsprechend handelten die NS-Beamten, die sich in der Pflicht sahen, dieser Gefahr entgegenzutreten und die Verschwörungspläne der Juden durchzukreuzen. Nach dem Krieg haben die Juden ihre Pläne gegenüber Deutschland freilich nicht aufgegeben sondern ganz im Gegenteil intensiviert, bis sie das Land komplett in Beschlag nahmen. Heute befindet sich Deutschland fest in ihrer Hand. Und sie sorgten dafür, dass bisher kein Wort über ihre Massenverbrechen gesagt wurde, sie werden totgeschwiegen. Deutschland leistete bisher und leistet weiterhin Milliarden an Entschädigungszahlungen an das jüdische Verbrechervolk, statt beispielsweise Reparationen an Polen und an die dortigen unschuldigen Opfer des Krieges zu zahlen, ehrt seine jüdischen Übeltäter und gedenkt seiner (und der Christen) Erzfeinde und Opfer eines gerechten Krieges. So pervers kann nur Deutschland unter der Judenherrschaft sein. Es wurden also für Abermillionen Steuergelder Gedenkstätten für dieses Verbrechervolk und werden weitere Synagogen (Tempel des Satans) gebaut - Opfer seiner Massenverbrechen wurden in diesem perversen Land noch nie geehrt. Welches freie europäische Land ehrt die Feinde der Nation und Besatzer?... Kein. Überall dort, beispielsweise in den baltischen Staaten, werden die von judeobolschewistischen Aggressoren, Herrschern und Besatzern errichteten Ehren- und Denkmale als Zeichen der Versklavung und Fremdherrschaft niedergerissen. Deutschland ist hier die einzige Ausnahme: Es ehrt seine Feinde und Besatzer und überschüttet sie noch mit Liebesbekundungen, Privilegien und Geld. So pervers ist das von Juden besetzte Land, das seine Freiheit und Souveränität gegen Versklavung und Fremdherrschaft tauschte - Deutschland. Nach dem Fall der Mauer dachten viele, die Stunde der Freiheit sei geschlagen. Doch da haben sich zu viele zu früh gefreut. Denn dies hat sich als eine große Illusion erwiesen als Deutschland unter die Judenknechtschaft geriet und sein Volk mehrheitlich zu stummen und rückgratlosen Sklaven von Juden wurde. Und so diktieren die Juden seit Jahrzehnten Deutschlands Geschichtspolitik, die diesen Verbrechern immer aufs Neue ihre Taschen prall mit Geld füllt – eine verkehrte Welt, die kein patriotischer, geschichtsbewusster und durch Moral geleiteter Bürger nachvollziehen kann. Überall dort, wo Verbrecher zu bemitleidenswerten Opfern gemacht werden, kommt es zu einer Umkehr von Täter- und Opferrolle – sie ist eines von den konstitutiven Merkmalen dieses perversen judeodeutschen Unrechtsstaates.
* Namentlich Uwe Rieske und Joachim Müller-Lange, die damals in Kassel alles taten, was sie nur konnten, um die Gründung dieses Tsunamiopfer-Vereins zu verhindern, die Hinterbliebenen damals und später voneinander zu isolieren und ihnen Märchen über die angebliche Katastrophenhilfe und die Hilfsbereitschaft deutscher Behörden zu erzählen.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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