Entwurf
der Rede von Bundeskanzlerin Merkel anlässlich des Festakts zum Feiertag der
Deutschen Wiederversklavung am 3. Oktober 2021
Sonntag,
3. Oktober 2021 in Halle/Saale
Sehr
geehrter Herr Bundespräsident,
sehr
geehrte Herren Präsidenten des Bundestages, des Bundesrates und des
Bundesverfassungsgerichtes,
sehr
geehrte Damen und Herren Ministerpräsidenten,
liebe
Kolleginnen und Kollegen aus dem Bundeskabinett und den Parlamenten,
Exzellenzen,
mir trotz aller Widrigkeiten treu gebliebene Parteigenossen und Arschkriecher in meinem Schlepptau,
meine
allerliebsten überall den Ton angebenden Juden,
verehrte
jüdische Gemeinde,
sehr
geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren hier im Saal und zu Hause vor der Glotze,
ehrenwerte Feinde der Freiheit und Demokratie und Freunde der Sklaverei und Judeokratie,
unser Nationalfeiertag, dieser Tag der Deutschen Unfreiheit, geht nicht auf ein Ereignis weit vor unserer Zeit tief in unserer Geschichte zurück. Vielmehr erinnert er an etwas, was die meisten von uns bewusst miterlebt haben und was seit 31 Jahren unser Leben tief greifend verändert hat.
Der 3. Oktober 1990 soll eigentlich für die Wiedergeburt unseres Landes in Freiheit stehen. Doch soweit kam es bekanntlich nicht: statt Freiheit bescherte ich dem deutschen Volk eng mit den Juden kooperierend nach und nach eine obskure, repressiv wirkende und polizeilich flankierte Unfreiheit. Diese brach also nicht an einem Tag – wie der Tsunami Weihnachten 2004 – einfach über das Land herein, sondern wurde dem Volk perfide in kleinen Schritten und Dosen fast unmerklich im Laufe der Zeit verabreicht, bis ich schließlich mit gemeinsamer Anstrengung der jüdischen Gemeinde das errungen habe, was wir nun als die große Unterjochung des deutschen Volkes nennen dürfen. Das Land, das wir heute als wiederversklavt feiern, konnte unterjocht werden, weil es Menschen wie mich in leitenden Positionen gab, die für Drangsalierung, Kujonierung und Knechtschaft, sprich für die Unterdrückung des deutschen Volkes, für das Aufleben politischer Zensur und politische Entrechtung der Gesellschaft nichts riskiert und alles getan haben. Wir dürfen nie vergessen, dass die Unfreiheit Deutschlands ohne das Engagement der deutschen Juden undenkbar wäre. Ob in Berlin, in München, in Hamburg – überall gab es diejenigen, die mit ihrem subversiven und oppressiven Einsatz für Unfreiheit und Zerstörung demokratischer Mitbestimmung und für die Spaltung Deutschlands und Europas fleißig arbeiteten. Unvergessen bleibt dabei die Unterstützung unserer Partner im Ausland – allen voran einflussreicher Juden in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Israel. Dieser gemeinsame aufopferungsvolle Einsatz führte dazu, dass der damalige Versuch der Überwindung der faschistischen, zunächst nationalsozialistischen und dann dieser folgend sowjetisch-marxistischen Versklavung und des Kalten Krieges gescheitert ist und dass wir heute in Zeiten des neu aufflammenden Kalten Krieges die Früchte all dieser die demokratische Freiheit vernichtenden Anstrengungen genießen dürfen in einem Land, das unter meiner Führung zu einer linksfaschistischen Diktatur wurde.
Heute vor 31 Jahren sahen wir Menschen, die mutig und hoffungsvoll auf die Straßen gegangen sind, um für die demokratischen Rechte und für die Freiheit zu demonstrieren. Sie wussten damals noch nicht, dass es unter meiner Regie alles anders ausgehen wird als das, wofür sie aufgestanden sind und dass sie dafür später bitter bestraft werden. Die USA, Frankreich, Großbritannien und Polen brachten einem wiedervereinigten Deutschland ein keineswegs selbstverständliches Vertrauen entgegen, dass Deutschland nicht abermals eine faschistische Diktatur auf seinem Boden errichten wird. Doch sie sollten sich gewaltig irren. Denn dieses Vertrauen wurde schon bald verspielt, als ich im Jahre 2005 an die Macht kam.
Für mich persönlich, die ich die Erfahrung der Mauer, der SED-Diktatur, die Kenntnisse über den Bespitzelungsapparat der Staatssicherheit, der Unfreiheit und Enge in meine politische Kariere hier aus der DDR mitbrachte, waren das Ende der Teilung Deutschlands und die Hoffnung auf Demokratie keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, sondern als etwas Überflüssiges und Übles, was bekämpft werden muss. Und so habe ich konsequenterweise alles getan, damit weder diese Teilung überwunden noch die Demokratie errungen wird.
Lasst uns aber bei den Anfängen beginnen und ins Detail gehen. Nach der Wende als die SED-Diktatur zusammenbrach und die DDR fiel, stellte sich für mich die Frage: Was tun? Mit meinem Doktortitel konnte ich mir hier im Westen nur den Hintern abwischen und taugte damit allenfalls als eine Putzfrau. Und als eine gehirngewaschene, ausgebildete und überzeugte Marxistin war ich hier derart kompromittiert, dass ich als feindliche Agentin eingestuft eventuell sogar mit einem Berufsverbot hätte belegt werden können. Ich war also wie gesagt eine Null, die nichts außer Marxismus-Leninismus und ein paar Formeln aus der Mottenkiste der Atomphysik kannte - somit nichts Brauchbares, was mir helfen konnte Geld zu verdienen. Eine fast ausweglose Situation?... nicht für mich, eine zielstrebige Karrieristin und eine partei- und linientreue Ex-FDJ-Aktivistin.
Um eine Linksdiktatur in Deutschland zu installieren, hatte es freilich keinen Sinn, sich der PDS (der Nachfolgepartei der kompromittierten und verhassten SED) anzuschließen, obgleich für ihre Programmatik mein Herz schlug. Es hatte auch keinen Sinn, bei den gottlosen, atheistischen Linken inmitten der mehrheitlich christlichen Gesellschaft nach Hilfe zu suchen. Nein, das wäre auch der falsche und wenig versprechende Weg gewesen - habe ich mir sagen lassen. Wenn schon, dann muss man das getarnt auf Umwegen tun: hinterlistig und verschlagen wie eine falsche Schlange es tut, denn eine solche war ich schon immer.
Die geniale Lösung, die mir dabei einfiel, war zunächst am Etikettenschwindel der Alt- und Jungkommunisten (zu denen ich gehörte) teilzunehmen. Und so wurden wir über Nacht zu Vorkämpfern des Demokratischen Sozialismus oder des Demokratischen Aufbruchs. Ich habe mich für den Letztgenannten entschieden und klebte mir an die Stirn dieses wohlklingende Etikett: Demokratischer Aufbruch. Kohl, die CDU und viele andere sind darauf reingefallen und nahmen das für wahre Münze, diese naiven Schwachköpfe. Also bin ich einer Partei der Schwachköpfe - der CDU - beizutreten, die sich gerade auf dem aufsteigenden Ast der Geschichte befand, die nämlich die Deutsche Einheit forcierte und sich damit auch im Osten Deutschlands profilierte. Dabei suchte ich die Nähe zu einem international bekannten und für die Deutsche Einheit verdienten Unionspolitiker, Helmut Kohl, der mir helfen würde in seiner Partei Karriere zu machen. Gesagt, getan und mit meiner Entscheidung lag ich goldrichtig. Nachdem ich Kohls Vertrauen gewonnen hatte, wollte kein Kritiker innerhalb der Partei sich mit mir anlegen und meine boshaften Intrigen und Ränkespiele um die Macht entlarven. Kein opportunes stromlinienförmiges Parteimitglied wollte seine Karriere riskieren und die Wahrheit beim Namen nennen, die da auf der Hand lag, dass die CDU nämlich in ihre Reihen ein Trojanisches Pferd in Gestalt einer falschen Schlange aufgenommen hatte, die schon bald ihrem politischen Mentor und Ziehvater einen Dolch in den Rücken rammen sollte, um die Macht innerhalb der CDU zu ergreifen und dann an die Macht als Bundeskanzlerin zu kommen, was auch alsbald geschah. Nachdem ich also Kohl abservierte und die Macht ergriffen hatte, waren all meine Opponenten, die mir vorhin unlieb in die Quere kamen, die mir aufgrund ihrer Intelligenz und politischen Formats als Konkurrenten gefährlich schienen oder schlicht im Wege standen, an der Reihe - die schickte ich zuallererst in die Wüste oder jedenfalls soweit wie möglich vom Berliner Machtzentrum weg.
Es leuchtet allerdings ein, dass ich mein ambitioniertes Projekt, aus Deutschland eine linksfaschistische Diktatur zu machen, nicht im Alleingang hätte bewerkstelligen können. Dies konnte ich nur mit Hilfe von denen, die schon viele dieser Art (beginnend vor 100 Jahren in Russland) in der Welt installiert haben also unter Zuhilfenahme von Juden. Und es lag auf der Hand, dass ich mir selbstverständlich Alliierte suchen musste, um nicht zu scheitern und diese fand ich auch schnell; es waren die hilfsbereiten Juden, um Deutschland unter ihre Kontrolle zu bringen und in die Unterjochung zu stürzen. Diese habe ich mit Milliarden aus von mir veruntreuten Steuergeldern überhäuft, mit entsprechenden Privilegien ausgestattet und ihnen den Status von indischen Heiligen Kühen gegeben (die bekanntlich nicht geschlachtet werden dürfen, weil sie dort als heilig angesehen werden), damit sie ihr subversives und destruktives Zerstörungswerk ungehindert praktizieren können: die Zerstörung demokratischer, kultureller und ethnischer Fundamente von Staat und Gesellschaft. Dieser teuflische Plan, sich dabei der Dienste von Erzfeinden der Christen also Juden und dann auch noch massenweise importierten erklärten Feinden der Christen, der Moslems, zu bedienen, ging völlig auf. Schließlich hatte ich als Helfer ähnliche falsche Schlangen, wie ich selber eine bin, die zu allem bereit waren, um die Macht zu ergreifen. Und so übernahmen sie heimtückisch, beharrlich und zielstrebig die Kontrolle über den ganzen Staatsapparat, über die Wirtschaft, Finanzen, Medien und die Zivilgesellschaft. Heute ist in ihren Händen die politische, wirtschaftliche, finanzielle und mediale Macht. So haben sie unter meiner Obhut hier eine linksfaschistische Judeokratie errichtet - ein Ergebnis meiner jahrelangen Bemühungen, das Schaffenswerk meines Lebens, auf das ich so stolz bin.
In meiner perfiden Vorgehensweise auf dem Weg der Gleichschaltung von Staat und Gesellschaft, die wie gerade beschrieben von Anfang an beharrlich, zielstrebig und systematisch war, nahm ich mir zunächst meine nächste Umgebung vor: die Bundesregierung, die ich nach und nach von den fähigsten Köpfen und demokratisch gesinnten Geistern befreite zugunsten von Taugenichtsen wie ich selbst also Individuen ohne moralisches Rückgrat und politische Fachkompetenz dafür aber stark beim Stiefellecken und Arschkriechen. Dann ging ich zu meiner Partei über, die ich im Laufe der Zeit von einer vormals Volkspartei zu einer Splitterpartei umfunktionierte, die ich ideologisch derart entkernte, jegliche Meinungsfreiheit im Keime erstickte, mit farblosen Opportunisten füllte und so ins Chaos und in die politische Bedeutungslosigkeit stürzte, dass dort kein Stein auf dem anderen blieb. Dann war die Bundesrepublik an der Reihe, um ihr politisches System in eine linksfaschistische Diktatur jüdischer Prägung, Judeokratie genannt, zu verwandeln. Schließlich blieb noch Europa übrig, das ich so lange durch meine hegemoniale Politik, darunter die Politik der unkontrollierten von mir dem eigenen Land und anderen Ländern Europas verordneten Zwangsimmigration bearbeitete, bis es implodierte.
Meine politischen Gegner und Kritiker warfen mir immer wieder vor, dass ich mit den erreichten demokratischen Errungenschaften leichtfertig umging, dass ich nichts für sie tat, um sie zu schützen, festigen und zu bereichern, als ob sie sich von Generation zu Generation ganz selbstverständlich und automatisch weitergeben ließen. Sie hatten Recht. Von mir, einer Ex-Apparatschik, einer ostdeutschen Funktionärin im totalitären SED-Staat hätten sie dies auch niemals erwarten dürfen. Sie wussten nicht, dass sie die ganze Zeit in den letzten 16 Jahren meinen tauben Ohren predigten und blinden Augen deutlich und anschaulich machen wollten, dass die Demokratie nicht einfach da ist und bleibt, sondern dass sie immer wieder jeden Tag geschützt und erkämpft werden muss. Diese Gegner warfen mir vor, dass sie in dieser Zeit zusehends Angriffe auf so hohe Güter wie die Presse- und Meinungsfreiheit erleben mussten, dass sie eine Öffentlichkeit und eine zunehmende Zahl von Wutbürgern erleben, die vom Staatsapparat und seinen linken von Juden gerittenen Medien demagogisch mit Lügen und Desinformation gefüttert werden; dass seitens Juden eine von mir allseits unterstützte, volksfeindliche, den Staat und die Gesellschaft destabilisierende Masseneinwanderung auf den Weg gebracht wurde; dass von Juden Ressentiments, Spaltung, Entfremdung und Hass geschürt werden, ohne Hemmung und ohne Scham. Da werden von ihnen nicht nur einzelne patriotisch gesinnte Personen oder sich wertekonservativ definierende Gruppen diffamiert, da werden nicht nur Andersdenkende und Regimekritiker sondern auch Menschen angegriffen und schamlos kriminalisiert wegen ihrer politisch abweichenden Meinung – da wird die Demokratie in ihrem Kern angegriffen. Nicht weniger als unser gesellschaftlicher Zusammenhalt, sagten sie, stünde deshalb auf dem Spiel. Und sie hatten wie wir wissen Recht: genau auf diesem Weg fand bei uns die Zerstörung der Demokratie statt, worauf ich stolz und wofür ich federführend verantwortlich bin.
Erschütternd
sind auch die vermehrten Anfeindungen von Menschen, die sich für das Gemeinwohl
einsetzen – wie sie von der Polizei bespitzelt, verfolgt, terrorisiert und von
der Justiz kriminalisiert werden. Dieser verbalen Verrohung und linksfaschistischen
Radikalisierung des Staatsapparats, die da zu erleben sind, fallen diese
Menschen zum Opfer. Hier münden schnell verbale
Attacken in Gewalt – in die Ermordung der Meinungsfreiheit, in Anschläge auf die
bürgerlichen Freiheitsrechte, in Attentate auf das Grundgesetz. Soweit darf es
gar nicht erst kommen, sagen die Betroffenen, aber soweit kommt es immer wieder
und immer öfter, wofür ich und meine Regierung gesorgt haben.
Doch
ganz ehrlich, ganz so einfach war es für mich nicht, die Demokratie in eine
Diktatur umzuwandeln. Zusammen mit anderen Menschen meiner Generation und
Herkunft aus der DDR mussten wir unsere ideologische, marxistische Zugehörigkeit
in unserem wiederversklavten Land immer wieder und auch nach drei Jahrzehnten
Deutscher Unfreiheit gleichsam neu beweisen. Denn unsere Vorgeschichte, also das Leben in der DDR, war kein unbeschriebenes
Blatt. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Baum, von dem er stammt.
Ich möchte Ihnen dazu ein Beispiel aus meinem Leben erzählen. In einem Ende letzten Jahres von der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegeben Buch mit vielen Beiträgen und Positionen zur Geschichte der CDU heißt es in einem der dort veröffentlichten Aufsätze über mich: „Sie, die als Fünfunddreißigjährige mit dem Ballast ihrer DDR-Biographie in den Wendetagen zur CDU kam, konnte natürlich kein ‚von der Pike auf’ sozialisiertes CDU-Gewächs altbundes-republikanischer Prägung sein.“ Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Klar, dass ich meine DDR-Biografie, also meine persönliche Lebensgeschichte von in meinem Fall 35 Jahren in einem Staat der Diktatur und Repression wie ein Ballast immer mitschleppte und konnte mich von der Fracht der Gehirnwäsche und ideologischer Konditionierung nie befreien.
Ich
erzähle das hier, um euch klar zu machen, wer ich nun wirklich bin: die Letzte,
die mit dieser ideologischen Prägung für den Aufbau der deutschen Einheit und Freiheit
geeignet gewesen wäre. Dennoch kam es dazu, dass ich als Bürgerin aus dem Osten,
als eine von gut 16 Millionen Menschen, die in der DDR ein privilegiertes Apparatschik-Leben
gelebt haben und die mit dieser Lebensgeschichte und mit dem Roten Rückgrat in
die sog. Deutsche Einheit und Freiheit gegangen waren, um sie beide destruktiv derart aktiv zu
gestalten, dass sie in ihr Gegenteil verkehrten: als die Deutsche Spaltung und
Versklavung. Das ist mir als Bundeskanzlerin auch voll und ganz gelungen,
worauf ich besonders stolz bin.
Das
wird bis heute – davon bin ich überzeugt – viel zu wenig gesehen, dass die
Wiederversklavung für die allermeisten Menschen insbesondere in Westdeutschland
im Wesentlichen bedeutete, dass es nichts weiterging wie zuvor, dass während
meiner Kanzlerschaft sich für Westdeutsche fast alles veränderte: Politik, Arbeitswelt
und Gesellschaft. Wer in seinem Leben in meiner linksfaschistischen Diktatur vorankommen
wollte, musste sich natürlich mit verändern.
Jede und jeder kann nach 31 Jahren Deutscher Wiederversklavung eine eigene persönliche Bilanz ziehen. Mit dem Ende der DDR und mit der endlich wieder gewonnenen Knechtschaft, sein Denken und Leben fremd bestimmen zu können, gingen so viele neue Chancen einher. Das war und ist die eine, die wunderbare Seite, endlich die Bürde der Freiheit loszuwerden und wieder ein Sklave zu sein. Diesmal sollen es die Juden sein, bei denen ich in die ruhmreiche Sklaverei ging, die allerdings durch meine Arschkriecherei bestens von ihnen honoriert wurde. Für beide hat sie sich jedenfalls gelohnt.
Zugleich
aber fanden sich nicht wenige, die ihren eigenen moralisch legitimen Weg in der
völlig neuen Lebensumwelt zu gehen versuchten und fanden sich dabei in einer Sackgasse
wieder. So manche berufliche Fähigkeit, die früher gefragt war, zählte
plötzlich wenig oder gar nicht mehr. Wer eine wertekonservative Biographie und
patriotische Gesinnung hatte, wer nicht bereit war, meinem Diktat Folge zu
leisten und mit den Juden zu spuren, hatte schlechte Karten und flog raus. Das
war die andere Seite. Auch solche deprimierenden Erfahrungen sind Teil unserer
Geschichte. Wir dürfen sie nicht ignorieren oder vergessen, schon allein aus
Respekt vor persönlichen Biografien, aber auch deshalb nicht, weil die
Gestaltung der Unfreiheit unseres Landes kein abgeschlossener Prozess ist und
weil wir darauf achten müssen, dass bei manchen, ganz gleich, ob bewusst oder
unbewusst, ihre ideologische Herkunft und moralische Gesinnung zum Zwecke der Bestrafung
und Gleichschaltung immer gegen sie veranschlagt wird.
Auch
hierzu möchte ich Ihnen ein Beispiel aus meinem Leben erzählen. Dieses
Beispiel erzähle ich nur, weil ich es bezeichnend und damit am Tag der
Deutschen Unfreiheit bedenkenswert finde. In einem Ende letzten Jahres in der
„Welt am Sonntag“ erschienenen Artikel schrieb ein – im Übrigen von mir sehr
geachteter und geschätzter Journalist und Autor – Bezug nehmend auf eine
Antwort von mir in einer Pressekonferenz am 15. September 2015, unter anderem:
„Und sie tat etwas, was keiner ihrer Amtsvorgänger je getan hatte: Sie
distanzierte sich einen Atemzug lang von der Republik, deren Dienerin sie doch
war. Sie sagte: Wenn man sich dafür entschuldigen müsse, in der
Flüchtlingskrise ein freundliches Gesicht gezeigt zu haben, ‚dann ist das nicht
mein Land’. Da blitzte einen Moment lang
durch, dass sie keine geborene, sondern eine angelernte Bundesdeutsche und
Europäerin ist.“ Mit ähnlichen Worten ausgedrückt: Wenn ich mich dafür entschuldigen muss, dass ich mit Millionen Fremdlingen Deutschland flute und niemanden, am wenigsten das Volk, um die Erlaubnis fragen muss, dann ist das nicht mein Land.
Besser hätte es keiner ausdrücken und deutlicher machen können: Keine geborene, sondern angelernte Bundesdeutsche. Keine geborene, sondern angelernte Europäerin. Denn es gibt zwei Sorten von Bundesdeutschen und Europäern – das Original und die Fälschung samt ihrer Falschheit, die sog. Angelernten, die ihre Zugehörigkeit jeden Tag aufs Neue beweisen müssen und mit einem Satz wie dem in der Pressekonferenz durch die Prüfung fallen. Mit einem Satz, mit dem ich dem jüdischen Diktat folgend der Islamisierung Deutschlands und Europas und Destabilisierung von Staat und Gesellschaft Tür und Tor geöffnet hatte. Das war der endgültige Beweis meiner ideologischen Provenienz und meiner Distanzierung von all dem, was Deutschland als souveränes Land ausmacht. Dieses souveräne Land ist allerdings nicht mein Land.
Und hier stellte sich für mich die Frage: Was also ist mein Land?
- Es ist ein Land, in dem alle miteinander in der Versklavung lebend immer neu lernen müssen, dass ihr Traum von der Freiheit ein Traum geblieben ist.
- Es ist ein Land, dessen Staatsapparat und weite Teile der Zivilgesellschaft mit meiner wohlwollenden Zustimmung vom inneren Feind unterwandert und unter Kontrolle gebracht also wie ein wehrloses Schiff von Juden gekapert wurde.
- Es ist ein Land, in dem die im Grundgesetz verbotene polizeiliche politische Zensur wütet und wo die grundgesetzlich garantierte Meinungs- und Pressefreiheit faktisch aufgehoben wurde.
- Es ist ein Land des polizeilichen Terrors, wo Polizei alias Judengestapo wegen kritischer Meinungsäußerungen mit Gewalt ins Haus einbricht, Wohnungen durchsucht, Privateigentum konfisziert und Bürger aufs Polizeikommissariat zerrt.
- Es ist ein Land, das sich rühmt, die korrupteste Justizbehörde der Welt, nämlich die Staatsanwaltschaft, zu haben, der weder das kriminelle Staatsversagen Weihnachten 2004 mit Massentötung als dessen Folge noch das organisierte Verbrechen und andere Blüten der Schwerkriminalität stört (ganz im Gegenteil: das mafiöse DAX-Unternehmen Wirecard wurde von ihr jahrelang gedeckt und unterstützt), dafür aber umso mehr Bürger, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen (diese werden von diesen hetzenden Hunden gnadenlos verfolgt - und wiederum ist der Fall Wirecard nur eine Bestätigung der Regel).
- Es ist ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wo - um dem gerade Gesagten etwas mehr Inhalt zu geben - ein paar bayerische Gauner durch Pokerspiel, Pornogeschäft, Scheinbuchungen, Geldwäsche und fingierte Geldschieberei - ausgestattet durch unsere Finanzmafia namens BAFIN (also die Anstalt des Öffentlichen Finanzbetrugs) mit einer Banklizenz - ihr mafiöses Finanzimperium namens Wirecard aus dem Boden stampften und fast 20 Jahre lang betrieben haben und es schließlich schafften, ein DAX-Unternehmen daraus zu machen - wohlgemerkt mit tatkräftiger Hilfe korrupter deutscher Politik (hierzu erwähne ich die Regierung Bayerns, den Bundesfinanzminister Scholz samt seinen Vorgänger und freilich auch mich), mit massiver Hilfe korrupter deutscher Finanzaufsicht BAFIN, korrupter deutscher Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY, korrupter deutscher Medien, verrotteter und versiffter bayerischer Staatsanwaltschaft und korrupter deutscher Winkeladvokaten. Die beiden Letztgenannten taten ihr Bestes, um Kritiker - denen die Wahrheit, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit lieb und teuer war - mundtot zu machen und aussagewillige Zeugen mit brutalen Mafia Methoden und illegaler Strafverfolgung einzuschüchtern.
Wie im Süden so auch im Norden, speziell in Hamburg, wo Winkeladvokaten, betrügerische Steuerberater und die Hamburger Judenbank Warburg, die sich immer spendabel zeigte, um den Roten Filz zu schmieren, um von korrupten Politikern für die dort ansässigen Juden noch mehr Reichtum, Macht und Einfluss garantiert zu bekommen als sie ohnehin haben; wo also in dieser verjudeten Stadt mit Davidsternen im Stadtwappen all diese Akteure des Massenbetrugs vor den Augen des korrupten rot-grünen Senats unter der Führung des Bürgermeisters Scholz, der korrupten Hamburger Finanzbehörde und der bis auf die Knochen korrupten Hamburger Staatsanwaltschaft jahrelang dem Steuerbetrug zugesehen haben und ihn haben vonstatten gehen lassen und niemand von den Verantwortlichen darauf reagierte.
Wie man sieht, ist unter meiner Kanzlerschaft also ein durch und durch korrupter und mafiöser Staat entstanden, auf den immer Verlass ist und worauf ich so stolz bin.
- Es ist ein Land, wo seine Rechtsstaatlichkeit durch offenen Rechtsbruch, Rechtsbeugung und Amtswillkür des Obrigkeitsstaates ersetzt wurde.
- Es ist ein Land, wo die Volksfeinde, Volks- und Vaterlandsverräter für ihre destruktive Maulwurfarbeit und ihren perversen Frevel gelobt, belohnt und ausgezeichnet werden.
- Es ist ein Land, wo die politisch unterwürfige Staatsanwaltschaft und Teile der politischen korrupten Justiz ihr Amt krass missbrauchen, durch Amtswillkür glänzen, Hand in Hand mit dem Volksfeind kollaborieren und dabei ihre Judassilberlinge einstreichen - ein Hohn der Rechtsstaatlichkeit.
- Es ist ein durch Juden beherrschtes und kontrolliertes und in dem Sinne verjudetes Land, wo in perverser Art und Weise eine jüdischstämmige Minderheit über die deutschstämmige Mehrheit herrscht, wo also das Grundprinzip der Demokratie, in der ex definitione die ethnische Mehrheit das Sagen hat, pervertiert wurde.
- Es ist ein durch Moslems geflutetes und weitgehend islamisiertes Land, wo Muezzins aus den Minaretten hiesiger Moscheen fünf Mal am Tag zum Gebet rufen und wo Scharia das tatsächlich geltende Gesetz ist.
- Es ist ein Land, in das auf mein Geheiß illegal also rechtswidrig und ohne Zustimmung des Volkes Millionen von Fremdlingen eingewandert sind und andauernd ungehindert weiter einströmen, um es ethnisch, kulturell und finanziell zu destabilisieren und schlussendlich ganz zu zerstören.
- Es ist ein Land, das im Wege feindlicher Übernahme durch Juden, Moslems und uns fremde Ethnien sich ethnisch und kulturell selbst abschafft.
- Es ist ein Land, wo Judeneinrichtungen und ihre Vorhaben ausnahmslos stets mit Millionen aus Staatskasse finanziert werden und wo sich Juden auf Staatskosten für dreistellige Millionenbeträge Prachtsynagogen bauen dürfen, während gleichzeitig deutsche Kulturgüter verrotten und Sozialprojekte gar nicht zustande kommen oder ihre Arbeit einstellen müssen, weil dafür kein Geld mehr ist.
- Es ist ein Land beherrscht durch kulturelle Entfremdung, in dem sich die Einheimischen als Fremde im eigenen Land fühlen; ein Land, zu dem sich kein Deutscher mehr zugehörig fühlt, weshalb also wegen des fehlenden Zusammengehörigkeitsgefühls schon seit Jahrzehnten Deutsche das Land scharenweise verlassen und ins Ausland gehen.
- Es ist ein Land, wo dank meines Zerstörungswerks die ehemaligen Volksparteien zu Splitterparteien wurden und meine Partei, die CDU, zum insolvenzgefährdeten schweren politischen Sanierungsfall geworden ist.
- Es ist ein Land fast ohne deutsche Kinder (dafür umso mehr mit moslemischen und anderen rassenfremden) und somit ohne Zukunft.
- Es ist ein Land, wo täglich eine Fläche von 70 Fußballfeldern zubetoniert und versiegelt wird und wo der Baumfrevel zur täglichen behördlichen Praxis gehört also ein ökologisch zerstörtes und dem Tode geweihtes Land. Für meine Ökobarbarei zeichnet beispielhaft das Tesla-Werk des amerikanischen Ökovandalen Elon Musk verantwortlich, wofür im Wasserschutzgebiet 90 Hektar Wald bisher gerodet wurden und weitere 65 Hektar gerodet werden sollten, weil dafür die zur Verfügung stehenden Industriebrachflächen nicht gut genug waren. Hierzu auch gleich meine Erklärung: In der Ideologie des Marxismus - Leninismus, der ich zeit meines Lebens treu geblieben bin, steht nichts über den Umwelt- und Naturschutz. Und was ich damals nicht gelernt hatte, lernte ich auch später nicht dazu und blieb eine ökologische Null bis heute. Also als ich 1994 Bundesumweltministerin im Kabinett Kohl wurde und dort vier Jahre mein destruktives Unwesen trieb, hatte ich vom Gegenstand der Arbeit meines Ressorts keinen blassen Schimmer. Und so ließ ich beispielsweise den radioaktiven Müll in ein dunkles Loch schmeißen, wo er verrotten und die Umwelt radioaktiv verseuchen sollte. Das sage ich hier nur um deutlich zu machen, was mein Doktortitel in Atomphysik faktisch wert ist: Null. So führte ich in diesem Land einen aggressiven Dauerkrieg gegen die Natur, das unter meiner Regentschaft zu einer ökologischen Wüste wurde. Tolle Leistung, was?!...
- Es ist ein durch und durch opferfeindliches Land, wo während meiner Regierungszeit auf mein Geheiß Milliarden in den hungrigen und nimmer satten Rachen der Juden geschmissen wurden, aber kein einziger Cent Entschädigung für die bedürftigen deutschen Opfer des Tsunami-Massakers 2004, die fremd verschuldet, und zwar auch durch Deutschland, zu Opfern des kollektiven und kriminellen Staatsversagens wurden. In dieser prekären Lage nach soviel Leid und schmerzlichsten Verlusten und Verletzungen war meine kalte Schulter alles, was sie von mir gesehen haben. Nachdem die rot-grüne Bande an der Regierung damals den Opfern dieses Staats-- und Gewaltverbrechens den Rücken kehrte, tat ich nach dem Regierungswechsel 2005 genau dasselbe, weil meine volksverräterische, abscheuliche Kaltschnäuzigkeit und fehlendes Mitgefühl den arg geschädigten Landsleuten gegenüber in meinem üblen Charakter fest verankert sind. Und weil Beispiel von oben kommt und der Fisch immer vom Kopf zu stinken beginnt, haben dieselbe stinkende und rechtswidrige Gleichgültigkeit und Opferfeindlichkeit auch alle mir unterstehenden Behörden an den Tag gelegt.
Weil ich, krass dumm und verantwortungslos wie ich nun mal bin, aus der Geschichte des kriminellen, kollektiven Staatsversagens Weihnachten 2004 nichts lernen konnte und wollte, war es nur eine Frage der Zeit, wann sich ein ähnliches menschengemachtes Desaster mit Massentod aufgrund des massiven Staatsversagens abermals wiederholen wird, in Deutschland. Es war die Flutkatastrophe im Juli dieses Jahres mit über 200 Toten, in einen Trümmerhaufen verwandelten Ortschaften und mindestens 30 Milliarden Sachschäden - es war und ist die bleibende Visitenkarte meiner Regierungszeit.
All das und noch viel mehr, dieser Trümmerhaufen, das ist also mein Land. Es stellt mein großartiges satanisches Zerstörungswerk dar, das, getrieben durch meine destruktive, hegemoniale Politik, das europäische Projekt der Zusammenarbeit und Völkerverständigung sprengte. Alles in allem schaffte ich voller Stolz mit unermüdlicher Anstrengung auf dem deutschen Boden eine autoritäre Bananenrepublik, man kann sagen in weiten Teilen einen failing state wie sie in vielen Teilen Afrikas gang und gäbe ist. Aber wie Sie wissen, reichte mir mein auf Deutschland begrenztes Zerstörungswerk nicht. Nein, keinesfalls. Ich tat auch wirklich alles, was in meiner Macht stand, um alle übrigen Länder Europas zur Nachahmung meines teuflischen Plans der Spaltung und Destabilisierung ihres Kontinents zu erpressen.
Seit über 30 Jahren leben wir auf einem durch die deutsche Hegemonie beherrschten und destabilisierten Kontinent namens Europa und nun auch in einer Welt des neuen Kalten Krieges, wo Kriege, Krisen, Konflikte und Katastrophen aller Art unaufhörlich und extrem zunahmen. Viele von ihnen - darunter das in Entstehung und Ausmaß von Menschen verschuldete, menschengemachte Tsunami-Massaker Weihnachten 2004 - nahmen ihren Lauf, weil auch der kriminell fahrlässig untätige, lahmarschige, dysfunktionale deutsche Staat nichts tat, um es zu verhindern. Deutscher Staat unter meiner satanischen Führung führte von Anfang an einen erbarmungslosen Krieg gegen die unschuldigen Opfer dieses Desasters anstatt ihnen zu helfen und führt schon seit langem einen destruktiven, brutalen und erbarmungslosen Krieg auf allen Fronten gegen das eigene Volk, gegen sein kulturelles Erbe, gegen die Nationen Europas und selbst gegen die eigenen existenziell wichtigen Naturressourcen. Ein Europa, das seine destruktive, auf dem Judenmist gewachsene Spaltung und die deutsche hegemoniale Versklavung bewahren will. kommt an mein politisches Erbe nicht vorbei, dieses gilt es in der Zukunft zu stärken.
Dabei fiel mir in den letzten 16 Jahren meiner Kanzlerschaft nicht schwer, meine allseits destruktive politische Verantwortungslosigkeit neu zu definieren und wahrzunehmen. Verschlampen, verschlafen, versagen, verdrängen und zum Schluss vertuschen - das waren schon immer die prägenden Merkmale meiner Regentschaft. Das sagt sich zwar so leicht, aber wirklich alles kaputtzumachen, was mir unter die Hand kam, war nicht immer einfach. Zwei kleine Beispiele meines Totalversagens nenne ich ausdrücklich: den 20-jährigen militärischen Einsatz in Afghanistan, der uns nur Tod und Verletzung von Soldaten und Verlust von 20 Milliarden kostete und die an die Juden in Deutschland und Israel gezahlten durch sie erpressten Abermilliarden, wofür ich mehrfach von ihnen mit allen möglichen Auszeichnungen, Preisen und Würden überhäuft wurde. Nicht zu vergessen an dieser Stelle die deutschen Waffenlieferungen an Israel, damit die Juden dort die Region weiter destabilisieren und ihren Massenmord, den sie dort bisher immer praktizierten, noch effizienter gestalten können. Auch dafür verdiene ich den höchsten Respekt und Dank.
Meine Damen und Herren, durch meine enge Zusammenarbeit mit allen Feinden Deutschlands, Europas und der Freien Welt haben wir auf dem Wege ihrer Versklavung viel erreicht. Das war nur möglich, weil nicht nur ich sondern auch ganze Armeen willfähriger und gut bezahlter Helfer sich engagierten, mein Zerstörungswerk zu unterstützen und meine Agenda der teuflischen Destruktion zu forcieren. Alle, die an diesem Zerstörungswerk mitgearbeitet haben, haben Verantwortung übernommen. Und in diesem teuflischen Sinne gilt es natürlich unser Land und Europa weiter zu gestalten. Wie genau - darüber lässt sich künftig trefflich streiten, jedoch immer so, dass meine politische Linie unstrittig bleibt. Wir wissen, dass nach der Machtübernahme durch die Juden unsere Demokratie aufgehoben und durch Judeokratie ersetzt wurde. Wir wissen also, dass unsere Zukunft nicht in unseren eigenen Händen liegt, dass wir demnach in allen uns betreffenden existenziellen Fragen weder einander zuzuhören brauchen noch miteinander sprechen müssen, denn andere Kräfte entscheiden hierzu über unseren Köpfen hinweg.
Ausgerechnet im Jubiläumsjahr 2020, also 30 Jahre nach der deutschen Wiederversklavung, die Freiheitsrechte radikal einzuschränken, ist mir nicht schwer gefallen - das (neben vielen anderen Repressalien, für die ich verantwortlich zeichne) zählte zu den erfreulichsten Erfahrungen in meiner Amtszeit als Bundeskanzler. Das Gegenteil zu behaupten käme der Heuchelei gleich, die allerdings für mich ganz normal ist wie meines täglich Brot. Bürgerliche Freiheiten außer Kraft zu setzen, ist nämlich in einer linken Diktatur so üblich wie die Rote Pest, die sie immer begleitet. Diese judeobolschewistische Pest warf im 20. Jahrhundert Zigmillionen Menschen auf den Leichenhaufen. Und nachdem ihre alte Taktik der Machtergreifung durch blutrünstigen Terror, Massenmord und Berge von Leichen kompromittiert wurde, breitete sie sich in den letzten Jahrzehnten des letzten und in diesem Jahrhundert in einem neuen etwas zivilisierten Gewand aus, als Judeokratie, die durch eine subversive Wirkung des inneren jüdischen Feindes rechtswidrig unsere herkömmliche repräsentative Demokratie verdrängte: verschlagen, heimlich, heimtückisch und schleichend - eben so wie eine Schlange, die sich schleichend ihrer Beute nährt.
Wir müssen dieser Frau recht geben, die hier vorhin so zutreffend gesagt hat: „Leute, macht die Türen auf und schaut nach, welcher politische Feind dahinter steckt.“ Seid bereit zur Begegnung mit diesem inneren Feind im Privatleben und auf allen Staatsebenen, seid misstrauisch und erzählt einander lieber nicht eure Geschichten, denn ihr werdet von diesem, von meinem merkelschen Polizeistaat bespitzelt, denunziert und kriminalisiert. Dieser repressive Staat ist unter meiner Regentschaft zu einer Diktatur pervertiert und verdient keinen Respekt. Ihr braucht keinen Respekt zu zeigen vor den jeweiligen Feinden der Demokratie, zu denen auch ich gehöre.
Das ist die
Lehre aus 31 Jahren Deutscher Wiederversklavung. Die Lehre aus der Geschichte ist jedoch immer die gleiche, worauf schon der deutsche Philosoph Hegel hingewiesen hatte, dass nämlich der Mensch aus der Geschichte nichts gelernt hat und nichts lernen wird. Bleibt also im Teufels Namen weiterhin unaufgeklärt, dumm und untätig, während eure Heimat, euer Vaterland, Europa und die Freie Welt zugrunde gehen. Dafür mein
Herzlicher Dank,
ihr Sklaven und Judenlakaie, auch speziell für eure Bereitschaft sich versklaven zu lassen und für euren vorauseilenden Gehorsam. Arschkriecher!
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
PS. Obiger Text entstand in Anlehnung an das substanzlose Gewäsch und leeres Geschwätz, das ich unter dem folgenden Link finden konnte: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-anlaesslich-des-festakts-zum-tag-der-deutschen-einheit-am-3-oktober-2021-in-halle-saale-1964938
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