Im Bild zwei rassig getarnte Dreckschweine für den Zweck der öffentlichen irreführenden Wirkung sauber herausgeputzt.
Rechts: Der noch Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) - immer noch am Fressen.
Links: Die ex-Intendantin des RBB, zudem Vorsitzende der ARD und Aufsichtsratsvorsitzende der ARD-Produktionsfirma Degeto Film Patricia Schlesinger - vom Fresstrog soeben suspendiert.
Und so konnten die beiden schalten und walten nach ihrem Gusto bis ihr Saustall und der dort entstandene Misthaufen immer größer und größer wurden. Deutschland ist bekanntlich ein Land der intensiven Schweinezucht. Laut Statistik leben hier nicht weniger als 27 Millionen Schweine - das sagt viel über die Größe des Deutschen Schweinestalls und das Ausmaß deso Problems. Überall dort, wo Schweine gezüchtet und insbesondere hochgezüchtet werden, wie es in Deutschland üblich, entstehen Unmengen an Schweine Mist... um genau zu sein an Mist und Gülle, und es stinkt überall zum Himmel. Eine solche Stadt, wo Schweinemist regelmäßig sogar wenige Meter von Wohngebäuden, d.h. den Bürgern direkt vor die Nase geworfen und ausgebracht wird, ist übrigens Norderstedt. Ein beißender, giftiger Gestank ist die Folge, geschweige denn die Verpestung des Grundwassers. Doch bei der Stadtverwaltung - die für die Landesgartenschau 2011 seinerzeit 2000 Bäume am Parksee roden, wertvolle Biotope dort zugunsten einer Monokultur zerstören ließ und das letzte Stück der Natur der judengierigen Kommerz preisgab - bei dieser Stadtverwaltung, die sich aus Kulturvandalen und Ökobarbaren zusammensetzt, die jedes Jahr auf ihren neuen Baumfrevel stolz ist, interessiert es freilich keine Sau. Daher nennt man sie: "Stadt ohne Zukunft die stinkt" - stinkt nach Schweinen also schweinisch stinkt. Kein Wunder also, dass gerade dort, wo Schweine beheimatet sind, politische Aktivisten und gesetzestreue Bürger, die sich für Opferrechte und das Wohl des Landes einsetzen, mit polizeilichen Mitteln der Judengestapo verfolgt und mit strafrechtlichen, judeobolschewistichen Mitteln russischer Art traktiert werden. Das frisst kein Schwein, sprich daraus wird kein Schwein klug - aber es ist halt so. Nun braucht der Leser nichts mehr über diese verjudete, repressive und perverse Schweinestadt zu wissen; was gesagt wurde, reicht. Über die beiden genannten Dreckschweine dagegen schon.
Diese Details ließen sich folgendermaßen zusammenfassen. Es werden nun Vorwürfe über eine politisch motivierte Berichterstattung, sog. „Hofberichterstattung“ über das Bundesland Schleswig-Holstein laut, nachdem sie permanent totgeschwiegen und unterdrück worden sind; Rundfunkmitarbeiter sprechen von mangelnder Transparenz (Autoren würden abgezogen, Beiträge in den Abnahmen massiv verändert und kritische Informationen heruntergespielt); auffällig sei dabei, dass ständig die Regierung befragt und gesendet wird, keine Stimme von der Opposition, keine kritische Stimme von Verbänden, Inhalte werden gefiltert oder gar gezielt verhindert, die Redaktionsspitzen seien nicht mehr objektiv, das sei eine Art von vorauseilendem Gehorsam; Redaktions- und Funkhausspitze wollen ihre gut dotierten Verträge behalten oder weiter vorankommen. Und deswegen wollen sie niemandem auf die Füße treten. Aber so ist kritischer Journalismus nicht möglich. Speziell gegen den NDR in Schleswig-Holstein (der NDR als öffentlich-rechtlicher Rundfunksender unterteilt seine Arbeit in die vier Landesfunkhäuser Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern) sind durch einen Bericht des „Stern” neue Vorwürfe über politisch motivierte (Nicht-) Berichterstattung laut geworden. Die Redaktion soll demnach auf Weisung von oben nicht über eine Alkohol-Fahrt eines wichtigen Politikers berichtet haben. Es werden vorgeschobene Gründe genannt, warum dann doch nicht berichtet werden sollte, z.B. die Vorwürfe seien nicht ausreichend belegt, es müsste erst noch mehr recherchiert werden, usw., selbst bei einer eindeutigen Beleglage wird die Berichterstattung abgeschwächt oder sogar ganz verhindert, wenn sie nicht erwünscht ist, also sind Vorwürfe laut geworden, in der Kieler Landes-Redaktion sei politische Einflussnahme ausgeübt worden. Auch Berichte über jahrelange Vetternwirtschaft kommen nun ans Licht: Der Landesfunkhausdirektorin des NDR in Hamburg, Sabine Rossbach, wird vorgeworfen, ihren Job dafür genutzt zu haben, Familienmitgliedern Vorteile zu schaffen. Rundfunkmitarbeiter hätten von einem »herrischen Führungsstil« Rossbachs und einem »Regime des Schreckens« berichtet – sie möchten jedoch anonym bleiben und sich aus Angst vor möglichen Konsequenzen nicht öffentlich äußern. Dem früheren MDR-Unterhaltungschef Udo Foht wirft die Staatsanwaltschaft Betrug, Untreue, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit. Zusammengefasst stehen Vorwürfe im Raum über Filz und Geldschiebereien, die es gegeben haben soll.
Durch die Machenschaften beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerät das öffentlich-rechtliche System in Deutschland in seiner Gänze ins Wanken. Dort ist eine objektive, unabhängige Aufklärung auch gar nicht möglich Die ARD-Anstalten sind von innen heraus nicht reformierbar. In ihren Chefetagen geht es in erster Linie um Besitzstandswahrung, Selbstbereicherung und Machtmissbrauch. Diese Affäre zeigt klar, dass die Anstalten sich nicht selbst reformieren können. Es ist Zeit für radikale Schritte. Die Chefs von NDR, BR, SWR und Co. ahnen längst, welche Debatte ins Haus stehen und in den kommenden Wochen an Fahrt gewinnen dürfte: Es geht jetzt um nicht weniger als die Frage, ob Deutschland diesen aufgeblasenen, selbstgefälligen und reformresistenten öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch braucht. Die Politik traut sich noch nicht an das Thema heran. Und das genauso wie der deutsche Rundfunk korrupte Bundesverfassungsgericht hat bereits hohe Hürden aufgezogen, die verhindern sollten, dass bei dem korrupten Saustall endlich klar Schiff gemacht wird.
Worüber in dieser Debatte jedoch sträflich gar nicht geredet wird, sind die schweinischen Produkte dieses Saustalls: dieser ganze primitive, obskure und abscheuliche Schund, Schmutz, Abfall, Müll, Mist, Dreck, Ramsch und Kitsch (allesamt Merkmale eines Saustalls), der dort perverserweise produziert und womit das Volk gefüttert wird einerseits und die dort in Permanenz wie radioaktives Gift strahlende schweinische Gehirnwäsche, die zusammengesetzt aus Judenpropaganda, Lügen und Heuchelei zum Ziel hat, die Volksverdummung der Nation, sprich die judenkonforme Konditionierung der Gehirne des Volkes andererseits. Es soll so dumm, allein zum Fressen alias zum Konsum degradiert und so willfährig sein wie eben eine dumme Sau.
Genauso geht es übrigens den Benutzern unserer tausenden über das ganze Land verstreuten Buchhandlungen und Büchereien für das dumme Volk, wo sich der primitivste Judenramsch bis an die Decken stapelt. Dieser perverse Ramsch und Kitsch macht die schweinischen Judenverlage samt den parasitären Judenschreiberlingen reich, den deutschen Staat, der mit diesem Müll die Bücherregalen füllt, arm und den deutschen Bürger dumm.
Und zweitens: Immer
wieder kommt es regelmäßig in den hiesigen überbelegten und skandalösen, perversen Schweinemastbetrieben, sprich im Deutschen Saustall zu Großbränden. Die Feuerwehrleute kämpfen gegen die
Flammen. Dabei werden Menschen verletzt, und zahlreiche Schweine, Zucht- und Muttersauen und Ferkel kommen zu
Tode. Feuerwehrleute vor Ort im Einsatz kämpfen mit den Flammen und versuchen
die Brände unter die Kontrolle zu bringen. Die Löscharbeiten binden enorme
Kräfte. Die Polizei versucht dann, die Brandursache zu ermitteln. Dennoch keiner bricht hier in Tränen aus, denn kein normaler, geistig gesunder und gescheiter Mensch vermisst ein solches Ausmaß an Perversion.
Ganz ähnlich sollte es dem medialen, verjudeten Schweinebetrieb ergehen. Es ist höchste Zeit, dass auch der gesamte öffentlich-rechtliche Schweinestall in Brand geriet und in Flammen aufgeht und dass die dortigen Mastschweine endlich geschlachtet werden. Die Brandursachen und die Schadenshöhen sind klar und hinreichend bekannt, sie brauchen nicht extra polizeilich und staatsanwaltlich ermittelt zu werden. Was die Polizei zu tun hat, ist nicht wie bisher bei patriotisch gesinnten Bürgern gewaltsam ins Haus einzubrechen und ihr Eigentum zu rauben, sondern die Brandorte zu beschlagnahmen, dauerhaft für den Schweinebetrieb zu sperren und entsprechend zu beschildern: ACHTUNG: Sperrung wegen Schweinepest! Großeinsatz der Feuerwehr ist weder notwendig noch erwünscht. Diese Schweine, die Schweinepest eines ganz anderen Kalibers verbreiten, die uns täglich mit geistigem Schund und Schweinefraß füttern, brauchen nicht gerettet zu werden; ganz im Gegenteil, sie sollen verenden. Denn nicht nur ist der durch sie verursachte Sachschaden enorm. Noch größer ist der immaterielle Schaden der geistigen Versklavung und Degeneration durch Manipulation, Amoral und Desinformation; der beläuft sich auf Unsummen.
Was sich hier und jetzt vor unseren Augen und im Verborgenem tatsächlich abspielt, welche Abgründe sich hier auftun, ist ein Drama und eine weitere menschengemachte Katastrophe durch den Abstieg und Niedergang einer ganzen Nation.