Mein Name ist Gero.
Ich bin kein Local Hero,
sondern eine Flasche,
liegend auf der Tasche
des saudummen Bürgers.
Verdiene Moneten
mit üppigen Diäten
im Deutschen Bundestag,
den ich so gerne mag.
In diesem Refugium
mein sorgloses Leben:
nichts geben – stets nehmen!
Wie im SB-Laden
gibt es viele Maden.
Da sitzt Hinterbänkler
der Storjohann Gero.
Kein Highlight, ein Zero,
Vokabelnverrenker,
kein Führer, kein Denker,
nur ein Phrasendrescher.
Kommend von der Stelle,
wo faltet sich Pelle,
wo haben wir den Mund.
Von dort kommt ja sein Schund
sein leeres Versprechen
sich Sorgen zu machen
um Not der Leute.
Da kann er nur lachen,
so gestern wie heute.
Und morgen? Versprochen!
Sein Wort stets gebrochen,
Korrupt bis auf Knochen.
Das kann ich nicht fassen…
Mensch allein gelassen
In Not – Tsunami-Schock!…
Da lacht er laut
und liegt auf fauler Haut.
Denn er lacht gerne,
erkennst du aus Ferne
den norddeutschen Clown.
Nur das kann der Mann in
der Stadt namens Berlin
- ein Nord-CDU-Mann,
ein lahmarschiges Lamm,
ein Bla Bla Tamtam:
"Dort sitze ich wie Tier
seit vielen Jahren
und verdiene mir
goldene Talaren."
Wen sollst du da wählen?
Die uns stets bestehlen?
Da sage ich gleich: Nein!
Den pinkle ich ans Bein.
Ich frage es barsch:
Den norddeutschen Arsch?
Tsunami-Hilfe? – Nicht!
Berührt nicht seine Pflicht
den Opfern zu helfen,
nein, soweit nicht fühlen
kann der Schuft
und der Lump
in dem Berliner Sumpf,
in dem alle brüllen:
Wir wollen immer mehr!
Da passt Nichtstun-Lakai
von CDU-Partei
zu Parteigenossen
trefflich wie gegossen.
Dort wärmen sich Beine
im Trog diese Schweine.
Am Fresstrog stets bleiben,
ist was die da meinen.
Statt christlicher Liebe
stets schweinische Triebe.
Und das sind die Zeilen,
die uns alle heilen.
Wen wählst du da morgen?
Machst du schon dir Sorgen?
Nicht Kaiser, nicht Nero,
- den Storjohann Gero.
***
Zur Klarstellung:
Nach dem Tsunami-Massaker 2004, das aufgrund kriminell fahrlässig unterlassener Warnungen an die Touristen seitens deutscher Warndienste seinen Lauf nehmen konnte,
traf mein Vereinskollege bei einer kommunalen CDU-Veranstaltung auf diesen CDU-Skandal-Abgeordneten - der 2005 für den Wahlkreis Segeberg-Stormarn durch den Direktmandat in den Bundestag einzog und dort sein bequemes Hinterbänkler-Dasein bis zur Wahl 2021 genoss - schilderte ihm die Situation und bat um Hilfe, da uns seitens der Bundesregierung, ihrer Behörden und Parlamente jedwede Opferhilfe verweigert wurde.
Das Ergebnis dieses Treffens?...
Auf seine Hilfe warten wir bis heute.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen