1) Zu den gegen Russland verhängten Sanktionen betonte Scholz, er werde sich unnachgiebig bemühen,
diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die den Tod und die Zerstörung, die wir
in der Ukraine erleben, unterstützen, die russischen Oligarchen - eine glatte Lüge!
Denn wie sieht die Wahrheit aus? In vielen Ländern wurden tatsächlich russische Güter beschlagnahmt. Die westlichen Sanktionen haben
weltweit zur Beschlagnahmung ihrer Superyachten, Villen, Privatjets, Einfrieren ihrer Bankkonten und zur Beschlagnahmung ihres Vermögens geführt, außer Deutschland. Hier, in dem Land, wo der Rote Teufel sich wie zu Hause fühlt, dürfen sie freilich alles behalten, was sie zusammengeklaut und sich unter den Nagel gerissen haben und sie dürfen hier nach wie vor ihr schmutziges Geld waschen. Deutschlands mafiöse Finanzbehörden haben längst einen Pakt mit dem Roten Teufel und seiner Finanzmafia geschlossen und bleiben ihm treu, auch am heutigen Jahrestag der Kapitulation.
2) Ganz untergegangen ist dabei bei dem Vorkämpfer für Anstand und Moral namens Scholz die Sanktionierung der Roten Sau aus dem niedersächsischen Saustall namens Schröder, die als der deutsche Oligarch seine volksverräterischen Judassilberlinge in Millionenhöhe von Putins Gnaden im Kreml kassiert. Seine Dienste für den deutschen Kriegsgegner, Erpresser, mörderischen Diktator, Kriegstreiber, Massenmörder und Aggressor Putin, der einen Angriffskrieg gegen die Ukraine anzettelte, Städte in Schutt und Asche legte, Millionen von Menschen aus ihrer Heimat vertrieb und große Teile des Landes annektierte, störten Scholz die ganze Zeit nicht im Geringsten. Offenbar deshalb nicht, weil sich ein Lügner mit dem anderen bestens verstehen - und ein Volksverräter mit dem anderen, sie sprechen dieselbe verlogene, heuchlerische Sprache.
Vor diesem Hintergrund ist es kaum verwunderlich, dass im Juli 2020 der
SPD-Filz in Gestalt der Bundesschiedskommision den Parteiausschluss von Thilo Sarrazin bestätigte, nachdem zuvor im Januar bereits die Landesschiedskommission der Berliner SPD nach insgesamt drei Parteiordnungsverfahren Sarrazins Ausschluss aus der Partei beschlossen hatte mit der Begründung, er hätte der Partei erheblichen Schaden zugefügt. Der verhängte Parteiausschluss sei „zum Schutz des Ansehens und der Glaubwürdigkeit der SPD“ rechtmäßig, schrieb in der Begründung die Rote Sauherde. Zur Erinnerung: Der
SPD Parteivorstand (alias das Rote-Filz-Kommandozentrale der V Kolonne der Juden in Deutschland) hatte 2019 gegen Sarrazin ein Parteiordnungsverfahren
eingeleitet, nachdem er mit einer erneuten Buchveröffentlichung für Aufsehen gesorgt hatte - nach zuvor erschienenen Titeln: Deutschland schafft sich ab [zu verstehen: durch von den Juden forcierte, illegale, unkontrollierte und massenhafte Einwanderung von Fremdlingen und ihre gesellschaftlichen Folgen] und Der neue Tugendterror [richtig wäre: Der neue Judenterror, der die Gesetze nach seinem Gusto manipuliert, den Rechtsstaat demontiert und die grundgesetzlich garantierten Bürgerrechtler samt Meinungsfreiheit stranguliert] - Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland). Sarrazins Äußerungen in seinem Buch „Feindliche Übernahme“ [soll heißen: durch die Juden] sowie seine „öffentlichkeitswirksam propagierten Äußerungen und Forderungen“ widersprächen angeblich den Grundsätzen und den Grundwerten der Sozialdemokratie so erheblich, „dass die dauerhafte Trennung von dem Parteimitglied erforderlich sei“, seine Äußerungen seien mit den Menschenrechten nicht vereinbar, begründete die Bundesschiedskommission ihre Entscheidung. Als
Beispiele nannten die Roten Volksverräter, die Putin und Juden aus der Hand fressen, Sarrazins Forderung, Menschen ohne Aufenthaltsstatus
notfalls mit militärischen Mitteln in ihre Herkunftsländer zurückzubringen und
abgelehnten Flüchtlingen gerichtlichen Rechtsschutz zu versagen. Dies sei mit
den Menschenrechten, zu denen sich die SPD bekenne, nicht vereinbar. „Bliebe
Sarrazin Mitglied der SPD, entstünde nach außen der Eindruck, die SPD böte auch
Mitgliedern mit Auffassungen im rechtspopulistischen Spektrum Raum“, schreibt
die Bundesschiedskommission in ihrer Urteilsbegründung. „Rassismus und
Intoleranz widersprechen den Grundwerten unserer SPD. Deshalb hat ein Mann wie
Sarrazin in unserer Partei auch nichts zu suchen!“, schrieb etwa der
Vorsitzende der Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein, Ralf Stegner. Und sein Parteikomplize, Lars Klingbeil (beide Verfechter des perfiden jüdischen Plans der Umvolkung Deutschlands und Europas und der Zerstörung seiner Nationalstaaten), stimmte ihm zu und applaudierte.
Einen deutschen Patrioten, Sarrazin, aus der Partei zu werfen, störte Scholz niemals. Einen Volks- und Landesverräter, Schröder, aus der SPD rauszuwerfen störte ihn aber erheblich schon immer, weshalb seinerseits nie die Forderung gestellt wurde, Schröder nicht nur aus der SPD auszuschließen, sondern auch ihn wegen unterlassener Hilfeleistung im Notfall anzuklagen, sein ganzes Vermögen zu beschlagnahmen und ganz besonderen Zwecken zuzufügen. Welchen denn?...
Weihnachten 2004 machte Schröder Weihnachtsurlaub in Hannover und als das humanitäre Tsunami-Desaster als Folge des massiven und kollektiven Staatsversagens aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener Warnungen vor der drohenden Katastrophe seinen Lauf nahm, gammelte der damalige Bundeskanzler noch dreieinhalb Tage auf seinem Haussofa vor sich hin, bevor er endlich im Bundeskanzleramt wieder erschien, um seinen Amtspflichten nachzugehen. Er zog vor, sich um seine Haustiere statt um seine Landsleute zu kümmern, die massenweise grausam und gewaltsam getötet oder schwer verletzt wurden und in Not geraten waren und oft alles verloren haben und nur mit dem nacktem Überleben davon kamen. All diese dramatischen Schicksale gingen dieser amoralischen SPD-Sau weder zur Zeit der Tsunami-Katastrophe noch während seiner restlichen Kanzlerschaft glatt an seinem faulen Arsch vorbei. Den betroffenen Tsunami-Opfern half er mit keinem einzigen Cent, ließ sie mit ihrem Schicksal allein ohne jedwede Hilfe und ließ darüber hinaus alles vertuschen, was sich nur vertuschen ließ - beispielsweise ließ diese perverse Sau die deutsche Tsunamiopfer-Liste unter Verschluss nehmen. Dies geschah noch bevor er nicht nur den schwerst betroffenen Opfern dieser Katastrophe, für deren Herbeiführung er politisch die Verantwortung trug, sondern auch dem ganzen deutschen Volk den Rücken kehrte und zum volksverräterischen Judas und Klinkenputzer Putins wurde. Das ist der Grund weshalb diese perverse Hannoversche Sau, die Deutschland international in Misskredit bringt und seinen Ruf in den Abgrund reißt, in Haft genommen und vor Gericht gestellt werden sollte, und weshalb das ganze Vermögen Schröders eingefroren und dem Tsunamiopfer-Hilfsfond, den er seinerzeit kriminell fahrlässig unterlassen hatte einzurichten, zugute kommen sollte.
Warum die obigen Zeilen zur Erinnerung geschrieben wurden? Weil sich der jetzige Bundeskanzler nicht nur an nichts erinnern kann, was seine zahlreichen Affären betrifft, sondern schon gar nicht an solche Skandale, die vor seiner Regentschaft als leitender Politiker zustande kamen. Sein gezielter Gedächtnisschwund ist schließlich eine weitere Manifestation seiner lügenhaften Zunge - ein weiterer deutscher Politiker ohne Moral.
3) Scholz betonte: Jene Sanktionen, die Deutschland gegen Russland verhängte, sollten Russland angeblich schwer treffen - eine glatte Lüge!
Denn Milliarden fließen weiterhin gen Moskau (die Putins Krieg finanzieren und seine Kriegsmaschinerie schmieren) für das gelieferte Gas (und Erdöl) im Rahmen einer erpresserischen Energieabhängigkeit, die durch die Rote SPD-CDU-CSU-Mafia (im Klartext die hiesige Putins V Kolonne) zusammen mit der Kremlmafia hier installiert wurde: kritische Infrastruktur der Energiesicherheit vollends in Putins Händen.
4) Scholz äußerte schon vor Wochen angeblich die Bereitschaft, schwere Waffen in die Ukraine zu liefern - eine glatte Lüge!
Denn kein einziges schweres Waffensystem wurde dorthin geliefert. Für die Flakpanzer Gepard, die geliefert werden sollten, gibt es keine Munition, weshalb sie praktisch wertlos sind. Panzer Marder und Kampfpanzer Leopard wurden und werden auch in absehbarer Zukunft nicht geliefert. Und die sieben zugesagten Panzerhaubitzen, wenn sie überhaupt den Weg an die Front finden, sind mengenmäßig ein Tropfen auf dem heißen Stein, kriegsentscheidend werden sie jedenfalls nicht sein.
5) Nun macht die Runde ein weiterer Wortbruch, sprich eine weitere haushohe Lüge made by Scholz. Osteuropäische Länder, die ihre Panzer aus russischer Produktion an die Ukraine geliefert haben ohne zu zögern und zu zaudern, wie Scholz dies die ganze Zeit vormacht und damit die Ukrainer im Stich lässt, sollten im Wege des sog. Ringtausches von Deutschland kostenlos den Leopard Panzer erhalten. Bei der substanziellen Waffenhilfe hatte sich gerade Polen, das als Nachbar der Ukraine direkt von der Krise betroffen
ist, geradezu vorbildhaft verhalten. Schon kurz nach dem Start der russischen
Invasion in die Ukraine gab Warschau fast alle seiner 240 Panzer aus russischer
Produktion an die Ukraine ab. Damals habe man sich auf
die deutsche Zusage verlassen, die entstandenen Lücken mit modernen Panzern
wieder aufzufüllen. Doch wie lügenhaft von Scholz versprochen so pervers gebrochen. Der deutsche Lügner ließ auch Polen im Stich. Das erinnert wieder an seinen Vorgänger im Amt, als Schröder nach dem Tsunami-Desaster 2004 seine 500-Millionen.Tsunami-Spendenhilfe medienwirksam schamlos abzog. Von dieser Summe, die niemals auch nur zum Bruchteil zustande kam, erhielten die deutschen Opfer von dieser perversen amoralischen Sau und ihrer schweinischen Regierung keinen müden Cent Hilfe.
6) „Das ist
geschichtsverfälschend und infam. Dies klar auszusprechen ist unsere Pflicht.“
(1) Heute vor 77 Jahren endete der Zweite Weltkrieg….
Eine glatte Lüge. Im
Mai endete der Krieg in Europa. Es war aber ein Weltkrieg. In Ostasien und
Pazifik endete der Krieg erst am 2. September 1945 mit der Kapitulation Japans.
Mit einer Friedhofsruhe über den Gräbern von mehr als 60
Millionen Opfern. Millionen von ihnen sind auf Schlachtfeldern gefallen, andere
sind in ihren Städten und Dörfern oder in KZ ermordet worden.
(2) Deutsche haben dieses Menschheitsverbrechen verübt.
Eine dreiste Lüge. Russen,
Juden, Japaner, Ukrainer und viele andere Nationalitäten gehörten genauso zu
Massenmördern und Kriegsverbrechern. Zunächst waren es Hitler-Deutschen und Stalin-Judeo-Russen,
die Polen im September 1939 überfielen – Hitler und Stalin teilten Polen unter
sich. In den ersten Wochen des Krieges ermordeten Nazis über 100.000 Polen. Dann
begangen massive Kriegsverbrechen die Judeobolschewiken, die allein 1940 22.000
polnische Kriegsgefangene brutal ermordeten und in Massengräbern in Katyn und woanders verscharrten und die Schuld dafür der Wehrmacht
in die Schuhe schoben. Seit der Unterzeichnung des Dreimächtepakts am 27.
September 1940 (Vertrag des Deutschen Reiches mit dem Kaiserreich Japan und dem
Königreich Italien: Achse Berlin-Rom-Tokio) kämpften beide Länder an Seite
Deutschlands. In den Formationen der Waffen SS kämpften gegen den
Judeobolschewismus Soldaten aus fast allen Ländern Europas (auch aus Länder Asiens und Afrikas) Seite an Seite mit
den Deutschen. Ukrainische Nazis (UPA, OUN) kollaborierten mit der Wehrmacht
und der SS und kämpften mit ihnen zusammen. Ukrainische Nazi-Schergen ermordeten
in Wolhynien und Ostgalizien barbarisch auf bestialische Art und Weise um die 100.000 polnische
Zivilisten im Wege ethnischer Massaker, vertrieben weitere 200.000 aus ihrer Heimat, wo sie seit Jahrhunderten lebten und begangen dann massive
Kriegsverbrechen gegen Zivilisten während des Warschauer Aufstandes. Japaner
begangen massive Kriegsverbrechen in Ost-
und Südostasien gegen die Zivilbevölkerung und im Pazifikkrieg an den US-Soldaten.
Heute, 77 Jahre danach, bricht erneut rohe Gewalt das Recht,
mitten in Europa. Für mich ist dies ein 8. Mai wie kein anderer. Deshalb wende ich mich heute an
Sie. Wir können nicht an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa erinnern,
ohne der Tatsache ins Auge zu sehen:
(3) Deutschland hat sich damals schuldig gemacht an beiden
Nationen, der russischen wie der ukrainischen.
Eine schamlose Lüge. Deutschland hat sich an allen Nationen schuldig gemacht, deren Länder es überfallen und zerstört und deren Bevölkerung dezimiert hatte.
Mit beiden streben wir seit Jahrzehnten nach Aussöhnung.
(4) Damals hat Deutschland den Zweiten Weltkrieg entfesselt.
Eine glatte Lüge. Den Zweiten Weltkrieg
entfesselten Hitler genauso wie Stalin. Durch Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 ließen die beiden Hand
in Hand Polen überfallen und vollzogen seine vierte Teilung. Stalin belieferte bis
zum Hitlers Überfalls auf die Sowjetunion Deutschland mit Rostoffen und leistete
dadurch dem 3. Reich eine immense logistische Hilfe. Durch den Angriff Japans
auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 entfesselte das Kaiserreich den Krieg im
Pazifik.
(5) Einst kämpften gemeinsam Russen und Ukrainer unter
größten Opfern, um Deutschlands mörderischen Nationalsozialismus
niederzuringen.
Eine Lüge insofern als
die Russische Befreiungsarmee (ROA), nach ihrem ersten Kommandeur auch
Wlassow-Armee genannt, nahm auf der deutschen Seite am Zweiten Weltkrieg teil. Die
ROA erhielt 1944 den Status der Armee eines verbündeten Staates und war der
Wehrmacht in operativen Fragen unterstellt. Die ROA wurde von dem früheren
Generalleutnant der Roten Armee Andrei Wlassow organisiert, der alle Russen im
Kampf gegen die judeobolschewistische barbarische Sowjetunion vereinen wollte. Angehörige
nichtrussischer Völker der Sowjetunion wurden schon drei Jahre früher in den
Ostlegionen organisiert.
Eine Lüge insofern als
das Bataillon Nachtigall war ein militärischer Verband national-ukrainischer
Freiwilliger im Zweiten Weltkrieg, der von der deutschen Wehrmacht für den
Krieg gegen die judeobolschewistische Sowjetunion aufgestellt wurde.
Eine Lüge insofern als
die Ukrainische Aufständische Armee (UPA) war eine ukrainische Partisanenarmee
und der militärische Flügel der „Organisation Ukrainischer Nationalisten“ (OUN).
Sie wurde 1942 gegründet, war hauptsächlich in der Westukraine aktiv und
existierte bis etwa 1956. Im Zweiten Weltkrieg kollaborierte die UPA mit NS-Deutschland
und bekämpfte die Polnische Heimatarmee. Nach dem Krieg kämpfte sie weitere
fünf Jahre in der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik gegen die
Sowjetunion. Während des Zweiten Weltkriegs kollaborierte sie mit dem
nationalsozialistischen Deutschland, von dem sie sich Unterstützung für einen
unabhängigen ukrainischen Staat erhoffte. In dieser Zeit war die UPA, in derer
Reihen auch Juden waren, an der Tötung von Juden beteiligt. Polen betrachtet die UPA als „verbrecherische
Organisation“ und macht sie verantwortlich für einen „Genozid an der polnischen
Bevölkerung“ in Wolhynien sowie Teilen Ostgaliziens. Die polnische Bevölkerung
überlebte nur in den Großstädten. Die Provinzbevölkerung dagegen war der UPA
zumeist schutzlos ausgeliefert. In der Zeit von 1942 bis 1944 wurden in
Wolhynien und unter Einschluss der übrigen Gebiete der Ukraine schätzungsweise bis
zu 100.000 ethnische Polen barbarisch unter der Anwendung bestialischer Folter ermordet. Rechnet man die Zahl der
geschätzten Geflüchteten mit ein, so dürfte die Zahl der polnischen Opfer
insgesamt rund 300.000 erreicht haben. Die blutrünstige UPA beanspruchte übrigens
nicht allein historisch, politisch und ethnisch polnisches Land sondern auch Gebiete
Weißrusslands, der Tschechoslowakei und Ungarns und politische Organe der
Ukraine tun dies in ihrer aggressiv-faschistoiden Territorialpolitik bis heute.
Nun jedoch will Russlands Präsident die Ukraine unterwerfen,
ihre Kultur und ihre Identität vernichten. Nun
herrscht wieder Krieg in Europa. Russland hat diesen Krieg entfesselt.
Präsident Putin setzt seinen barbarischen Angriffskrieg sogar mit dem Kampf
gegen den Nationalsozialismus gleich. Das ist geschichtsverfälschend und infam.
Dies klar auszusprechen ist unsere Pflicht. Doch damit ist es nicht getan. Es
war der militärische Sieg der Alliierten, der der NS-Diktatur in Deutschland
ein Ende setzte.
(6) Wir Deutsche sind dafür bis heute dankbar! Daher konnte der
damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker 1985 vom 8. Mai als „Tag der
Befreiung“ sprechen.
1945 und noch Jahre später wäre es eine krasse Lüge gewesen, sowohl von der Dankbarkeit als auch von dem Tag der Befreiung zu sprechen. Nicht ohne Zufall geschah es erst 1985.
Aus der katastrophalen Geschichte unseres Landes haben wir
eine zentrale Lehre gezogen. Sie lautet: Nie wieder Krieg und Völkermord! Und
doch ist es wieder passiert – Krieg in Europa.
(7) Wir unterstützen die Ukraine im Kampf gegen den
Aggressor. Das nicht zu tun hieße zu kapitulieren vor blanker Gewalt und den
Aggressor zu bestärken. Wir helfen, damit die Gewalt ein Ende finden kann.
Eine faustdicke Lüge. Wäre die Ukraine im Kampf gegen den russischen Aggressor allein auf Hilfe aus Deutschland oder auf eine derartige Unterstützung angewiesen, wie es Deutschland tat, hätten die Russen das Land binnen drei Tagen besetzt und Putin es von der politischen Karte getilgt. Deutsche militärische Hilfe, die kleckerweise dort durchsickert ist ein Beweis dessen, dass die russische Rote V Kolonne in Deutschland perfekt funktioniert. Tatsächlich geht es gar nicht darum der Ukraine sondern Russland zu helfen durch die Verzögerung der Militärhilfe an die ukrainische Front. Es ist tatsächlich eine verkappte Verweigerung der Hilfeleistung zur Selbstverteidigung vor dem russischen Aggressor und eine faktische Kapitulation Deutschlands vor Putins Russland.
(8) Daher haben wir in den vergangenen Tagen und Wochen weit
reichende und schwierige Entscheidungen getroffen – zügig und entschlossen,
durchdacht und abgewogen. Wir haben nie dagewesene Sanktionen gegen die
russische Wirtschaft und die russische Führung verhängt, um Putin von seinem
Kriegskurs abzubringen. Und – wir haben erstmals überhaupt in der Geschichte
der Bundesrepublik Waffen in ein solches Kriegsgebiet geschickt in großem
Umfang – und immer sorgfältig abwägend auch schweres Gerät. Das setzen wir
fort. Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr diese Entscheidungen viele von
Ihnen bewegen. Schließlich geht es buchstäblich um Krieg und Frieden. Um unsere
historische Verantwortung. Um maximale Solidarität mit der angegriffenen
Ukraine. Um die Sicherheit unseres Landes und unseres Bündnisses. Diese Ziele
miteinander in Einklang zu bringen – dieser Aufgabe stellen wir uns Tag für
Tag.
Haarsträubende
Lügen im Meer heuchlerischer und leerer Rhetorik. Die angeblich zügigen Entscheidungen führten dazu, dass auch drei Monate nach dem Kriegsbeginn keine Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine in Sicht ist. Die angeblichen deutschen Sanktionen gegen die russische Führung sehen genauso aus wie die Sanktionen gegen die Rote Sau Schröder, der in seinen Judassilberlingen baden darf und keinerlei Sanktionen fürchten muss. Die angebliche maximale Solidarität mit der Ukraine erweist sich vor dem Hintergrund obiger Fakten als eine de facto große Nebelkerze für die Weltöffentlichkeit, die eine Solidarität vortäuschen sollte.
(9) Dass wir als Land über Fragen solcher Tragweite intensiv
miteinander diskutieren, ist gut und legitim. Zur Demokratie gehört auch solche
Kontroversen in „Respekt und gegenseitiger Achtung“ zu führen. Darauf hat der
Bundespräsident in seiner Rede heute Morgen zurecht hingewiesen. Aus vielen
Äußerungen, die ich dieser Tage höre, spricht ernste Sorge. Sorge auch davor,
dass sich der Krieg ausweitet, dass der Frieden auch bei uns in Gefahr geraten
könnte. Es wäre falsch, das einfach
abzutun. Solche Sorgen müssen ausgesprochen werden können. Gleichzeitig gilt:
Angst darf uns nicht lähmen. Ich habe Ihnen geschildert, was wir tun, um Recht
und Freiheit zu verteidigen, in der Ukraine und in ganz Europa. Das ist sehr
viel. Und zugleich tun wir nicht einfach alles, was der eine oder andere gerade
fordert. Denn: Ich habe in meinem Amtseid geschworen, Schaden vom deutschen
Volk abzuwenden. Dazu zählt unser Land und unsere Verbündeten vor Gefahren zu schützen.
Heuchelei auf Lügen
gestapelt. Der Rot-Schwarze Filz wurde von Juden unterwandert, schaffte hier die Demokratie faktisch ab und installierte hierzulande stattdessen eine Judeokratie, die jeglichen Diskurs mit Fragen von nationaler Tragweite im Keime erstickt, jeden Versuche öffentlicher Diskussion darüber unterbindet, die Meinungsfreiheit vergewaltigt und die Pressefreiheit mit Füßen tritt. Zur Demokratie gehört übrigens nicht, Kontroversen in Respekt und gegenseitiger Achtung zu führen, sondern die Wahrheit schonungslos beim Namen zu nennen. Das bedeutet Missachtung gegenüber allen, die keine Achtung verdienen. Volksverräter, Verbrecher, Volksfeinde und sonstiger krimineller Abschaum verdienen logischerweise keinen Respekt. Gesichtsverlust also Verlust der Ehre, des Respekts oder des Ansehens kommt immer dann zustande, wenn jemand keine Ehre hat und keinen Respekt oder kein Ansehen verdient - nur solche Dummköpfe wie unsere lausigen Politiker und ihre durch Deppen versifften und mit Idioten bevölkerten Behörden können das nicht begreifen. Auch nicht dieser heuchelnde Moralapostel sprich Nicht-unser-alias Judenpräsident, bei dem alles, was er sagt, auf dem Judenmist gewachsen ist. Das, was die Regierung angeblich tut, "um Recht und Freiheit zu verteidigen" und "unser Land vor Gefahren zu schützen", erweist sich somit als pure Heuchelei und eine haushohe Propagandalüge.
In Deutschland tobt schon seit langem Krieg, ein Krieg, den Juden gegen unsere Nation führen, um sie zu zerstören. Die durch Juden und ihre perverse Propaganda herbeigeführte Spaltung der Gesellschaft ist eine beispielhafte Folge dieses Krieges. Es ist ein Kultur- und Informationskrieg, Krieg um die Wahrheit, Meinungs- und Deutungshoheit. Der innere Frieden der Gesellschaft wurde längst zerstört und existiert nicht mehr. Der Verweis auf den Amtseid "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden" dient nur als eine weitere leere Floskel ohne jedweden wahrheitsmäßigen Realitätsbezug. Denn der maximale Schaden wurde bereits von Scholz&Co angerichtet, einerseits intern durch die Zerstörung der Demokratie und andererseits extern durch die existenzielle Abhängigkeit deutscher Wirtschaft von repressiven und erpresserischen Diktaturen: China und Russland.
(10) Vier klare Grundsätze folgen daraus für die Politik:
Erstens: Keine deutschen Alleingänge! Was immer wir tun, stimmen wir auf das
Engste mit unseren Bündnispartnern ab – in Europa und jenseits des Atlantiks.
Zweitens: Bei allem, was wir tun, achten wir darauf, unsere eigene
Verteidigungsfähigkeit zu erhalten! Und: Wir haben entschieden, die Bundeswehr
deutlich besser auszustatten, damit sie uns auch in Zukunft verteidigen kann.
Drittens: Wir unternehmen nichts, was uns und unseren Partnern mehr schadet als
Russland. Und viertens: Wir werden keine Entscheidung treffen, die die NATO
Kriegspartei werden lässt. Dabei bleibt es! Dass es keinen Weltkrieg mehr geben
soll – erst recht keinen zwischen Nuklearmächten – auch das ist eine Lehre des
8. Mai. Ich kann Ihnen heute noch nicht sagen, wann uns auf welche Weise
Russlands grausamer Krieg gegen die Ukraine enden wird. Klar ist aber: Einen
russischen Diktatfrieden soll es nicht geben. Den werden die Ukrainer nicht
akzeptieren – und wir auch nicht. Selten standen wir mit unseren Freunden und
Partnern so geschlossen und geeint da wie heute. Ich bin zutiefst überzeugt:
Putin wird den Krieg nicht gewinnen. Die Ukraine wird bestehen. Freiheit und
Sicherheit werden siegen, so wie Freiheit und Sicherheit vor 77 Jahren über
Unfreiheit, Gewalt und Diktatur triumphiert haben. Dazu nach Kräften
beizutragen, darin liegt das Vermächtnis des 8. Mai.
Eine haushohe Lüge folgt der anderen. Erstens: Die Abstimmung mit den Bündnispartnern soll heißen, wenn diese beispielsweise schwere Waffen an die Ukraine liefern, dann brauchen wir das nicht zu tun. Und wenn diese Eigentum russischer Oligarchen einkassieren, dann erübrigt sich dies bei uns. Der Nothilfe und der Gerechtigkeit wurde ja bereits von anderen Seiten genügend getan. Zweitens: Bei allem, was wir tun, achten wir darauf, unsere eigene nicht vorhandene Verteidigungsfähigkeit so gut wie es nur irgendwie geht zu erhalten! Die Bundeswehr ist nach ihrer Demontage zu einem bewaffneten THW degeneriert worden. Danach war sie, ist und bleibt noch lange unfähig, uns zu verteidigen. Der Test ihrer nicht vorhandenen Dienstbereitschaft erfolgte am 26. Dezember 2004, als nach einem Weltbeben und dem ihm folgenden transozeanischen Tsunami, die damals im Indischen Ozean in leitender Funktion operierende nicht dienstbereite Deutsche Marine im Langzeit-Erholungsurlaub zur See und im Dauersuff gerade zu Weihnachtszeit, als diese Skandalmarine an der Spitze eines NATO-Marineverbandes im Rahmen der Operation Erholsame Ferien alias Operation Ewiges Freibier (OEF) nicht in der Lage war, die Küsten bedrohter Anrainerstaaten und die Schifffahrt vor der Gefahr kommender Katastrophe zu warnen, ja nicht einmal fähig war, für die eigene Sicherheit zu sorgen. Die Behauptung, die Bundeswehr soll nun besser ausgestattet werden, "damit sie uns auch in Zukunft verteidigen kann" impliziert, dass sie dies auch heute tut. Das ist eine faustdicke Lüge. Die Bundeswehr hat Flieger, die nicht fliegen und Panzer und Schiffe, die nicht fahren können, wenn sie überhaupt welche hat. Sie hat nicht einmal genügend Helme, Rücksäcke, Uniformen, Unterhosen und sonstige notwendige Utensilien, die einen dienstfähigen Soldaten ausmachen. Und übrigens Munition hat sie auch nicht. Es handelt sich hier um einen skandalösen Operetten-Kasperverein, dessen aufgeblähter, gefräßiger Beamtenapparat (beispielsweise Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung in Koblenz) jährlich Milliarden an Steuergeldern verschlingt, um sich den eigenen gefräßigen Bauch voll zu stopfen. Drittens: Die kriminell herbeigeführte Energieabhängigkeit von Russland und Lieferung deutscher Waffensystemen an Russland schaden bereits Deutschland und seinen Partnern mehr als die gegen Russland verhängten Sanktionen Putins Diktatur schaden. Und viertens: Die NATO-Staaten, indem sie der Ukraine Kriegshilfe liefern und leisten, sind bereits längst zu einer Kriegspartei geworden. Über den drohenden Nuklearkrieg zwischen den Nuklearmächten sollten sich diejenigen Gedanken machen, die Nuklearwaffen besitzen. Deutschland besitzt bekanntlich keine. Was Deutschland besitzt ist: korrupte Militärbürokratie, dienstunfähige Operettenarmee mit Waffen ohne Munition und Soldaten ohne Unterhosen.
Was aus der Ukraine werden sollte, was also durch den Krieg erreicht werden sollte, hierzu schweben in der Luft viele Luftblasen. Die wichtigste Sorge des Bundeskanzlers scheint zu sein, wie Putin ohne Gesichtsverlust sich aus der Affäre ziehen und die Bruderschaft Deutschlands mit seinem Mafiasystem wieder aufblühen kann. Scholz hat sich für eine unbestimmte Blase entschieden: die Ukraine soll bestehen. Soll heißen: sie soll verlieren, Russland soll gewinnen. Worum es in diesem geopolitischen Spiel tatsächlich geht, kam bereits vor dem Ausbruch des Krieges vor drei Monaten und während seiner Dauer zum Vorschein. Diejenigen, die etwas zu sagen haben und die dem Diktator Putin immer wieder Aufwartungen machten waren: Scholz, Macron, Xi Jinping und Bennett. Hier zeichnet sich also der altbekannte Pakt mit dem Teufel und die neue Achse des Bösen: Peking-Moskau-Berlin-Paris flankiert und kontrolliert durch Israel: Geschäft muss siegen, Moral muss verlieren.
Wenn es also danach gingen sollte, was in Berlin beschlossen wird, dann ist der 8. Mai 2022, nunmehr 77 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, ein Symbol der wiederholten bedingungslosen Kapitulation Deutschlands vor Russland - jetzt.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V,
www.gtvrg.de
PS. In den beigefügten offenen Briefen von den sog. Intellektuellen an Scholz liest man verschiedene an ihn gerichtete Forderungen und gut gemeinte Ratschläge. Und doch die wichtigste Forderung fehlt, nämlich diese: HEUCHELMAUL HALTEN! HALT DOCH ENDLICH DEINE VERLOGENE FRESSE!
OFFENE BRIEFE AN BUNDESKANZLER SCHOLZ