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Sonntag, 19. November 2023

IM GEDENKEN AN DIE OPFER DES MENSCHENGEMACHTEN TSUNAMI-MASSAKERS 2004

 


Heute gedenken wir an die Opfer von Krieg und Gewalt, Opfer eines deutschen Krieges, der vor 19 Jahren begann und dauert seitdem permanent an. 

Dieser Krieg gegen das deutsche Volk in Not ist am 26. Dezember 2004 ausgebrochen, als der deutsche Staat im Weihnachtsurlaub kläglich, kollektiv und unentschuldbar versagte und im Katastrophenfall des nahenden Tsunamis seine Bürger in Not im Stich ließ, was zur fahrlässigen, fremd verschuldeten, gewaltsamen und grausamen Tötung von über 550 deutschen Bürgern führte.

Anschließend - auf der Flucht vor Schuld, Haftung und Verantwortung für die Folgen dieses in Entstehung und Ausmaß menschengemachten Desasters - hat dieser faschistoide deutsche Staat, der sich in seinem Kern durch ein gewaltausübendes, faschistisches selbstgerechtes Wesen auszeichnet; ein Wesen, das die Gewalt tagtäglich in seinen Medien manifestiert und propagiert; ein Wesen, das besagt, dass dieser Staat sich alles erlauben darf: Unterlassung der Hilfeleistung im Notfall, Tötung seiner Bürger, Vertuschung der Wahrheit über den wahren Hergang des eigenen katastrophalen Versagens und durch die Verheimlichung der Opferliste, offenen Rechtsbruch, Erpressung und polizeiliche Gewalt, Spendendiebstahl- und betrug, Heuchelei und Hilfeverweigerung zu Lasten der Opfer, Raub des Eigentums, haushohe Lügenpropaganda in den Medien, bei der die des Goebbels klein und behutsam erscheint, Vernichtung des Kulturerbes, Ausplünderung des Volkes, Selbstbereicherung durch Gier ohne Gegenleistung... hat dieser perverse Faschostaat, der von fetten Bonzen alias deutschen Politikern ohne Moral regiert und von ihren willfährigen Handlangern als Komplizen des Bösen verwaltet wird, von Bonzen, die sich im Rampenlicht sonnen, die sich wie parasitäre Maden im Speck auf Kosten des Steuerzahlers wälzen, die sich ihre Taschen voll mit Geld stopfen und immer noch den Hals nicht voll kriegen, die sich im Staatsdienst wie auch in der Öffentlichkeit wie Schweine im Saustall verhalten... diese fetten, perversen, dummen und amoralischen Staatsbediensteten alias Schweine in Menschengestalt haben den Betroffenen ihres kriminellen Versagens ihre Opferrechte unter Bruch mit Recht und Moral gewaltsam geraubt.

Heute gedenken wir der Opfer dieses Krieges (ob im fernen Thailand am Vormittag des 26. Dezembers 2004 ob in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in der Heimat), der Getöteten und ihrer Hinterbliebenen. Dieser Krieg, der vor der Haustür tobt und immer neue Opfer fordert und nicht unser ist, wurde uns erklärt. Und seine Opfer unter den Überlebenden und Trauernden sind wir.


Jerzy Chojnowski

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de



KRIEG UND GEWALT 
DES STAATES
GEGEN DAS EIGENE VOLK

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