Donald Trump ist zurück. Er hat die Wahl gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
Es ist ein Sieg für die Demokratie.
In seiner ersten Amtszeit versuchte Trump, die ohnehin große Machtfülle des Präsidenten so weit auszudehnen wie nur irgend möglich. Zurecht!
Und seine Äußerungen zeigen, dass er bei seiner zweiten Amtszeit noch deutlich weiter gehen würde. Absolut richtig!
Am ersten Tag im Amt werde er wie ein "Diktator" agieren, sagt er. Gut so! Am besten solange, bis alle Volksfeinde für immer ausgeschaltet sind.
Und: "Ich werde den tiefen Staat vollständig auslöschen." PRIMA! Es wird Zeit, den Augiasstall auszumisten. Mit "tiefer Staat" meint Trump illegale Machtstrukturen unter der bisherigen Regierung, die er als "Schurkenregime" bezeichnet. Dieser mafiöse Klüngel muss zuallererst weg!
Auch gegen "radikale linke Irre" will Trump vorgehen - notfalls mit Nationalgarde oder Militär. Endlich die richtigen Schritte gegen die perversen Roten Teufel!
Anders als 2016 sind Trump und seine Unterstützer dieses Mal auf die Übernahme der Macht vorbereitet. Sehr gut! Die richtige Lehre aus der Geschichte wurde gezogen.
Das von der ultrakonservativen Denkfabrik Heritage Foundation konzipierte "Project 2025" liefert die Blaupause für eine Revolution von rechts: einen kompletten Umbau des Regierungsapparats und einen radikalen Personalaustausch in den Bundesbehörden. Wunderbar! Alle Taugenichtse und Kommunisten raus!
Das Weiße Haus hätte danach die straffe Kontrolle über alle Ressorts. Unbedingt notwendig!
Trump wurde strafrechtlich verurteilt. Weitere gegen ihn gerichtete Verfahren laufen. Er selbst spricht von einer politischen Kampagne, von der Hexenjagd, bei der seine Gegner die Justiz als Waffe missbrauchen. So war es! Soweit haben diese Perversen das Unrecht auf die Spitze getrieben. Diese korrupte politische Justizbande sollte er mit aller Härte zerschlagen und die Beteiligten wie mafiöse Verbrecher behandeln. Denn sie sind, verkleidet mit einem Gewand der Gerechtigkeit, kostümiert mit Floskeln der Legalität und getarnt als die Hüter des Rechtsstaates, die allerschlimmsten Verbrecher, die unschädlich gemacht werden müssen..
Bereits vor seiner Wiederwahl hatte er angekündigt, sich rächen zu wollen. An seiner Stelle würde ich dasselbe tun!
Ein "Sonderstaatsanwalt" soll Biden dann vor Gericht bringen, den er als korrupt schmäht. Gut, aber ein Sondertribunal für alle Verbrecher, die hinter Gitter müssen, wäre besser.
Seine fanatischen Anhänger, die durch die Schurkenjustiz verurteilt wurden, nennt er "Geiseln", die er am "Tag eins" im Amt begnadigen will. Selbstverständlich, denn es sind allesamt amerikanische Patrioten, die zu Unrecht misshandelt und hart bestraft wurden.
Nun sollten alle, die das Recht gebeugt, die Gerechtigkeit vergewaltigt und die Moral pervertiert hatten, hinter Gitter und mit Berufsverbot versehen keinen Zugang mehr zu Regierungsposten und speziell zur Justiz haben.
Der Sieg soll also tiefgreifende Folgen haben für den gründlichen Umbau des Staates, bevor die Demokratie durch ihre Feinde komplett zerstört wird.
Alles Gute, Donald, und viel Glück auf dem neuen Weg zur Rettung Amerikas und der Freien Welt.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e. V.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen