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Donnerstag, 28. Oktober 2021

DER DEUTSCHE TSUNAMI: TRÜMMERHAUFEN NAMENS STAATSANWALTSCHAFT

 


Stunden vor Höhepunkt der Flutwelle

Warnung vor Ahr-Anstieg

dpa – 28.10.2021 

Am Tag der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal hat das Landesamt für Umwelt (LfU) um 15.26 Uhr und damit Stunden vor dem Höhepunkt der Flutwelle am unteren Flussverlauf vor einem extremen Pegelanstieg auf 5,19 Meter gewarnt. Das geht aus einer Antwort des rheinland-pfälzischen Innenministeriums auf eine Große Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Um 17.17 Uhr erreichte die Warnung der Hochwasservorhersagezentrale (HVZ) des Landesamts für den Pegel Altenahr demnach die höchste Stufe 5. Die Warnung sei über das Internet und die Warn-App Katwarn erfolgt. Nach einer vorübergehend wieder etwas niedrigeren Prognose wurde laut der Auflistung des Ministeriums schließlich auf der Hochwasserseite im Internet um 19.57 Uhr vor einem Pegelanstieg auf 6,81 Meter gewarnt, um 20.43 Uhr sogar vor 6,92 Metern. 

Darüber hinaus habe das LfU nach dem Erreichen der höchsten Warnstufe E-Mails mit Hochwasserinformationen an die Kreisverwaltung Ahrweiler verschickt. Darin sei auf die Gefahr hingewiesen worden, dass die Pegel in Müsch, Altenahr und Bodendorf «in den nächsten fünf Stunden» die vom Kreis festgelegten Warnwerte überschreiten könnten, teilte das Ministerium mit. 

Die Frage, welche Warnung zu welchem Zeitpunkt bekannt war, gehört zu den zentralen Themen bei der Aufarbeitung der Flutkatastrophe und der Suche nach möglichem Versagen von Behörden. Bei der Sturzflut am 14./15. Juli kamen 134 Menschen im Ahrtal ums Leben, 744 weitere wurden verletzt. Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen den Landrat des Kreises Ahrweiler, Jürgen Pföhler (CDU), und ein weiteres Mitglied seines Krisenstabes. Dabei geht es um den Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung und fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen wegen womöglich zu später Warnungen und Evakuierungen. Der Landtag hat einen Untersuchungsausschuss zur Klärung der Ereignisse eingesetzt. 

Laut der Auflistung des Innenministeriums warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) bereits am Dienstag und damit einen Tag vor der Katastrophe um 9.40 Uhr erstmals in seiner höchsten Stufe 4 vor «extrem ergiebigem Dauerregen» in Rheinland-Pfalz mit Regenmengen zwischen 80 und 180 Liter pro Quadratmeter bis Donnerstagmorgen. Als Folge seien Hochwasser an Bächen und kleineren Flüssen sowie Überflutungen von Straßen und Erdrusche möglich, hieß es in der Warnung.

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Es handelt sich - entgegen der substanzlosen Rhetorik der Staatsanwaltschaft - um keinen Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung und fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen wegen womöglich zu später Warnungen und Evakuierungen, sondern um einen unbestrittenen Tatbestand der fahrlässigen Tötung und fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen wegen keiner oder zu später Warnungen und Evakuierungen. 

Die Staatsanwaltschaft spielt wie immer in Deutschland einen Dummen und Ahnungslosen (was sie auch tatsächlich ist: dumm, ahnungslos und zusätzlich noch korrupt, rechtsbeugend und kriminell untätig). Grob gesagt hat sich seit dem Tsunami-Massaker 2004, dem über 550 Bundesbürger fremd verschuldet eines gewaltsamen und grausamen Todes zum Opfer fielen, nicht viel zum Positiven geändert, mit dem Unterschied, dass nun diese korrupten, rechtsbrecherischen Parasiten, die sich Staatsanwälte nennen, aus ihrem Bürokratenkomma aufwachten, mit Mühe und Not den kleinen Fingen rührten und sich durch die Aufnahme von Ermittlungen überhaupt in Bewegung setzten, was damals diese kriminelle Bande mitnichten tat. Welch also eine kolossale Leistung! Und noch eines: Der ermittelnde Staatsanwalt hat sogar die Bevölkerung um Hilfe und Hinweise zum Katastrophengeschehen gebeten und für die Kontaktaufnahme seine E-Mail Adresse veröffentlicht. Was für eine epochale Leistung und was für ein weltbewegender Fortschritt im Vergleich zum bundesweit vollkomatösen Zustand der Staatsanwaltschaft (unter Fachleuten auch als Wachkomma bekannt)  nach der menschengemachten Katastrophe Weihnachten 2004, dem zahlenmäßig größten Massentod deutscher Bürger der Nachkriegszeit. In diesem Zustand ist man, wie manche wissen, weder einwilligungs- oder entscheidungsfähig noch kann man Sätze klar und logisch formulieren. 

Wegen ihres nun an den Tag gelegten halbkomatösen Zustandes muss sich die ermittelnde Staatsanwaltschaft einige Belehrungen gefallen lassen. Ein fremd verschuldeter Tod findet immer bei man-made disaster statt. Der Massentod bei einer von Menschen verschuldeten Katastrophe wird i.d.R durch grob fahrlässig fehlende Katastrophenprävention (von der der Koblenzer Staatsanwalt allerdings nichts wissen will) und durch unterlassene adäquate Reaktion auf die drohende Gefahr, sprich eine unterlassene Hilfeleistung im Katastrophenfall herbeigeführt. Beide kriminell fahrlässige Unterlassungen waren für die Herbeiführung des Tsunami-Massakers 2004 kausal verantwortlich. Und nicht anders war es auch in Deutschland bei der Flutkatastrophe im Juli 2021. Wir haben in beiden Fällen mit einem ähnlichen Muster des kollektiven Staatsversagens (von dem der Koblenzer Staatsanwalt auch nichts wissen will) zu tun.

In den Jahren 2005 und 2006 habe ich mich also im Namen des Vereins GTVRG e.V. in meiner Korrespondenz an den damaligen Generalbundesanwalt Kay Nehm gewandt und ihn persönlich aufgefordert Ermittlungen aufzunehmen, um die Anatomie des kollektiven Staatsversagens und –verbrechens aufzuklären und strafrechtliche Schritte vorzunehmen gegen die Verantwortlichen für den fremd verschuldeten gewaltsamen und vermeidbaren Tod von über 550 Bundesbürger (darunter meinem Vater) bei dem Tsunami-Massaker Weihnachten 2004  und für die schwere Körperverletzung zahlreicher weiterer. Der Vorwurf, mit dem ich die Verantwortlichen für den Massentod deutscher Bürger belastete, lautete ähnlich: Fahrlässige Tötung und Körperverletzung durch allseitiges Unterlassen von gebotener Katastrophenprävention sowie von Katastrophenwarnungen (auch durch Deutschland) und Unterlassen von Evakuierungen vor Ort.

Meine Strafanzeige vom 1. Mai 2006, die dort am 5. Mai 2006 eingegangen ist, wimmelte dieser gehirnlose und korrupte Bürokrat mit folgender Stellungnahme ab:

„Das die Flutkatastrophe ausgelöstes Seebeben am 26. Dezember 2004 stellt sich als ein nicht vorhersehbares Naturereignis dar. Ein derartiger Fall höherer Gewalt schließt die strafrechtliche Verantwortlichkeit einzelner Personen für dieses Ereignis aus. Ebenso wenig ergeben sich Anhaltspunkte für strafrechtliches Fehlverhalten von Personen bei der Bewältigung der Folgen der Flutkatastrophe.“ - Lanz, Staatsanwalt – (Az. 3 ARP 81/06-2). 

Man bedenkt hier die ganze Absurdität und fehlende elementare Logik dieser Ausführung. Denn logischerweise niemand machte Menschen verantwortlich für die Entstehung dieses Erdbebens (es waren bekanntlich die gigantischen Kräfte der Plattentektonik im Sundagraben), sondern für die Entstehung einer darauf folgenden Tsunami-Katastrophe, die 300.000 Menschenleben kostete darunter das Leben von ein paar tausend Touristen. 

In  der Strafanzeige wurde klar bewiesen, dass diese humanitäre Katastrophe in Entstehung und Ausmaß (und auch bei der Bewältigung ihrer Folgen) von Menschen verursacht wurde: aufgrund grob fahrlässig unterlassener aber gebotener Katastrophenprävention und wegen der kriminell fahrlässig unterlassener aber zwingend erforderlichen Hilfeleistung im Notfall (Unterlassung von wirksamen, dringenden und zeitlichen Warnungen sowie fachmedizinischer und anderweitiger Hilfe an Opfer und Betroffene). Die zuständigen Behörden in Thailand und in all den Ländern, die für die Sicherheit ihrer Landsleute mitverantwortlich waren (darunter Deutschland), hatten genügend Zeit für eine Warnung, da die erste Tsunami-Welle erst zwei Stunden nach dem Seebeben die thailändische Westküste erreichte. Es ging also überhaupt nicht darum, dass sich das Auftreten des Seebebens nach Ort und Zeit nicht exakt vorhersagen ließ, sondern allein um die kriminelle Unterlassung adäquater Reaktion der Behörden in Form von Warnungen vor seinen katastrophenauslösenden Folgen, vor destruktiven Auswirkungen des durch das Seebeben ausgelösten Tsunamis, um ausgebliebene Weitergabe von Informationen, wie die Betroffenen sich davor schützen können und um das Ausbleiben der Evakuierung, wofür Zeit genug vorhanden war. 

Dennoch für einen politisch gelenkten, befangenen, opportunen, das evidente Staatsversagen verdrängten und verschweigenden, Sachverhalte rabulistisch verdrehenden und die Verantwortlichen in Schutz nehmenden Karlsruher Justizbürokraten spielte dies keine Rolle. Daran sieht man, dass ein Staatsanwalt dieser führenden Strafverfolgungsbehörde nicht einmal in der Lage war, ein Naturereignis von einer humanitären Katastrophe zu unterscheiden, die ihm nicht unbedingt folgen musste, wenn entsprechende Katastrophenprävention und die nötige Reaktion darauf vorhanden gewesen wäre, oder aber – wie im vorliegendem Fall – ihren Lauf nehmen musste, weil trotz Vorwarnzeit in Thailand von zwei Stunden kriminell fahrlässig dort jedwede Warnung vor der Tsunamigefahr unterblieben ist, auch seitens der deutschen Behörden, obgleich die deutschen Touristen in Thailand eine solche Warnung über die Deutsche Welle TV direkt in den thailändischen Hotels also direkt im Hotelzimmer hätten empfangen werden können. 

Damit weise ich auf die generelle unzulässige und unzureichende, das geltende Recht brechende Untätigkeit dieser korrupten Bundesbehörde hin (die mit ihrer opportunen Arbeit sogar auf den eigenen Internetseiten prahlt), die sich zwar sofort genötigt sieht mit den Kanonen des Staatsschutzes zu Felde zu ziehen, wenn einem Juden die Kippa vom Kopf gerissen wird, die aber beim von Menschen kriminell fahrlässig verschuldeten Massentod deutscher Bürger (den größten in der bisherigen Geschichte dieser Republik) nicht den geringsten Bedarf sah, hierzu in Aktion zu treten und staatsanwaltlich zu handeln. Dieser pseudojuristische Trümmerhaufen nennt sich also: Generalbundesanwalt. 

Mit ähnlichem dummen Geschwätz und pseudojuristischen Gewäsch ohne Logik und Substanz reagierten übrigens andere Staatsanwälte, die meine private und die  Strafanzeige meines Vereinskollegen bearbeiteten.

1. Meine Strafanzeige vom 20. März 2005 beantwortete die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Itzehoe folgendermaßen:

"(...) Nach eingehender Prüfung Ihrer Eingabe haben sich auch unter Berücksichtigung der durch Presse und Fernsehen bekannten Tatsachen keinerlei zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für ein - wie auch immer geartetes - strafrechtlich relevantes Fehlverhalten der von Ihnen angezeigten Personen ergeben. Bei der Tsunamikatastrophe vom 26. Dezember 2004 in Thailand und den Anrainerstaaten handelt es sich um ein unvorhersehbares Naturereignis (höhere Gewalt). Ob ein schuldhaftes Fehlverhalten der mit Tsunamis befassten stellen bei künftigen ähnlichen Katastrophen in Betracht kommen kann, kann hier offen bleiben. Ich habe von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens deshalb abgesehen." - Bestmann, Staatsanwalt (Az. 315 UJs 841/05).

Hierzu mein Kommentar: Nur das Seebeben und der nachfolgende Tsunami waren unvermeidbare Naturereignisse. Aber weder ein schwerstes Beben in einer menschenleeren Gegend noch ein Riesentsunami an menschenleeren Küsten verursacht eine humanitäre Katastrophe: Bei dem gigantischen Seebeben im Sundagraben am 26. Dezember 2004 der Magnitude 9.3 (das zweitstärkste überhaupt registrierte und das mit der weltweit größten aufgezeichneten Magnitude seit 1960), das den ganzen Globus erschütterte und einen katastrophalen ozeanweiten Tsunami im Indischen Ozean auslöste, waren allein die beiden Naturereignisse bei der ihnen folgenden Katastrophe naturgegeben; und alles, was danach kam, war ein menschengemachtes Desaster verheerenden Ausmaßes, bei dem fremd verschuldet um die 300.000 Menschenleben verloren gingen, darunter ein paar tausend westlicher Touristen, deren Namen bis dato der Öffentlichkeit unbekannt sind, wie die deutsche Tsunamiopfer-Liste, die beim BKA unter Verschluss gehalten wird, und der thailändische Tsunami-Untersuchungsbericht übrigens auch. Alles, was nach dem Seebeben kam, also die humanitäre Tsunami-Katastrophe, war zumindest größtenteils vermeidbar und menschengemacht und Folge eines kollektiven Staatsversagens und zwar sowohl in Prävention dieser wie auch in der Reaktion auf diese katastrophalen Ereignisse: in Indonesien, in Indien, in Thailand, in den USA, in Deutschland und woanders. Deshalb sprechen wir hier definitiv nicht von einer "Naturkatastrophe" (wie es die jüdische Lügenpresse und die von Juden unterwanderten verlogenen Medien der Öffentlichkeit seit fast 17 Jahren weismachen wollen), sondern von einer in Entstehung und Ausmaß allein von Menschen verschuldeten humanitären Katastrophe, von ihren Opfern eines fremd verschuldeten kriminellen, massiven und kollektiven Totalversagens und von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit: von einem JAHRHUNDERT-VERBRECHEN. 

Der juristisch-verlogene Depp aus dem Provinzgericht Itzehoe, der entgegen seiner Behauptung mitnichten den Fall eingehend geprüft hatte, konnte in seinem Wachkommazustand nicht einmal die einfachsten Begriffe logisch voneinander trennen geschweige denn logisch denken.

2.  In Beantwortung meiner Beschwerde vom 4. Mai 2005 gegen den Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft Itzehoe erhielt ich vom S-H Generalstaatsanwalt in Schleswig folgende Antwort:

"Ich habe keinen Anlass gefunden, in Abänderung des angefochtenen Nichteinleitungsbescheid die Einleitung von Ermittlungen oder sonstige Maßnahmen anzuordnen. die Staatsanwaltschaft Itzehoe hat den Sachverhalt in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht zutreffend gewürdigt. Eine fahrlässige Tatbestandsverwirklichung setzt u.a. voraus, dass die Tatbestandsverwirklichung für den Täter voraussehbar gewesen sein muss. Um eine grenzenlose Ausuferung der Fahrlässigkeitstatbestände zu vermeiden, reicht es für eine strafrechtlich relevante Tatbestandsverwirklichung nicht aus, dass eine generelle Voraussehbarkeit theoretisch möglicher Kausalverläufe gegeben ist (vgl. Tröndle/Fischer, StGB, 52. Aufl.. § 15 Rdnr. 17).

Zwar gab es möglicherweise vor diesem Unglück theoretische Überlegungen, wie sich ein Seebeben auf diese Region auswirken könnte, ebenso wie es theoretische Überlegungen dazu gibt, wie sich ein Erdbeben in San Francisco oder in Japan auswirken könnte. Aus diesen theoretischen Überlegungen folgen aber keine (für den Fall des Unterlassens) strafbewehrten Handlungspflichten irgendwelcher Personen. Eine Voraussehbarkeit im Sinne eines Fahrlässigkeitsdelikts ist vielmehr nur dann gegeben, wenn der Erfolg in seiner konkreten Gestalt und der Kausalverlauf in seinen wesentlichen Merkmalen objektiv voraussehbar gewesen sind. (Cramer/Sternberg-Liebchen in Schönke/Schröder, StGB, 26. Aufl., § 15 Rdnr. 180). 

Eine Voraussehbarkeit der konkreten Folgen und des konkreten Ablaufs des Unglücks war aber objektiv nicht gegeben, so dass insoweit die Einleitung von Ermittlungen zu Recht abgelehnt worden ist. Ich weise deshalb Ihre Beschwerde als unbegründet zurück." Im Auftrag, - Sowa, Oberstaatsanwalt – (Az: Zs 460/05).

Hierzu mein Kommentar 

1) zur Auswirkungen eines Seebebens auf die betroffene Region: Bei Wikipedia findet man eine Liste von starken Erdbeben in Indonesien, die sich dort seit 1815 vor allem in jüngerer Vergangenheit ereignet haben. Indonesien ist ein Staat in einer seismisch extrem aktiven Region und liegt am Pazifischen Feuerring an der Subduktionszone, in der sich die Australische Platte unter die Eurasische Platte bzw. unter die Sunda-Platte schiebt. Diese Lage führte häufig schon immer zu starken Erdbeben in der Region, zu Tsunamis in historisch dokumentierter Zeit und zu verheerenden Katastrophen. Indonesien ist auch ein Land mit den meisten aktiven und gefährlichen Vulkanen. Im Jahre 1883 nach einer gigantischen Explosion des Vulkans Krakatau kamen durch den ausgelösten Tsunami mehr als 36.000 Menschen ums Leben. Vor der verheerenden Katastrophe 2004 löste ein Beben im Jahre 1992 bei Flores einen 25 m hohen Tsunami aus. Und sechs Jahre danach im Jahre 1998 in Papua-Neuguinea zerstörte nach einen Seebeben eine gewaltige Tsunami-Welle alles, was ihr im Wege stand und tötete über 2000 Menschen. Im Jahre 2000 wurde Sumatra durch ein schweres Beben getroffen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Erdbeben_in_Indonesien.

Indonesien, ein Land armes Land des Südostasiens, wo das menschliche Leben kaum etwas zählt, das auf dem Vulkan tanzt und seit Menschengedenken durch seismische Katastrophen verheer wurde, machte sich  selbst keinerlei Gedanken über die Geo-Gefahren, die aus seiner geologischen Lage resultieren.

Diese Gedanken machten sich allerdings international bekannte Geoforscher und ausländische Experten, die in dieser Region forschten und vor der Gefahr einer Katastrophe warnten. Ihre Stimmen wurden jedoch von den Verantwortlichen (auch in Deutschland) nicht gehört. Die von ihnen geforderte Etablierung eines Tsunami-Warnsystems für den Indischen Ozean kam also aufgrund grob fahrlässiger Unterlassung gebotener Katastrophenprävention nicht nur von Seiten Indonesien sondern auch durch alle Anrainerstaaten nicht zustande. Das sollte sich schon bald bitter rächen.

2) zur Auswirkungen eines Erdbebens in San Francisco, Los Angeles und überhaupt in Kalifornien: Nach dem verheerenden Erdbeben in San Francisco im Jahre 1906, das die ganze Stadt in Schutt und Asche verwandelte (...) 

3) zur Auswirkungen eines See- oder Erdbebens in Japan: (...)

Und nun die Reaktion von drei Richtern des 2. Strafsenats am OLG Schleswig, Hohmann, Schiemann und Hauser auf meine Strafanzeige nach der ablehnenden Antwort des Generalbundesanwalts Schleswig. Sie schrieben am 22. September 2005 in nachfolgenden Zeilen, die uns, Opfern, die Sprache verschlagen hat. Sie legten dadurch ein Zeugnis von Dilettantismus, Ignoranz, nicht zu überbietender Inkompetenz, richterlicher Schlamperei, Rechtsbeugung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener ab zu Lasten der Tsunami-Opfer – indem sie folgendes beschlossen: 

„Die theoretische Möglichkeit von Flutwellen nach einem Seebeben im Pazifischen Ozean begründet keine Pflicht der Beschuldigten, irgendwelche Maßnahmen nach einem Seebeben zu ergreifen.“ (Az.: 2 Ws 384/05 [249/05]).“ 

Die Tsunami-Katastrophe 2004 geschah bekanntlich im und an den Küsten des Indischen Ozeans. 

Und auch zehn Jahre nach dem Desaster erzählte Claus Kleber dem deutschen Publikum denselben Unsinn: https://gtvrg.blogspot.com/2017/02/german-fake-news-media.html. Und das tat er nicht nur einmal, sondern wiederholt am nächsten Tag. Im Detail: Vor Weihnachten 2014 spitzte ich meine Ohren genauer und es fiel mir auf, dass anlässlich des 10. Jahrestages der Tsunami-Katastrophe 2004 im „heute journal“  der mehrfach hochgeehrte und -dekorierte Starmoderator (1986 in Tübingen zum Dr. iur. promoviert) Dr. Claus Kleber, dessen Stellung offenbar in der Medienprominenz und bei Politikern unanfechtbar ist, auch vom Tsunami „im Pazifik“ redete. Ich traute meinen Ohren nicht, was dieser Koryphäe des deutschen Fernsehjournalismus dahinschwätzte, als ich zweimal von demselben, bestens besoldeten Moderator den gleichen Unfug, und zwar am 22. und am 23. Dezember 2014 im „ZDF heute journal“, vernahm:


ZDF heute journal vom 22. Dezember 2014, von Dr. Claus Kleber
„am 2. Weihnachtstag wird es 10. Jahrestag her einer Naturkatastrophe von biblischen Ausmaßen. Im Pazifik nordwestlich der indonesischen Inseln, wo sich am Boden des Ozeans die tektonischen Platten übereinander schieben, entlud sich in Ruck die Spannung in einem Beben, die das Meer in Bewegung brachte. Mit gewaltiger Energie rollte der gewaltige Tsunami…“

ZDF heute journal vom 23. Dezember 2014, von Dr. Claus Kleber
„Ein Erdbeben unter dem Boden des Pazifik nahe an der Nordspitze Indonesiens in der Provinz Aceh löste eine Tsunami-Welle aus, die über den Pazifischen Ozean lief…“
 

Drei Staatsanwaltschaften, darunter die Staatsanwaltschaft Koblenz, an die ich meine Strafanzeigen richtete, rührten keinen Finger, um hier in Aktion zu treten.

Nach dem in Entstehung und Ausmaß allein von Menschen verschuldeten Tsunami-Massaker Weihnachten 2004, das massenweise Menschenleben forderte, trat also unsere skandalöse Staatsanwaltschaft nicht in Aktion: nicht von Amts wegen (obgleich es sich im Falle fahrlässiger Tötung um Offizialdelikte handelte) und auch nicht, nachdem gegen die Verantwortlichen im In- und Ausland von den Hinterbliebenen (auch von mir selbst) Strafanzeigen erstattet wurden. Warum? Weil es sich hier um ein kriminelles, kollektives und übernationales Staatsversagen handelte, an dem Deutschland die Mitschuld trägt, und somit die Schuld für den vermeidbaren Tod seiner Bürger. Und weil all diese Bürger eines gewaltsamen, fremd verschuldeten, nicht natürlichen, gewaltsamen und grausamen Todes ums Leben kamen. 

Offenbar ist die Suche nach Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit und Moral bei unseren Strafverfolgungsbehörden und überhaupt in diesem moralisch morschen Land ein hoffnungs- und sinnloses Unterfangen.

Das beigefügte Bild ist gleichzeitig ein Sinnbild dessen, was die deutsche Staatsanwaltschaft de facto ist: ein TRÜMMERHAUFEN.



Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de


Zur Erinnerung möchte ich das amnesielastige Gedächtnis hiesiger Staatsanwaltschaft etwas auffrischen. Lasst uns die korrupteste Behörde dieser Republik näher anschauen.

Und zwar anhand der hier nur beispielhaft aufgelisteten menschengemachten Katastrophen, die aufgrund des menschlichen Versagens hätten verhindert werden können, und anhand der Kriminalfälle, die durch die Staatsanwaltschaft rechtsbrecherisch nicht als solche behandelt wurden – sie machten Schlagzeilen und wurden in den Medien breit kommentiert:

1987 in Genf – Barschels Tod, der nach der Beweislage eigentlich als Mord begutachtet aber von der Kieler Staatsanwaltschaft vertuscht und zum Selbstmord umdefiniert wurde; 1988 – 70 Tote und über 1000 Schwerverletzte in Ramstein (Staatsanwaltschaft untätig geblieben, keine Verurteilten); 1998 – 101 Menschenleben sterben zerschmettert in Eschede (Staatsanwaltschaft untätig geblieben, keine Verurteilten); Juli 2000 in Gonesse bei Paris bei dem Absturz der Concorde – 113 Menschen darunter 96 Deutsche sterben in einem Feuerball (deutsche Staatsanwaltschaft untätig geblieben ungeachtet der Vertuschung durch das französische Gericht des kausalen Zusammenhangs, der zur Katastrophe führte); Nov. 2000 in Kaprun (Österreich) – 155 Tote darunter 37 aus Deutschland (keine Verurteilten); 2004 in Thailand – über 550 Bundesbürger werden massakriert nach einer grob fahrlässig unterlassenen Katastrophenwarnung (auch seitens Deutschland im In- und Ausland) und Evakuierung vor Ort (Staatsanwaltschaft untätig geblieben, keine Verurteilten); 2006 in Lathen/Emsland – 23 Menschen sterben zerschmettert, 10 sind schwer verletzt (Staatsanwaltschaft pro forma in Aktion getreten, keinem Verantwortlichen wurde auch nur ein Haar gekrümmt; 2009 im Südatlantik nach einem Absturz der Air France – 228 Menschen sterben darunter 28 Deutsche (deutsche Staatsanwaltschaft untätig geblieben); 2008 in der Nordsee – eine junge wehrlose Kadettin wird an Bord der „Gorch Fock“ in der Nacht vergewaltigt, erdrosselt und wie ein Stück Müll über Bord geworfen (Kieler Staatsanwaltschaft streckt ihre schützende Hand über die Deutsche Marine, die den Mord nach Strich und Faden vertuschte; 2010 in Duisburg – 21 Tote und 500 Verletzte (gegen prominente Verantwortliche wird nicht einmal ermittelt); 2015 in Westalpen beim Absturz der Germanwings – 150 Menschen werden zum Pulver zerschmettert (keine strafrechtlichen Folgen für die Verantwortlichen) ... So arbeitet eine korrupte Lümmelzunft namens Staatsanwaltschaft, der korrupteste und kriminellste, amtlich legalisierte Bodensatz dieses verjudeten und daher bis auf die Knochen korrupten und mafiösen, amoralischen Staates.


Sonntag, 24. Oktober 2021

DER DEUTSCHE TSUNAMI: FLUCHT VOR VERANTWORTUNG


Hochwasser im Ahrtal

Warum kam die Warnung so spät?

Stand: 29.07.2021 14:54 Uhr

Zwei Wochen nach den verheerenden Überschwemmungen im Ahrtal fragen sich viele Menschen, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte. Es war eine Katastrophe mit Ansage. Warum wurden die Anwohner nicht früher gewarnt?

Von Iris Völlnagel, SWR 

Zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal läuten in vielen Orten die Kirchenglocken. Über Twitter hat Landrat Jürgen Pföhler alle Bürgerinnen und Bürger des Kreises Ahrweiler aufgerufen, für zehn Minuten innezuhalten und gemeinsam der Opfer zu gedenken. 

14 Tage sind vergangen seit der Nacht, die das Leben in der Region einschneidend verändert hat. Um 19.50 Uhr am 14. Juli 2021 ahnten viele noch nicht, welche Katastrophe sie erwartete. 

Längst stellen sich viele Menschen auch die Frage: Hätte die Katastrophe verhindert werden können, zumindest die Toten? Allein in Rheinland-Pfalz sind 134 Menschen ums Leben gekommen, 766 Menschen wurden verletzt und 73 werden noch immer vermisst." Glauben Sie mir, wie oft ich darüber nachdenke", wird der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz Tage nach dem Unglück immer wieder zitiert. Natürlich hätte man evakuieren können, aber das sei nicht seine Entscheidung gewesen, sondern die des Kreises. "Nur der Landrat und der zuständige Brand- und Katastrophenschutzinspekteur hätten das aus der Erfahrung von 2016 wissen können", so der Innenminister gegenüber der Presse. 

2016 war das letzte Hochwasser, aber nicht das einzige. Damals stieg das Wasser der Ahr von normal 90 Zentimetern auf 3,79 Meter. Zahlreiche Keller, Straßen und Brücken waren überschwemmt. Die Folgen waren verheerend. Doch sollte es dieses Mal schlimmer kommen. Bereits am 8. Juli 2021 - sechs Tage vor der Katastrophe - hatte das Europäische Hochwasserwarnsystem eine hohe Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen vorausgesagt. Am 12. Juli 2021 informiert der Deutsche Wetterdienst (DWD) mehr als 100 Kontakte in Rheinland-Pfalz, darunter Kreisverwaltungen und Feuerwehren. Am nächsten Tag verstärkt der DWD seine Warnung: "Die nächsten Tage haben es in sich." Am späten Nachmittag des 14. Juli gegen 17.17 Uhr misst der Pegel der Ahr 2,78 Meter. Das Landesamt für Umwelt ruft die höchste Warnstufe aus. Um 17.40 Uhr trifft sich der Krisenstab um den Landrat in der Kreisverwaltung in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Gegen 19.30 Uhr verlässt Innenminister Lewentz den Krisenstab. Tage später wird er sagen, zu dem Zeitpunkt hatte er den Eindruck, alles sei vorbereitet. Es seien dort erfahrene Leute, die auch das Hochwasser 2016 bewältigt hatten. 

Schlüsselmoment um 19.09 UhrUm 19.09 Uhr sei für ihn ein Schlüsselmoment gewesen, erzählt Landrat Jürgen Pföhler später einer Zeitung. Zu dem Zeitpunkt habe der DWD seine Prognose für den Pegel Altenahr kurzzeitig von fünf auf gut vier Meter herunterkorrigiert. "Das muss man wissen", so der Landrat. Allerdings korrigierte der DWD die Ansage rasch wieder. Eine Korrektur, die bei den Verantwortlichen des Krisenstabs offenbar nicht ankam.   Kurz nach 20 Uhr kündigt das Mainzer Landesamt für Umwelt (LfU) für die frühen Morgenstunden am nächsten Tag eine Flutwelle von sieben Metern an. Um 20.56 Uhr twittert der Kreis Ahrweiler, dass es Hochwasser und Starkregen an der Ahr gebe. Der aktuelle Pegelstand sei 5,09 Meter. Mit weiteren Sturzfluten sei zu rechnen. 

Wie hoch die Flutwelle tatsächlich kam, lässt sich später nur in Computermodellen nachzeichnen, denn gegen 20.45 Uhr wurde der Pegel beim Stand von 5,75 Meter aus den Fluten weggerissen. Dennoch vergehen mehr als zwei Stunden bis um 23.09 Uhr die Anwohner entlang der Ahr die Aufforderung bekommen, 50 Meter rechts und links des Flusses ihre Häuser zu räumen. Viel zu spät, sagen die Bewohner von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Zu diesem Zeitpunkt hören sie schon längst die verzweifelten Hilferufe von Nachbarn. Nicht alle werden sie später lebend wiedersehen. Am Tag nach der Katastrophennacht spricht Landrat Pföhler von einer "absoluten Katastrophe". Die Konzentration liege nun darauf, Menschen zu retten und Bergungen vorzunehmen. Dann ist er für zehn Tage nicht zu sehen. 

Die Landesbehörden übernehmen auf Bitten des Kreises die Einsatzleitung vor Ort. Am 26. Juli 2021 äußert sich Pföhler in einem Interview mit der Rhein-Zeitung: "In dieser Situation sage ich ganz klar: Gegenseitige Schuldzuweisungen helfen uns überhaupt nicht weiter." Und: "Nach meinem Eindruck reagierten alle zuständigen Behörden, der DWD, der Hochwassermeldedienst Rheinland-Pfalz, der Kreis Ahrweiler und alle Katastrophenschutzeinheiten unverzüglich und warnten die Bevölkerung zu unterschiedlichen Zeitpunkten." Was sich dann entwickelt habe, sei eine Ausnahmesituation gewesen, so der Landrat. Bei der Frage, wer wann hätte wie agieren müssen, gehe es nicht um Schuldzuweisung, sagen auch viele Anwohner und Helfer an der Ahr. Trotzdem sei der Wunsch da, zu erfahren, warum es so lange dauerte, bis der Evakuierungsaufruf kam. Nur so lasse sich für mögliche künftige Katastrophen daraus lernen. 

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Der Landrat Jürgen Pföhler erzählte Bullshit, indem er die in Deutschland übliche schäbige behördliche Flucht vor der Verantwortung ergriff und sagte: "Gegenseitige Schuldzuweisungen helfen nicht". 

Bei der Frage, wer wann hätte wie agieren müssen, geht es entschieden um eindeutige Schuldzuweisung. Nur so lassen sich die Schuldigen zur Verantwortung ziehen, sie für ihr Versagen politisch, dienstlich und juristisch zu belangen und nur so ist es überhaupt möglich für künftige Katastrophen daraus zu lernen.

 

Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

Sonntag, 10. Oktober 2021

ZUM TAG DEUTSCHER WIEDERVERSKLAVUNG

 


Entwurf der Rede von Bundeskanzlerin Merkel anlässlich des Festakts zum Feiertag der Deutschen Wiederversklavung am 3. Oktober 2021

 

Sonntag, 3. Oktober 2021 in Halle/Saale

 

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

sehr geehrte Herren Präsidenten des Bundestages, des Bundesrates und des Bundesverfassungsgerichtes,

sehr geehrte Damen und Herren Ministerpräsidenten,

liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Bundeskabinett und den Parlamenten,

Exzellenzen,

mir trotz aller Widrigkeiten treu gebliebene Parteigenossen und Arschkriecher in meinem Schlepptau, 

meine allerliebsten überall den Ton angebenden Juden,

verehrte jüdische Gemeinde,

sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

sehr geehrte Damen und Herren hier im Saal und zu Hause vor der Glotze,

ehrenwerte Feinde der Freiheit und Demokratie und Freunde der Sklaverei und Judeokratie, 


unser Nationalfeiertag, dieser Tag der Deutschen Unfreiheit, geht nicht auf ein Ereignis weit vor unserer Zeit tief in unserer Geschichte zurück. Vielmehr erinnert er an etwas, was die meisten von uns bewusst miterlebt haben und was seit 31 Jahren unser Leben tief greifend verändert hat. 

Der 3. Oktober 1990 soll eigentlich für die Wiedergeburt unseres Landes in Freiheit stehen. Doch soweit kam es bekanntlich nicht: statt Freiheit bescherte ich dem deutschen Volk eng mit den Juden kooperierend nach und nach eine obskure, repressiv wirkende und polizeilich flankierte Unfreiheit. Diese brach also nicht an einem Tag – wie der Tsunami Weihnachten 2004 –  einfach über das Land herein, sondern wurde dem Volk perfide in kleinen Schritten und Dosen fast unmerklich im Laufe der Zeit verabreicht, bis ich schließlich mit gemeinsamer Anstrengung der jüdischen Gemeinde das errungen habe, was wir nun als die große Unterjochung des deutschen Volkes nennen dürfen. Das Land, das wir heute als wiederversklavt feiern, konnte unterjocht werden, weil es Menschen wie mich in leitenden Positionen gab, die für Drangsalierung, Kujonierung und Knechtschaft, sprich für die Unterdrückung des deutschen Volkes, für das Aufleben politischer Zensur und politische Entrechtung der Gesellschaft nichts riskiert und alles getan haben. Wir dürfen nie vergessen, dass die Unfreiheit Deutschlands ohne das Engagement der deutschen Juden undenkbar wäre. Ob in Berlin, in München, in Hamburg – überall gab es diejenigen, die mit ihrem subversiven und oppressiven Einsatz für Unfreiheit und Zerstörung demokratischer Mitbestimmung und für die Spaltung Deutschlands und Europas fleißig arbeiteten. Unvergessen bleibt dabei die Unterstützung unserer Partner im Ausland – allen voran einflussreicher Juden in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Israel. Dieser gemeinsame aufopferungsvolle Einsatz führte dazu, dass der damalige Versuch der Überwindung der faschistischen, zunächst nationalsozialistischen und dann dieser folgend sowjetisch-marxistischen Versklavung und des Kalten Krieges gescheitert ist und dass wir heute in Zeiten des neu aufflammenden Kalten Krieges die Früchte all dieser die demokratische Freiheit vernichtenden Anstrengungen genießen dürfen in einem Land, das unter meiner Führung zu einer linksfaschistischen Diktatur wurde.

Heute vor 31 Jahren sahen wir Menschen, die mutig und hoffungsvoll auf die Straßen gegangen sind, um für die demokratischen Rechte und für die Freiheit zu demonstrieren. Sie wussten damals noch nicht, dass es unter meiner Regie alles anders ausgehen wird als das, wofür sie aufgestanden sind und dass sie dafür später bitter bestraft werden. Die USA, Frankreich, Großbritannien und Polen brachten einem wiedervereinigten Deutschland ein keineswegs selbstverständliches Vertrauen entgegen, dass Deutschland nicht abermals eine faschistische Diktatur auf seinem Boden errichten wird. Doch sie sollten sich gewaltig irren. Denn dieses Vertrauen wurde schon bald verspielt, als ich im Jahre 2005 an die Macht kam. 

Für mich persönlich, die ich die Erfahrung der Mauer, der SED-Diktatur, die Kenntnisse über den Bespitzelungsapparat der Staatssicherheit, der Unfreiheit und Enge in meine politische Kariere hier aus der DDR mitbrachte, waren das Ende der Teilung Deutschlands und die Hoffnung auf Demokratie keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, sondern als  etwas Überflüssiges und Übles, was bekämpft werden muss. Und so habe ich konsequenterweise alles getan, damit weder diese Teilung überwunden noch die Demokratie errungen wird. 

Lasst uns aber bei den Anfängen beginnen und ins Detail gehen. Nach der Wende als die SED-Diktatur zusammenbrach und die DDR fiel, stellte sich für mich die Frage: Was tun? Mit meinem Doktortitel konnte ich mir hier im Westen nur den Hintern abwischen und taugte damit allenfalls als eine Putzfrau. Und als eine gehirngewaschene, ausgebildete und überzeugte Marxistin war ich hier derart kompromittiert, dass ich als feindliche Agentin eingestuft eventuell sogar mit einem Berufsverbot hätte belegt werden können. Ich war also wie gesagt eine Null, die nichts außer Marxismus-Leninismus und ein paar Formeln aus der Mottenkiste der Atomphysik kannte - somit nichts Brauchbares, was mir helfen konnte Geld zu verdienen. Eine fast ausweglose Situation?... nicht für mich, eine zielstrebige Karrieristin und eine partei- und linientreue Ex-FDJ-Aktivistin.

Um eine Linksdiktatur in Deutschland zu installieren, hatte es freilich keinen Sinn, sich der PDS (der  Nachfolgepartei der kompromittierten und verhassten SED) anzuschließen, obgleich für ihre Programmatik mein Herz schlug. Es hatte auch keinen Sinn, bei den gottlosen, atheistischen Linken inmitten der mehrheitlich christlichen Gesellschaft nach Hilfe zu suchen. Nein, das wäre auch der falsche und wenig versprechende Weg gewesen - habe ich mir sagen lassen. Wenn schon, dann muss man das getarnt auf Umwegen tun: hinterlistig und verschlagen wie eine falsche Schlange es tut, denn eine solche war ich schon immer. 

Die geniale Lösung, die mir dabei einfiel, war zunächst am Etikettenschwindel der Alt- und Jungkommunisten (zu denen ich gehörte) teilzunehmen. Und so wurden wir über Nacht zu Vorkämpfern des Demokratischen Sozialismus oder des Demokratischen Aufbruchs. Ich habe mich für den Letztgenannten entschieden und klebte mir an die Stirn dieses wohlklingende Etikett: Demokratischer Aufbruch. Kohl, die CDU und viele andere sind darauf reingefallen und nahmen das für wahre Münze, diese naiven  Schwachköpfe. Also bin ich einer Partei der Schwachköpfe - der CDU - beizutreten, die sich gerade auf dem aufsteigenden Ast der Geschichte befand, die nämlich die Deutsche Einheit forcierte und sich damit auch im Osten Deutschlands profilierte. Dabei suchte ich die Nähe zu einem international bekannten und für die Deutsche Einheit verdienten Unionspolitiker, Helmut Kohl, der mir helfen würde in seiner Partei Karriere zu machen. Gesagt, getan und mit meiner Entscheidung lag ich goldrichtig. Nachdem ich Kohls Vertrauen gewonnen hatte, wollte kein Kritiker innerhalb der Partei sich mit mir anlegen und meine boshaften Intrigen und Ränkespiele um die Macht entlarven. Kein opportunes stromlinienförmiges Parteimitglied wollte seine Karriere riskieren und die Wahrheit beim Namen nennen, die da auf der Hand lag, dass die CDU nämlich in ihre Reihen ein Trojanisches Pferd in Gestalt einer falschen Schlange aufgenommen hatte, die schon bald ihrem politischen Mentor und Ziehvater einen Dolch in den Rücken rammen sollte, um die Macht innerhalb der CDU zu ergreifen und dann an die Macht als Bundeskanzlerin zu kommen, was auch alsbald geschah. Nachdem ich also Kohl abservierte und die Macht ergriffen hatte, waren all meine Opponenten, die mir vorhin unlieb in die Quere kamen, die mir aufgrund ihrer Intelligenz und politischen Formats als Konkurrenten gefährlich schienen oder schlicht im Wege standen, an der Reihe - die schickte ich zuallererst in die Wüste oder jedenfalls soweit wie möglich vom Berliner Machtzentrum weg.

Es leuchtet allerdings ein, dass ich mein ambitioniertes Projekt, aus Deutschland eine linksfaschistische Diktatur zu machen, nicht im Alleingang hätte bewerkstelligen können. Dies konnte ich nur mit Hilfe von denen, die schon viele dieser Art (beginnend vor 100 Jahren in Russland) in der Welt installiert haben also unter Zuhilfenahme von Juden. Und es lag auf der Hand, dass ich mir selbstverständlich Alliierte suchen musste, um nicht zu scheitern und diese fand ich auch schnell; es waren die hilfsbereiten Juden, um Deutschland unter ihre Kontrolle zu bringen und in die Unterjochung zu stürzen. Diese habe ich mit Milliarden aus von mir veruntreuten Steuergeldern überhäuft, mit entsprechenden Privilegien ausgestattet und ihnen den Status von indischen Heiligen Kühen gegeben (die bekanntlich nicht geschlachtet werden dürfen, weil sie dort als heilig angesehen werden), damit sie ihr subversives und destruktives Zerstörungswerk ungehindert praktizieren können: die Zerstörung demokratischer, kultureller und ethnischer Fundamente von Staat und Gesellschaft. Dieser teuflische Plan, sich dabei der Dienste von Erzfeinden der Christen also Juden und dann auch noch massenweise importierten erklärten Feinden der Christen, der Moslems, zu bedienen, ging völlig auf. Schließlich hatte ich als Helfer ähnliche falsche Schlangen, wie ich selber eine bin, die zu allem bereit waren, um die Macht zu ergreifen. Und so übernahmen sie heimtückisch, beharrlich und zielstrebig die Kontrolle über den ganzen Staatsapparat, über die Wirtschaft, Finanzen, Medien und die Zivilgesellschaft. Heute ist in ihren Händen die politische, wirtschaftliche, finanzielle und mediale Macht. So haben sie unter meiner Obhut hier eine linksfaschistische Judeokratie errichtet - ein Ergebnis meiner jahrelangen Bemühungen, das Schaffenswerk meines Lebens, auf das ich so stolz bin.

In meiner perfiden Vorgehensweise auf dem Weg der Gleichschaltung von Staat und Gesellschaft, die wie gerade beschrieben von Anfang an beharrlich, zielstrebig und systematisch war, nahm ich mir zunächst meine nächste Umgebung vor: die Bundesregierung, die ich nach und nach von den fähigsten Köpfen und demokratisch gesinnten Geistern befreite zugunsten von Taugenichtsen wie ich selbst also Individuen ohne moralisches Rückgrat und politische Fachkompetenz dafür aber stark beim Stiefellecken und Arschkriechen. Dann ging ich zu meiner Partei über, die ich im Laufe der Zeit von einer vormals Volkspartei zu einer Splitterpartei umfunktionierte, die ich ideologisch derart entkernte, jegliche Meinungsfreiheit im Keime erstickte, mit farblosen Opportunisten füllte und so ins Chaos und in die politische Bedeutungslosigkeit stürzte, dass dort kein Stein auf dem anderen blieb. Dann war die Bundesrepublik an der Reihe, um ihr politisches System in eine linksfaschistische Diktatur jüdischer Prägung, Judeokratie genannt, zu verwandeln. Schließlich blieb noch Europa übrig, das ich so lange durch meine hegemoniale Politik, darunter die Politik der unkontrollierten von mir dem eigenen Land und anderen Ländern Europas verordneten Zwangsimmigration bearbeitete, bis es implodierte.

Meine politischen Gegner und Kritiker warfen mir immer wieder vor, dass ich mit den erreichten demokratischen Errungenschaften leichtfertig umging, dass ich nichts für sie tat, um sie zu schützen, festigen und zu bereichern, als ob sie sich von Generation zu Generation ganz selbstverständlich und automatisch weitergeben ließen. Sie hatten Recht. Von mir, einer Ex-Apparatschik, einer ostdeutschen Funktionärin im totalitären SED-Staat hätten sie dies auch niemals erwarten dürfen. Sie wussten nicht, dass sie die ganze Zeit in den letzten 16 Jahren meinen tauben Ohren predigten und blinden Augen deutlich und anschaulich machen wollten, dass die Demokratie nicht einfach da ist und bleibt, sondern dass sie immer wieder jeden Tag geschützt und erkämpft werden muss. Diese Gegner warfen mir vor, dass sie in dieser Zeit zusehends Angriffe auf so hohe Güter wie die Presse- und Meinungsfreiheit erleben mussten, dass sie eine Öffentlichkeit und eine zunehmende Zahl von Wutbürgern erleben, die vom Staatsapparat und seinen linken von Juden gerittenen Medien demagogisch mit Lügen und Desinformation gefüttert werden; dass seitens Juden eine von mir allseits unterstützte, volksfeindliche, den Staat und die Gesellschaft destabilisierende Masseneinwanderung auf den Weg gebracht wurde; dass von Juden Ressentiments, Spaltung, Entfremdung und Hass geschürt werden, ohne Hemmung und ohne Scham. Da werden von ihnen nicht nur einzelne patriotisch gesinnte Personen oder sich wertekonservativ definierende Gruppen diffamiert, da werden nicht nur Andersdenkende und Regimekritiker sondern auch Menschen angegriffen und schamlos kriminalisiert wegen ihrer politisch abweichenden Meinung – da wird die Demokratie in ihrem Kern angegriffen. Nicht weniger als unser gesellschaftlicher Zusammenhalt, sagten sie, stünde deshalb auf dem Spiel. Und sie hatten wie wir wissen Recht: genau auf diesem Weg fand bei uns die Zerstörung der Demokratie statt, worauf ich stolz und wofür ich federführend verantwortlich bin.

Erschütternd sind auch die vermehrten Anfeindungen von Menschen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen – wie sie von der Polizei bespitzelt, verfolgt, terrorisiert und von der Justiz kriminalisiert werden. Dieser verbalen Verrohung und linksfaschistischen Radikalisierung des Staatsapparats, die da zu erleben sind, fallen diese Menschen zum Opfer. Hier  münden schnell verbale Attacken in Gewalt – in die Ermordung der Meinungsfreiheit, in Anschläge auf die bürgerlichen Freiheitsrechte, in Attentate auf das Grundgesetz. Soweit darf es gar nicht erst kommen, sagen die Betroffenen, aber soweit kommt es immer wieder und immer öfter, wofür ich und meine Regierung gesorgt haben.

Doch ganz ehrlich, ganz so einfach war es für mich nicht, die Demokratie in eine Diktatur umzuwandeln. Zusammen mit anderen Menschen meiner Generation und Herkunft aus der DDR mussten wir unsere ideologische, marxistische Zugehörigkeit in unserem wiederversklavten Land immer wieder und auch nach drei Jahrzehnten Deutscher Unfreiheit gleichsam neu beweisen. Denn unsere Vorgeschichte, also das Leben in der DDR, war kein unbeschriebenes Blatt. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Baum, von dem er stammt.

Ich möchte Ihnen dazu ein Beispiel aus meinem Leben erzählen. In einem Ende letzten Jahres von der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegeben Buch mit vielen Beiträgen und Positionen zur Geschichte der CDU heißt es in einem der dort veröffentlichten Aufsätze über mich: „Sie, die als Fünfunddreißigjährige mit dem Ballast ihrer DDR-Biographie in den Wendetagen zur CDU kam, konnte natürlich kein ‚von der Pike auf’ sozialisiertes CDU-Gewächs altbundes-republikanischer Prägung sein.“ Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Klar, dass ich meine DDR-Biografie, also meine persönliche Lebensgeschichte von in meinem Fall 35 Jahren in einem Staat der Diktatur und Repression wie ein Ballast immer mitschleppte und konnte mich von der Fracht der Gehirnwäsche und ideologischer Konditionierung nie befreien. 

Ich erzähle das hier, um euch klar zu machen, wer ich nun wirklich bin: die Letzte, die mit dieser ideologischen Prägung für den Aufbau der deutschen Einheit und Freiheit geeignet gewesen wäre. Dennoch kam es dazu, dass ich als Bürgerin aus dem Osten, als eine von gut 16 Millionen Menschen, die in der DDR ein privilegiertes Apparatschik-Leben gelebt haben und die mit dieser Lebensgeschichte und mit dem Roten Rückgrat in die sog. Deutsche Einheit und Freiheit gegangen waren, um sie beide destruktiv derart aktiv zu gestalten, dass sie in ihr Gegenteil verkehrten: als die Deutsche Spaltung und Versklavung. Das ist mir als Bundeskanzlerin auch voll und ganz gelungen, worauf ich besonders stolz bin.

Das wird bis heute – davon bin ich überzeugt – viel zu wenig gesehen, dass die Wiederversklavung für die allermeisten Menschen insbesondere in Westdeutschland im Wesentlichen bedeutete, dass es nichts weiterging wie zuvor, dass während meiner Kanzlerschaft sich für Westdeutsche fast alles veränderte: Politik, Arbeitswelt und Gesellschaft. Wer in seinem Leben in meiner linksfaschistischen Diktatur vorankommen wollte, musste sich natürlich mit verändern.

Jede und jeder kann nach 31 Jahren Deutscher Wiederversklavung eine eigene persönliche Bilanz ziehen. Mit dem Ende der DDR und mit der endlich wieder gewonnenen Knechtschaft, sein Denken und Leben fremd bestimmen zu können, gingen so viele neue Chancen einher. Das war und ist die eine, die wunderbare Seite, endlich die Bürde der Freiheit loszuwerden und wieder ein Sklave zu sein. Diesmal sollen es die Juden sein, bei denen ich in die ruhmreiche Sklaverei ging, die allerdings durch meine Arschkriecherei bestens von ihnen honoriert wurde. Für beide hat sie sich jedenfalls gelohnt.

Zugleich aber fanden sich nicht wenige, die ihren eigenen moralisch legitimen Weg in der völlig neuen Lebensumwelt zu gehen versuchten und fanden sich dabei in einer Sackgasse wieder. So manche berufliche Fähigkeit, die früher gefragt war, zählte plötzlich wenig oder gar nicht mehr. Wer eine wertekonservative Biographie und patriotische Gesinnung hatte, wer nicht bereit war, meinem Diktat Folge zu leisten und mit den Juden zu spuren, hatte schlechte Karten und flog raus. Das war die andere Seite. Auch solche deprimierenden Erfahrungen sind Teil unserer Geschichte. Wir dürfen sie nicht ignorieren oder vergessen, schon allein aus Respekt vor persönlichen Biografien, aber auch deshalb nicht, weil die Gestaltung der Unfreiheit unseres Landes kein abgeschlossener Prozess ist und weil wir darauf achten müssen, dass bei manchen, ganz gleich, ob bewusst oder unbewusst, ihre ideologische Herkunft und moralische Gesinnung zum Zwecke der Bestrafung und Gleichschaltung immer gegen sie veranschlagt wird.

Auch hierzu möchte ich Ihnen ein Beispiel aus meinem Leben erzählen. Dieses Beispiel erzähle ich nur, weil ich es bezeichnend und damit am Tag der Deutschen Unfreiheit bedenkenswert finde. In einem Ende letzten Jahres in der „Welt am Sonntag“ erschienenen Artikel schrieb ein – im Übrigen von mir sehr geachteter und geschätzter Journalist und Autor – Bezug nehmend auf eine Antwort von mir in einer Pressekonferenz am 15. September 2015, unter anderem: „Und sie tat etwas, was keiner ihrer Amtsvorgänger je getan hatte: Sie distanzierte sich einen Atemzug lang von der Republik, deren Dienerin sie doch war. Sie sagte: Wenn man sich dafür entschuldigen müsse, in der Flüchtlingskrise ein freundliches Gesicht gezeigt zu haben, ‚dann ist das nicht mein Land’. Da blitzte einen Moment lang durch, dass sie keine geborene, sondern eine angelernte Bundesdeutsche und Europäerin ist.“ Mit ähnlichen Worten ausgedrückt: Wenn ich mich dafür entschuldigen muss, dass ich mit Millionen Fremdlingen Deutschland flute und niemanden, am wenigsten das Volk, um die Erlaubnis fragen muss, dann ist das nicht mein Land.

Besser hätte es keiner ausdrücken und deutlicher machen können: Keine geborene, sondern angelernte Bundesdeutsche. Keine geborene, sondern angelernte Europäerin. Denn es gibt zwei Sorten von Bundesdeutschen und Europäern – das Original und die Fälschung samt ihrer Falschheit, die sog. Angelernten, die ihre Zugehörigkeit jeden Tag aufs Neue beweisen müssen und mit einem Satz wie dem in der Pressekonferenz durch die Prüfung fallen. Mit einem Satz, mit dem ich dem jüdischen Diktat folgend der Islamisierung Deutschlands und Europas und Destabilisierung von Staat und Gesellschaft Tür und Tor geöffnet hatte. Das war der endgültige Beweis meiner ideologischen Provenienz und meiner Distanzierung von all dem, was Deutschland als souveränes Land ausmacht. Dieses souveräne Land ist allerdings nicht mein Land. 

Und hier stellte sich für mich die Frage: Was also ist mein Land?

- Es ist ein Land, in dem alle miteinander in der Versklavung lebend immer neu lernen müssen, dass ihr Traum von der Freiheit ein Traum geblieben ist.

- Es ist ein Land, dessen Staatsapparat und weite Teile der Zivilgesellschaft mit meiner wohlwollenden Zustimmung vom inneren Feind unterwandert und unter Kontrolle gebracht also wie ein wehrloses Schiff von Juden gekapert wurde. 

- Es ist ein Land, in dem die im Grundgesetz verbotene polizeiliche politische Zensur wütet und wo die grundgesetzlich garantierte Meinungs- und Pressefreiheit faktisch aufgehoben wurde.

- Es ist ein Land des polizeilichen Terrors, wo Polizei alias Judengestapo wegen kritischer Meinungsäußerungen mit Gewalt ins Haus einbricht, Wohnungen durchsucht, Privateigentum konfisziert und Bürger aufs Polizeikommissariat zerrt.

- Es ist ein Land, das sich rühmt, die korrupteste Justizbehörde der Welt, nämlich die Staatsanwaltschaft, zu haben, der weder das kriminelle Staatsversagen Weihnachten 2004 mit Massentötung als dessen Folge noch das organisierte Verbrechen und andere Blüten der Schwerkriminalität stört (ganz im Gegenteil: das mafiöse DAX-Unternehmen Wirecard wurde von ihr jahrelang gedeckt und unterstützt), dafür aber umso mehr Bürger, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen (diese werden von diesen hetzenden Hunden gnadenlos verfolgt - und wiederum ist der Fall Wirecard nur eine Bestätigung der Regel). 

- Es ist ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wo - um dem gerade Gesagten etwas mehr Inhalt zu geben - ein paar bayerische Gauner durch Pokerspiel, Pornogeschäft, Scheinbuchungen, Geldwäsche und fingierte Geldschieberei - ausgestattet durch unsere Finanzmafia namens BAFIN (also die Anstalt des Öffentlichen Finanzbetrugs) mit einer Banklizenz - ihr mafiöses Finanzimperium namens Wirecard aus dem Boden stampften und fast 20 Jahre lang betrieben haben und es schließlich schafften, ein DAX-Unternehmen daraus zu machen - wohlgemerkt mit tatkräftiger Hilfe korrupter deutscher Politik (hierzu erwähne ich die Regierung Bayerns, den Bundesfinanzminister Scholz samt seinen Vorgänger und freilich auch mich), mit massiver Hilfe korrupter deutscher Finanzaufsicht BAFIN, korrupter deutscher Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY, korrupter deutscher  Medien, verrotteter und versiffter bayerischer Staatsanwaltschaft und korrupter deutscher Winkeladvokaten. Die beiden Letztgenannten taten ihr Bestes, um Kritiker - denen die Wahrheit, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit lieb und teuer war - mundtot zu machen und aussagewillige Zeugen mit brutalen Mafia Methoden und illegaler Strafverfolgung einzuschüchtern. 

Wie im Süden so auch im Norden, speziell in Hamburg, wo Winkeladvokaten, betrügerische Steuerberater und die Hamburger Judenbank Warburg, die sich immer spendabel zeigte, um den Roten Filz zu schmieren, um von korrupten Politikern für die dort ansässigen Juden noch mehr Reichtum, Macht und Einfluss garantiert zu bekommen als sie ohnehin haben; wo also in dieser verjudeten Stadt mit Davidsternen im Stadtwappen all diese Akteure des Massenbetrugs vor den Augen des korrupten rot-grünen Senats unter der Führung des Bürgermeisters Scholz, der korrupten Hamburger Finanzbehörde und der bis auf die Knochen korrupten Hamburger Staatsanwaltschaft jahrelang dem Steuerbetrug zugesehen haben und ihn haben vonstatten gehen lassen und niemand von den Verantwortlichen darauf reagierte.

Wie man sieht, ist unter meiner Kanzlerschaft also ein durch und durch korrupter und mafiöser Staat entstanden, auf den immer Verlass ist und worauf ich so stolz bin. 

- Es ist ein Land, wo seine Rechtsstaatlichkeit durch offenen Rechtsbruch, Rechtsbeugung und Amtswillkür des Obrigkeitsstaates ersetzt wurde. 

- Es ist ein Land, wo die Volksfeinde, Volks- und Vaterlandsverräter für ihre destruktive Maulwurfarbeit und ihren perversen Frevel gelobt, belohnt und ausgezeichnet werden.

- Es ist ein Land, wo die politisch unterwürfige Staatsanwaltschaft und Teile der politischen korrupten Justiz ihr Amt krass missbrauchen, durch Amtswillkür glänzen, Hand in Hand mit dem Volksfeind kollaborieren und dabei ihre Judassilberlinge einstreichen - ein Hohn der Rechtsstaatlichkeit. 

- Es ist ein durch Juden beherrschtes und kontrolliertes und in dem Sinne verjudetes Land, wo in perverser Art und Weise eine jüdischstämmige Minderheit über die deutschstämmige Mehrheit herrscht, wo also das Grundprinzip der Demokratie, in der ex definitione die ethnische Mehrheit das Sagen hat, pervertiert wurde. 

- Es ist ein durch Moslems geflutetes und weitgehend islamisiertes Land, wo Muezzins aus den Minaretten hiesiger Moscheen fünf Mal am Tag zum Gebet rufen und wo Scharia das tatsächlich geltende Gesetz ist.

- Es ist ein Land, in das auf mein Geheiß illegal also rechtswidrig und ohne Zustimmung des Volkes Millionen von Fremdlingen eingewandert sind und andauernd ungehindert weiter einströmen, um es ethnisch, kulturell und finanziell zu destabilisieren und schlussendlich ganz zu zerstören. 

- Es ist ein Land, das im Wege feindlicher Übernahme durch Juden, Moslems und uns fremde Ethnien sich ethnisch und kulturell selbst abschafft.

- Es ist ein Land, wo Judeneinrichtungen und ihre Vorhaben ausnahmslos stets mit Millionen aus Staatskasse finanziert werden und wo sich Juden auf Staatskosten für dreistellige Millionenbeträge Prachtsynagogen bauen dürfen, während gleichzeitig deutsche Kulturgüter verrotten und Sozialprojekte gar nicht zustande kommen oder ihre Arbeit einstellen müssen, weil dafür kein Geld mehr ist. 

- Es ist ein Land beherrscht durch kulturelle Entfremdung, in dem sich die Einheimischen als Fremde im eigenen Land fühlen; ein Land, zu dem sich kein Deutscher mehr zugehörig fühlt, weshalb also wegen des fehlenden Zusammengehörigkeitsgefühls schon seit Jahrzehnten Deutsche das Land scharenweise verlassen und ins Ausland gehen.

- Es ist ein Land, wo dank meines Zerstörungswerks die ehemaligen Volksparteien zu Splitterparteien wurden und meine Partei, die CDU, zum insolvenzgefährdeten schweren politischen Sanierungsfall geworden ist.

- Es ist ein Land fast ohne deutsche Kinder (dafür umso mehr mit moslemischen und anderen rassenfremden) und somit ohne Zukunft.

- Es ist ein Land, wo täglich eine Fläche von 70 Fußballfeldern zubetoniert und versiegelt wird und wo der Baumfrevel zur täglichen behördlichen Praxis gehört also ein ökologisch zerstörtes und dem Tode geweihtes Land. Für meine Ökobarbarei zeichnet beispielhaft das Tesla-Werk des amerikanischen Ökovandalen Elon Musk verantwortlich, wofür im Wasserschutzgebiet 90 Hektar Wald bisher gerodet wurden und weitere 65 Hektar gerodet werden sollten, weil dafür die zur Verfügung stehenden Industriebrachflächen nicht gut genug waren. Hierzu auch gleich meine Erklärung: In der Ideologie des Marxismus - Leninismus, der ich zeit meines Lebens treu geblieben bin, steht nichts über den Umwelt- und Naturschutz. Und was ich damals nicht gelernt hatte, lernte ich auch später nicht dazu und blieb eine ökologische Null bis heute. Also als ich 1994 Bundesumweltministerin im Kabinett Kohl wurde und dort vier Jahre mein destruktives Unwesen trieb, hatte ich vom Gegenstand der Arbeit meines Ressorts keinen blassen Schimmer. Und so ließ ich beispielsweise den radioaktiven Müll in ein dunkles Loch schmeißen, wo er verrotten und die Umwelt radioaktiv verseuchen sollte. Das sage ich hier nur um deutlich zu machen, was mein Doktortitel in Atomphysik faktisch wert ist: Null. So führte ich in diesem Land einen aggressiven Dauerkrieg gegen die Natur, das unter meiner Regentschaft zu einer ökologischen Wüste wurde. Tolle Leistung, was?!... 

- Es ist ein durch und durch opferfeindliches Land, wo während meiner Regierungszeit auf mein Geheiß Milliarden in den hungrigen und nimmer satten Rachen der Juden geschmissen wurden, aber kein einziger Cent Entschädigung für die bedürftigen deutschen Opfer des Tsunami-Massakers 2004, die fremd verschuldet, und zwar auch durch Deutschland, zu Opfern des kollektiven und kriminellen  Staatsversagens wurden. In dieser prekären Lage nach soviel Leid und schmerzlichsten Verlusten und Verletzungen war meine kalte Schulter alles, was sie von mir gesehen haben. Nachdem die rot-grüne Bande an der Regierung damals den Opfern dieses Staats-- und Gewaltverbrechens den Rücken kehrte, tat ich nach dem Regierungswechsel 2005 genau dasselbe, weil meine volksverräterische, abscheuliche Kaltschnäuzigkeit und fehlendes Mitgefühl den arg geschädigten Landsleuten gegenüber in meinem üblen Charakter fest verankert sind. Und weil Beispiel von oben kommt und der Fisch immer vom Kopf zu stinken beginnt, haben dieselbe stinkende und rechtswidrige Gleichgültigkeit und Opferfeindlichkeit auch alle mir unterstehenden Behörden an den Tag gelegt. 

Weil ich, krass dumm und verantwortungslos wie ich nun mal bin, aus der Geschichte des kriminellen, kollektiven Staatsversagens Weihnachten 2004 nichts lernen konnte und wollte, war es nur eine Frage der Zeit, wann sich ein ähnliches menschengemachtes Desaster mit Massentod aufgrund des massiven Staatsversagens abermals wiederholen wird, in Deutschland. Es war die Flutkatastrophe im Juli dieses Jahres mit über 200 Toten, in einen Trümmerhaufen verwandelten Ortschaften und mindestens 30 Milliarden Sachschäden - es war und ist die bleibende Visitenkarte meiner Regierungszeit. 

All das und noch viel mehr, dieser Trümmerhaufen, das ist also mein Land. Es stellt mein großartiges satanisches Zerstörungswerk dar, das, getrieben durch meine destruktive, hegemoniale Politik, das europäische Projekt der Zusammenarbeit und Völkerverständigung sprengte. Alles in allem schaffte ich voller Stolz mit unermüdlicher Anstrengung auf dem deutschen Boden eine autoritäre Bananenrepublik, man kann sagen in weiten Teilen einen failing state wie sie in vielen Teilen Afrikas gang und gäbe ist. Aber wie Sie wissen, reichte mir mein auf Deutschland begrenztes Zerstörungswerk nicht. Nein, keinesfalls. Ich tat auch wirklich alles, was in meiner Macht stand, um alle übrigen Länder Europas zur Nachahmung meines teuflischen Plans der Spaltung und Destabilisierung ihres Kontinents zu erpressen. 

Seit über 30 Jahren leben wir auf einem durch die deutsche Hegemonie beherrschten und destabilisierten Kontinent namens Europa und nun auch in einer Welt des neuen Kalten Krieges, wo Kriege, Krisen, Konflikte und Katastrophen aller Art unaufhörlich und extrem zunahmen. Viele von ihnen - darunter das in Entstehung und Ausmaß von Menschen verschuldete, menschengemachte Tsunami-Massaker Weihnachten 2004 - nahmen ihren Lauf, weil auch der kriminell fahrlässig untätige, lahmarschige, dysfunktionale deutsche Staat nichts tat, um es zu verhindern. Deutscher Staat unter meiner satanischen Führung führte von Anfang an einen erbarmungslosen Krieg gegen die unschuldigen Opfer dieses Desasters anstatt ihnen zu helfen und führt schon seit langem einen destruktiven, brutalen und erbarmungslosen Krieg auf allen Fronten gegen das eigene Volk, gegen sein kulturelles Erbe, gegen die Nationen Europas und selbst gegen die eigenen existenziell wichtigen Naturressourcen. Ein Europa, das seine destruktive, auf dem Judenmist gewachsene Spaltung und die deutsche hegemoniale Versklavung bewahren will. kommt an mein politisches Erbe nicht vorbei, dieses gilt es in der Zukunft zu stärken.

Dabei fiel mir in den letzten 16 Jahren meiner Kanzlerschaft nicht schwer, meine allseits destruktive politische Verantwortungslosigkeit neu zu definieren und wahrzunehmen. Verschlampen, verschlafen, versagen, verdrängen und zum Schluss vertuschen - das waren schon immer die prägenden Merkmale meiner Regentschaft. Das sagt sich zwar so leicht, aber wirklich alles kaputtzumachen, was mir unter die Hand kam, war nicht immer einfach. Zwei kleine Beispiele meines Totalversagens nenne ich ausdrücklich: den 20-jährigen militärischen Einsatz in Afghanistan, der uns nur Tod und Verletzung von Soldaten und Verlust von 20 Milliarden kostete und die an die Juden in Deutschland und Israel gezahlten durch sie erpressten Abermilliarden, wofür ich mehrfach von ihnen mit allen möglichen Auszeichnungen, Preisen und Würden überhäuft wurde. Nicht zu vergessen an dieser Stelle die deutschen Waffenlieferungen an Israel, damit die Juden dort die Region weiter destabilisieren und ihren Massenmord, den sie dort bisher immer praktizierten, noch effizienter gestalten können. Auch dafür verdiene ich den höchsten Respekt und Dank.

Meine Damen und Herren, durch meine enge Zusammenarbeit mit allen Feinden Deutschlands, Europas und der Freien Welt haben wir auf dem Wege ihrer Versklavung viel erreicht. Das war nur möglich, weil nicht nur ich sondern auch ganze Armeen willfähriger und gut bezahlter Helfer sich engagierten, mein Zerstörungswerk zu unterstützen und meine Agenda der teuflischen Destruktion zu forcieren. Alle, die an diesem Zerstörungswerk mitgearbeitet haben, haben Verantwortung übernommen. Und in diesem teuflischen Sinne gilt es natürlich unser Land und Europa weiter zu gestalten. Wie genau - darüber lässt sich künftig trefflich streiten, jedoch immer so, dass meine politische Linie unstrittig bleibt. Wir wissen, dass nach der Machtübernahme durch die Juden unsere Demokratie aufgehoben und durch Judeokratie ersetzt wurde. Wir wissen also, dass unsere Zukunft nicht in unseren eigenen Händen liegt, dass wir demnach in allen uns betreffenden existenziellen Fragen weder einander zuzuhören brauchen noch miteinander sprechen müssen, denn andere Kräfte entscheiden hierzu über unseren Köpfen hinweg.

Ausgerechnet im Jubiläumsjahr 2020, also 30 Jahre nach der deutschen Wiederversklavung, die Freiheitsrechte radikal einzuschränken, ist mir nicht schwer gefallen - das (neben vielen anderen Repressalien, für die ich verantwortlich zeichne) zählte zu den erfreulichsten Erfahrungen in meiner Amtszeit als Bundeskanzler. Das Gegenteil zu behaupten käme der Heuchelei gleich, die allerdings für mich ganz normal ist wie meines täglich Brot. Bürgerliche Freiheiten außer Kraft zu setzen, ist nämlich in einer linken Diktatur so üblich wie die Rote Pest, die sie immer begleitet. Diese judeobolschewistische Pest warf im 20. Jahrhundert Zigmillionen Menschen auf den Leichenhaufen. Und nachdem ihre alte Taktik der Machtergreifung durch blutrünstigen Terror, Massenmord und Berge von Leichen kompromittiert wurde, breitete sie sich in den letzten Jahrzehnten des letzten und in diesem Jahrhundert in einem neuen etwas zivilisierten Gewand aus, als Judeokratie, die durch eine subversive Wirkung des inneren jüdischen Feindes rechtswidrig unsere herkömmliche repräsentative Demokratie verdrängte: verschlagen, heimlich, heimtückisch und schleichend - eben so wie eine Schlange, die sich schleichend ihrer Beute nährt.

Wir müssen dieser Frau recht geben, die hier vorhin so zutreffend gesagt hat: „Leute, macht die Türen auf und schaut nach, welcher politische Feind dahinter steckt.“ Seid bereit zur Begegnung mit diesem inneren Feind im Privatleben und auf allen Staatsebenen, seid misstrauisch und erzählt einander lieber nicht eure Geschichten, denn ihr werdet von diesem, von meinem merkelschen Polizeistaat bespitzelt, denunziert und kriminalisiert. Dieser repressive Staat ist unter meiner Regentschaft zu einer Diktatur pervertiert und verdient keinen Respekt. Ihr braucht keinen Respekt zu zeigen vor den jeweiligen Feinden der Demokratie, zu denen auch ich gehöre. 

Das ist die Lehre aus 31 Jahren Deutscher Wiederversklavung. Die Lehre aus der Geschichte ist jedoch immer die gleiche, worauf schon der deutsche Philosoph Hegel hingewiesen hatte, dass nämlich der Mensch aus der Geschichte nichts gelernt hat und nichts lernen wird. Bleibt also im Teufels Namen weiterhin unaufgeklärt, dumm und untätig, während eure Heimat, euer Vaterland, Europa und die Freie Welt zugrunde gehen. Dafür mein 

Herzlicher Dank, 

ihr Sklaven und Judenlakaie, auch speziell für eure Bereitschaft sich versklaven zu lassen und für euren vorauseilenden Gehorsam. Arschkriecher! 




Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

PS. Obiger Text entstand in Anlehnung an das substanzlose Gewäsch und leeres Geschwätz, das ich unter dem folgenden Link finden konnte: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-anlaesslich-des-festakts-zum-tag-der-deutschen-einheit-am-3-oktober-2021-in-halle-saale-1964938