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Donnerstag, 23. Juni 2022

KNIEFALL IN KASSEL

Die Documenta (Eigenschreibweise documenta) ist - nach Selbstdarstellung - die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre statt (ursprünglich alle vier Jahre) und dauert jeweils 100 Tage; sie wird daher auch als Museum der 100 Tage bezeichnet. Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet. Standort der Documenta ist Kassel. Die vergangene Ausstellung, documenta 14, fand 2017 an den gleichberechtigten Standorten Kassel (10. Juni – 17. September) und Athen (8. April – 16. Juli) statt. Die jüngste Ausstellung, die documenta fifteen, findet seit dem 18. Juni bis zum 25. September 2022 in Kassel statt. (wiki)





TATORT: DOCUMENTA KASSEL

Sachverhalt in drei Aufzügen:

1. Ein politisches Plakat mit antijüdischer Spitze wird aufgestellt.


 2. Das Plakat wird zunächst teils...


und dann ganz abgedeckt.

 


3. Und anschließend demontiert.

Was übrig blieb, ist eine SCHANDE für die documenta, die Stadt Kassel und den perversen Trümmerstaat namens BRD.


STRAFDELIKT: KNIEFALL VOR DEN JUDEN IM SINNE DER UNTERJOCHUNG DURCH IHRE PERVERSE CANCEL (ANTI)CULTURE

Derzeit kostet es nichts, eine Einzelperson oder eine Gruppe, die antijüdische Meinungen manifestieren, zu verleumden. Sie als Faschisten, Hetzer, Antisemiten oder Fremdenfeinde zu bezeichnen führt zu keinen strafrechtlichen Konsequenzen. Ganz im Gegenteil: Es zahlt sich in einem politischen Kampf aus und wird verwendet, um den Gegner in Misskredit zu bringen und aus dem Kreis anständiger Menschen herauszuhalten. 

So wirken Kreise, die sich selbst „linksliberal“ nennen, die aber Teil der jüdischen V Kolonne bilden, durch eine Ächtung in Form von „Cancel Culture“. Es ist freilich keine Kultur, sondern - wie alles, was auf dem teuflischen Judenmist gewachsen ist - eine Antikultur. Die Bedeutung dieses Slogans und sein Zweck in der Praxis im Allgemeinen sind einfach: Denunziere, anschwärze und schließe jeden aus, der anders denkt! Durch Löschung, Annullierung, Kündigung, Ausschluss, Widerruf, Absage, Zensur, Totschweigen, Lügen, Verdrehen, Anschwärzen und Verleumden – all diese Begriffe sind Werkzeuge der Cancel Antikultur. Eine durch Juden finanzierte Bewegung, bei der im Tarnnamen edler Prinzipien „unbequeme“ Menschen, Gruppen oder auch Werke aus dem öffentlichen Raum entfernt werden.

Natürlich liegt der Schwerpunkt dieser Antikultur auf „extremen“ und radikalen „rechten, nationalen, traditionellen und nicht dem Mainstream entsprechenden Ansichten“. Aber auch Prominente wie J.K. Rowling, Autorin einer Reihe von Büchern über Harry Potter, können zum Opfer dieser linksperversen Ideologie fallen. Sie war davon betroffen durch eine Abweichungen von der aktuellen sog. politischen Korrektheit in der Geschlechterfrage der Gender-Ideologie. 

Heute kann jeder zum erbitterten Feind des Judenmobs und Milieus werden, die durch Juden gehirngewaschen und gefüttert sind und auf ihr Geheiß agieren, die Toleranz (absurd verstanden), Freiheit und Respekt auf den Lippen haben. In den Taten dieser Kreise sehen wir jedoch Hass, einen ständigen Wunsch, die Freiheit zu zensieren und einzuschränken, und radikale Vaterlandsfeindlichkeit (Ojkophobie) gepaart mit aggressivem Antideutschtum. Der Begriff der antisemitischen sog. Hassrede wurde schließlich von denjenigen erfunden, die die unangenehme Wahrheit über sich hassen, nämlich von den perversen Juden selbst.

Unmittelbar nachdem das Wandbild aufgestellt wurde, starteten die Juden eine gezielte, konzentrierte und konzertierte Diffamierungskampagne gegen den Urheber des Plakats und die Organisatoren der Ausstellung. Eine ganze Schar von jüdischen Schreiberlingen und von ihren bezahlten Knechten leisteten in der jüdischen Lügenpresse hierzu ihre übliche Drecksarbeit. Dabei ist mit einem besonderen Rabulistikfleiß in seinem Artikel "Willkommen auf der Antisemita 15" in der Haus-Judenpostille namens SPIEGEL  der Judenknappe und Lumpen-Journalist, Sascha Lobo, aufgefallen. Dieser Heuchler und Wahrheitsverdreher im Dienste der Juden spielt sich dort als Moralapostel zur moralischen Instanz auf, die er keinesfalls ist, um Juden gegen Judassilberlinge in den Arsch zu kriechen - eine in Deutschland alltägliche Perversion der Politik und Moral. 

So fing der wütende Judenmob an wie im Amoklauf um sich zu schießen, sich wie die Wildschweine zusammenzurotten und wie ein Rudel Wölfe über ihre wehrlosen Opfer herzufallen. Mit ihren üblichen Mittel der Skandalisierung, Erpressung, der Lügen und des Ostrazismus setzten die perversen Juden die Zuständigen derart unter Druck, dass sie alle wie auf Kommando auf die Knie fielen und begannen wie die Hunde vor Schmerz zu jaulen und um Gnade zu betteln. 

Vor diesen perversen Juden wurde gerade ein perverser Kniefall in Kassel gemacht - als Zeichen der Unterwerfung und Unterjochung deutscher Sklaven ohne moralisches Rückgrat... Kniefall vor dem jüdischen Herrscher, Tyrann und Usurpator.


JERZY CHOJNOWSKI

Chairman-GTVRG e.V.

www.gtvrg.de

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Cancel Culture ist ein politisches Schlagwort, mit dem systematische Bestrebungen zum sozialen Ausschluss von Personen oder Organisationen bezeichnet werden, denen beleidigende, unanständige oder diskriminierende Aussagen beziehungsweise Handlungen vorgeworfen werden. Verwandter Begriff ist Deplatforming, was bedeutet, Betroffenen die öffentlichen Plattformen zu entziehen. 

Begriff und Wirkungsweise 

Der Begriff Cancel Culture stammt aus dem englischen Sprachraum. Er wird vereinzelt als Absage-, Lösch- oder Zensurkultur übersetzt, ist in deutschsprachige Debatten aber überwiegend als Anglizismus eingegangen. 

Cancel Culture ist ein politischer Begriff, der von den Gegnern dieser Tendenz popularisiert wurde. Der Begriff gilt als ambivalent, ist umstritten und negativ konnotiert und steht in der Tradition der Auseinandersetzungen um Political Correctness. Der Begriff würde laut Vox-Kommentator Sean Illing eher gegen linke Politik verwendet. Die Washington Post stellte im Januar 2020 statistisch fest, dass der konservative Fernsehsender Fox News den Begriff seit 2017 fünfmal so oft verwendete wie CNN und siebenmal so oft wie MSNBC. Auch wenn das Phänomen „Proteste gegen andersartige Meinungen“ an sich nicht neu ist, so erlaubten es insbesondere die sozialen Medien stärker als zuvor, Debatten über die Angemessenheit von beispielsweise Handlungen und Kulturdenkmälern zu führen, die eine internationale Beachtung erreichen können, während Berichte über umgeworfene Statuen und Proteste offenbar den Eindruck einer „neue[n] Form von linker Aggression“ erweckten.

Canceln wird oft in sozialen Medien betrieben und zielt auf einen Entzug von Aufmerksamkeit ab. Typischerweise geht es um Fragen sozialer Gerechtigkeit, dabei vor allem um Sexismus, Heterosexismus, Homophobie und Rassismus. Cancel Culture richtet sich vor allem gegen diejenigen, die aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe (englisch Race) als privilegiert angesehen werden. Damit gehen in der Regel Beschuldigungen einher, die den Ruf der betroffenen Person schädigen können. Entsprechende Vorfälle haben vereinzelt auch zu Entlassungen sowie zur Absetzung von Filmen und Fernsehserien geführt. Der Begriff wird auch im Zusammenhang mit der Revision von als rassistisch wahrgenommenem kulturellen Erbe, wie zum Beispiel Denkmälern von Kolonialisten oder Blackfacing gebraucht.

Begriffsherkunft 

Den Ursprung des Begriffs Canceln in Bezug auf Personen sehen manche Autoren in einer Szene des Films New Jack City (1991), die laut Drehbuchautor Barry Michael Cooper auf den Song Your Love Is Cancelled (1981) der Band Chic zurückgeht:

“Selina: You’re a murderer, Nino. I’ve seen you kill too many people, Nino.

Nino Brown: Cancel that bitch. I’ll buy another one.”

– BARRY MICHAEL COOPER: New Jack City 

2014 verbreitete sich der Ausspruch „You’re canceled“ in Anlehnung an die Textzeile in New Jack City durch eine Reality-Show im US-amerikanischen Sender VH1 und fand weite Verbreitung in sozialen Netzwerken wie Twitter und besonders in queeren, schwarzen Communities, die häufig als Black Twitter bezeichnet werden. Dort wurde der Begriff zuerst primär im Sinne eines demonstrativen Verzichts auf ein bestimmtes Kulturprodukt verwendet, teilweise noch ironisch. Parallel entwickelte sich das eng damit verwandte Konzept des „Call-Outs“ (dt. „zur Rede stellen“), also das Herausstellen von als problematisch empfundenem Verhalten oder Medienprodukten.

Die Wortkombination Cancel Culture tauchte vermehrt ab 2016 v. a. auf Twitter auf. Die afroamerikanische Autorin Shanita Hubbard verwendete den Begriff im November 2017, um die Turnerin Gabby Douglas zu verteidigen, die nach einer Aussage, dass Frauen durch ihre Kleidung eine Mitverantwortung für sexuellen Missbrauch hätten, massiver öffentlicher Kritik ausgesetzt war:

“Let’s talk ‘cancel culture.’ Personally, I am willing to give a lot of grace to young Black girls simply because the world doesn’t. I wasn’t born reading bell hooks. I had to grow. So does Gabby Douglas. And so do some of you.”

– SHANITA HUBBARD 

Der Tweet Hubbards bekam mehr als 6000 Likes. In den weiteren Monaten fand der Begriff weite Verbreitung auf Twitter, überwiegend im Sinne einer Kritik an der Praxis des Cancelns. Als im Zuge der #MeToo- und Black-Lives-Matter-Bewegungen Call-Outs häufiger zu Konsequenzen für die Betroffenen führten, setzte sich der Begriff der Cancel Culture durch.

Verwendung in der Tagespresse 

Im englischsprachigen Raum 

David Shor arbeitete bei der Firma Civis Analytics, die durch Analysen die US-Demokraten im Wahlkampf 2020 unterstützen sollte. Er fasste nach dem Tod George Floyds die Studie eines schwarzen Harvard-Professors auf Twitter zusammen. Demnach hätten gewaltsame Proteste 1968 Richard Nixon zum Wahlsieg verholfen, friedliche Demonstrationen hingegen die Demokraten begünstigt. Zahlreiche Aktivisten werteten diesen Tweet als Rat zur Gewaltlosigkeit an die BLM-Bewegung und sprachen Shor als Weißem das Recht dazu ab, woraufhin sein Arbeitgeber ihn entließ. Heute arbeitet er für das Center for American Progress, das ebenfalls den Demokraten nahesteht. 

Auch gegen Kulturerzeugnisse gerichtete Aktionen lassen sich als Cancel Culture einordnen: Im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung wurde die Reality-TV-Serie „Cops“ abgesetzt, weil sie Polizeigewalt verherrliche. Der Film Vom Winde verweht wurde zeitweise aus dem Programm des Streamingdienstes HBO Max genommen, weil er die Sklaverei in den amerikanischen Südstaaten verharmlose.

Joanne K. Rowling wurde im Jahr 2020 Ziel eines Boykottaufrufs, nachdem sie ihre Meinung bezüglich des Themas Geschlechtsidentität geäußert hatte und dabei der Transphobie beschuldigt worden war.

Der New York Times wurde im Jahr 2021 ein Fall von Cancel Culture zugeschrieben, als Chefredakteur Dean Baquet den Journalisten Donald McNeil Jr. zur Kündigung trieb, nachdem dieser nach einer Diskussion über Rassismus, in der er das Wort „Nigger“ als Zitat verwendet hatte, Ziel medialer Berichterstattung und interner Auseinandersetzungen geworden war, in deren Folge ein Teil der Mitarbeiter ihren Unmut durch ein Schreiben an den Herausgeber Arthur Gregg Sulzberger zum Ausdruck brachten. Der Vorfall spaltete die Redaktion über die Frage, ob es sich um unlauteres Stummstellen missliebiger Meinungen oder um Konsequenzen für unsoziales Verhalten gehandelt habe. Der US-Korrespondent Peter Mücke ordnete den Vorfall in die tief gespaltene amerikanische Gesellschaft ein, in der teilweise auf religiöse Weise über Sprache gestritten werde, und betont zudem, dass McNeil auch deshalb Feinde in der New York Times gehabt habe, da er sich gewerkschaftlich engagierte und eine bessere Bezahlung erreichen wollte.

In Deutschland 

Anfang August 2019 veröffentlichten Max Tholl im Tagesspiegel und Hannah Lühmann in Die Welt Artikel über Cancel Culture und führten als Beispiel aus Deutschland die Ausladung des AfD-nahen Malers Axel Krause von der Leipziger Jahresausstellung im Frühjahr 2019 an.

Am 28. Oktober 2019 erschien in der Süddeutschen Zeitung ein Artikel, in dem die Autorin Susan Vahabzadeh schrieb: „Die Polarisierung medialer Debatten ist in Deutschland mit dem, was in den USA üblich geworden ist, nicht zu vergleichen. [...] Dennoch kommt die amerikanische Cancel Culture auch bei uns an.“[27] Als Beispiele führte sie Proteste gegen AfD-Gründer Bernd Lucke an der Universität Hamburg im Oktober 2019 sowie die Verhinderung einer Lesung Thomas de Maizières beim Göttinger Literaturherbst durch eine Blockade von studentischen Demonstrierenden an. Der Politikwissenschaftler und Soziologe Floris Biskamp ging im Tagesspiegel vom 27. Mai 2020 auch auf diese und weitere Beispiele ein, um jedoch den Schluss zu ziehen: "Die ständige Rede von Meinungsdiktatur, Diskurswächtern und Cancel Culture wird der Realität an deutschen Universitäten in keiner Weise gerecht." 

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) veröffentlichte 2020 im Rahmen einer Online-Kampagne anlässlich ihres 100. Geburtstages eine Stellungnahme des Komikers Dieter Nuhr. Dies stieß auf heftige Kritik, da Nuhr zuvor wissenschaftlich fragwürdige Relativierungen des menschengemachten Klimawandels und der COVID-19-Pandemie vorgeworfen worden waren. Die anschließende Löschung von Nuhrs Beitrag wertete dieser als Teil einer Cancel Culture. Die DFG entschuldigte sich nach weiterer Kritik in den Medien bei Nuhr. Sie sei angesichts der zum Teil „aggressiven Twitter-Diskussion“ zu keiner klaren Einschätzung gekommen. Die DFG stellte den Beitrag wieder online, wobei sie die „Freiheit des Denkens auf Basis der Aufklärung“ betonte und sich besorgt über eine Polarisierung der Debattenkultur äußerte. Der Literaturwissenschaftler Johannes Franzen wies später darauf hin, dass die Kritik an Nuhr auf Twitter von zahlreichen Vertretern der wissenschaftlichen Community vorgebracht wurde und nicht, wie oftmals behauptet, von einem anonymen ‚Mob‘.

Im Sommer 2020 wurde Lisa Eckhart vom Harbour-Literatur-Festival in Hamburg ausgeladen, nachdem andere Autoren ihre Zusagen zurückgezogen hatten. Die Autoren begründeten ihre Absagen damit, dass Eckhart sich rassistischer und antisemitischer Klischees bediene, von denen sie sich distanzieren wollten. Laut Eckhart handelte es sich bei der Interpretation ihrer Texte um ein Missverständnis. Der Vorfall wurde als Cancel Culture kontextualisiert und hatte eine kontroverse Debatte zur Folge.

Die heftigen Reaktionen auf die umstrittene Aktion Allesdichtmachen aus dem Jahre 2021 bis hin zu Forderungen, TV-Verträge mit den beteiligten Schauspielern aufzukündigen, wurden als Beispiele für Cancel Culture gesehen.

Ebenfalls wurden die Parteiausschlussverfahren gegen Boris Palmer und Sahra Wagenknecht 2021 als „üble Spielart von Cancel Culture“ kritisiert. Diese weckten laut Marcel Fürstenau Erinnerungen an „längst vergangene Zeiten: als kritische Geister ganz schnell als Abweichler kaltgestellt und hinausgeworfen wurden.“ Von diesen beiden grenzt er die seiner Ansicht nach eindeutigen Fälle Andreas Kalbitz und Thilo Sarrazin ab, deren Ausschluss von AfD respektive SPD er für richtig gemacht hält. 

Rezeption 

Noch im August 2020 war der Begriff in Deutschland umstritten. So schrieb der Freitag, dass „die Feuilletons der Republik sich über den Begriff Cancel Culture den Kopf zerbrechen“. Cancel Culture wird einerseits als Gefahr für den öffentlichen Diskurs gesehen; andererseits als ein übertreibender konservativer Kampfbegriff kritisiert, mit dem legitimer Protest, der wichtig für die Demokratisierung der öffentlichen Debatte sei, abgewehrt werden solle.

Kritik an Cancel Culture und sozialen Medien 

Diagnosen einer Cancel Culture gehen häufig mit einer Kritik an der politischen Linken einher, der Intoleranz für Meinungen jenseits eines suggerierten linken Mainstreams vorgeworfen wird. Cancel Culture wird somit als Gefahr für demokratische Grundrechte wie Meinungsfreiheit sowie Freiheit von Kunst und Wissenschaft gewertet und mitunter sogar mit Zensur in Verbindung gebracht.

Große mediale Aufmerksamkeit erhielt im Juli 2020 ein Schreiben mit dem Titel „Ein Brief über Gerechtigkeit und offene Debatten“, das im US-amerikanischen Harper’s Magazine veröffentlicht wurde. Zu den über 150 Unterzeichnern gehörten unter anderem Autorinnen und Autoren wie J.K. Rowling, Margaret Atwood, Salman Rushdie und Daniel Kehlmann sowie der Linguist Noam Chomsky. Auch wenn der Begriff in dem Schreiben nicht auftaucht, wurde es als Kritik an der Cancel Culture in den USA verstanden. Steven Pinker, einer der Unterzeichner, begründete seine Unterstützung des Briefs in der Welt am Sonntag: Zum einen werde durch die Cancel Culture das Leben unschuldiger Menschen ruiniert. Zum anderen werde eine jüngere Generation von Intellektuellen, Wissenschaftlern und Künstlern eingeschüchtert und traue sich nicht mehr, eine andere Meinung zu äußern. Außerdem lähme der Trend, Menschen mit anderen Überzeugungen zu verleumden oder zu feuern, die Fähigkeit, kollektiv Probleme zu lösen.

Auch Barack Obama warnt vor den Gefahren der Cancel Culture, insbesondere der damit verbundenen Idee, dass Menschen jederzeit fehlerfrei und politisch korrekt sein könnten: „Es gibt Mehrdeutigkeiten. Menschen, die wirklich gute Sachen machen, haben Schwächen. Menschen, die ihr bekämpft, lieben vielleicht ihre Kinder und teilen bestimmte Dinge mit euch.“ Seine Töchter Malia und Sasha hätten ihm bestätigt, dass an Universitäten Menschen „über Bord gehen“, weil sie ständig verurteilt würden. Es sei stattdessen notwendig die Aufmerksamkeit auf Missstände zu richten, also wenn Institutionen oder Individuen grausam sind, wenn sie Menschen diskriminieren.

Auch wenn Kritiker soziale Anliegen der Cancel Culture gelegentlich anerkennen, weisen sie auf Defizite ihres Vorgehens hin. Cancel Culture gehe es nicht darum, offene Debatten zu führen und provokante Behauptungen sachlich zu widerlegen, sondern darum, ihre Urheber zu diskreditieren. Zahlreiche Kritiker mahnen deshalb statt des vorschnellen „Cancelns“ einzelner Personen eine differenziertere und verhältnismäßige Betrachtung der jeweiligen Einzelfälle an. Dabei sollte zwischen der Person und einer einzelnen Handlung unterschieden werden. Der Boykott von Personen oder Produkten ist laut Cancel Culture-Kritikern als letztes Mittel zu betrachten, und anderen dürfe nie das Recht abgesprochen werden, bestimmte Produkte zu konsumieren oder Veranstaltungen zu besuchen.[68] Verschiedene Akteure, die als links oder progressiv gelten, wie beispielsweise Loretta Ross, sprechen sich statt Cancel Culture für offene Debatten und versöhnliche, transformatorische Herangehensweisen an Meinungsverschiedenheiten aus, um an das Mitgefühl des Gegenübers zu appellieren und so eine Änderung des Verhaltens zu bewirken.

Eine verbreitete Kritik an Cancel Culture besagt, dass sie ökonomische Ungleichheit zugunsten der Kategorien Race und Gender vernachlässige und von zentralen sozialen Problemen ablenke. Der Cancel Culture zugeordneten Aktivisten wird deshalb Blindheit für die eigentlichen Ursachen der Unterdrückung vorgeworfen. Einige Journalisten nehmen an, dass die vorrangig jungen, linksliberalen Aktivisten, die Cancel Culture betrieben, häufig selbst ökonomisch privilegiert seien, ohne ein Bewusstsein für ihre Privilegien zu haben. Vor diesem Hintergrund erscheine Cancel Culture als sprachliche Kontrolle und zusätzliche Unterdrückung ausgebeuteter Arbeiter, denen eine „fein entwickelte Höflichkeit“ und „Achtung vor sprachlichen Moden“ fehle. Dies widerspreche so dem inklusiven Anspruch der Aktivisten. Die Autorin Helen Lewis sieht die Cancel Culture auch als ein Mittel kapitalistischer Konzerne, um durch wenig einschneidende „progressive Gesten“ echten Debatten über Gleichberechtigung aus dem Weg zu gehen. Dadurch würden bestehende diskriminierende Strukturen erhalten und stabilisiert.

Des Weiteren wird kritisiert, dass die Praktiken, die sich unter dem Begriff Cancel Culture subsumieren lassen, nicht nur Reiche und Mächtige treffen können, sondern auch weniger bekannte Persönlichkeiten sozialer Medien, die möglicherweise selbst marginalisierten Gruppen angehören, und für die anhaltend negative bis belästigende Kommentare in sozialen Medien ernsthafte psychische und ökonomische Folgen haben können. Ben Burgis sieht die Ursache dieser Praktiken vor allem in den kommerziellen sozialen Medien, die so angelegt seien, dass sie eine „Kultur der gegenseitigen Überwachung und der leichtfertigen Denunziation“ begünstigen würden. In ähnlicher Weise kritisiert Natalie Wynn die sozialen Medien dafür, „darauf abzuzielen, Neid zu fördern und die Menschen unzufrieden zu machen mit dem, was sie sind und was sie haben“, was zu einer „Mentalität der Spanischen Inquisition“ führe. 

Matthias Schwarzer vom RND stellte 2021 fest, dass rechte, ausländerfeindliche Akteure nun die gleichen Mechanismen – wie Entrüstungsstürme über längst vergangene Aussagen – anwenden würden, die zuvor von linken Aktivisten gegen Unternehmer, Schauspieler und Politiker angewendet worden seien; allerdings mit dem Zweck, gezielt People of Color wegen zurückliegender Aussagen aus der Öffentlichkeit zu vertreiben. „Der Weg dahin wurde ihnen über Jahre hinweg geebnet. In gewisser Weise könnte man sagen, das Cancel-Gebrüll der vergangenen Jahre fällt den Akteuren an dieser Stelle auf die Füße.“ Er plädiert daher für eine „besonnene Debattenkultur“ in sozialen Medien und dass Entschuldigungen über vergangene Aussagen wieder ernst genommen werden müssen.

Begriffskritik 

Kritiker des Begriffs weisen auf die privilegierte Stellung derjenigen hin, die ihn zumeist verwenden. So handelt es sich bei den Unterzeichnern des „Briefes über Gerechtigkeit und offene Debatten“ laut einigen Kommentatoren um Größen des Kulturbetriebs, die über öffentliche Plattformen verfügten und es gewohnt seien, dass ihre Ansichten mit Respekt gehört würden. Was von den Unterzeichnern als Angriff auf die Redefreiheit kritisiert werde, sei vielmehr eine Hinterfragung ihrer Autorität sowie historisch tief verankerter hegemonialer Machtverhältnisse. Diese bestehenden Machtverhältnisse und dadurch entstehende Ausschlüsse würden durch die Kritik an der Cancel Culture verschleiert, während ihre Infragestellung nicht nur von den sozialen Medien ausgehe, sondern auch von historisch benachteiligten Gruppen sowie von einer jüngeren Generation, die von der etablierten Generation Rechenschaftspflicht und eine Auseinandersetzung auf Augenhöhe fordere. Was als Cancel Culture kritisiert werde, sei vielmehr eine Korrektur bestehender Ungerechtigkeiten, denen der ‚klassische Liberalismus‘ zu wenig Aufmerksamkeit entgegenbringe.

Der Politikwissenschaftler Karsten Schubert wendet sich gegen das konservative Argument, die als Cancel Culture bezeichnete emanzipative Kritik schränke Kunst- und Meinungsfreiheit ein: Kunst- und Meinungsfreiheit seien juristisch „in erster Linie Abwehrrechte gegen den Staat“, der bei den Debatten um Cancel Culture und Kunstfreiheit jedoch meist keine Rolle spiele.

In Kritiken am Begriff wird zudem bemerkt, dass Cancel Culture zu Unrecht meist linken oder identitätspolitischen Initiativen vorgeworfen werde. Konservative Kritiker der Cancel Culture, wie der US-Präsident Donald Trump, verfolgten entsprechende Strategien der Aufkündigung des Dialogs und der Denunziation einzelner Personen, Organisationen, Medien und Publikationen mitunter selbst viel exzessiver. Trump habe durch teilweise ungerechtfertigte Vorwürfe versucht, politische Gegner, kritische Journalisten und sogar Sportler aus ihren Anstellungen zu drängen. In der Washington Post kritisierte der Journalist Clyde McGrady, dass ein ursprünglich von jungen, schwarzen Menschen verwendeter Terminus durch weiße Nutzer des Begriffs appropriiert und kommodifiziert worden sei und inzwischen sogar häufig gegen sie und die Werte, für die sie stünden, instrumentalisiert werde.

Einige Kommentatoren beobachten, dass zuletzt sehr unterschiedliche Vorfälle und Debatten mit Cancel Culture in Verbindung gebracht worden seien. Die Begriffsverwendung zeichne sich somit durch eine gewisse Vagheit aus. Kontextlose Vorwürfe von Cancel Culture könnten das Wort als „Kampfbegriff“ funktionalisieren, der eine gesellschaftliche Polarisierung vorantreibe. Auch Samira El Ouassil sieht in Cancel Culture einen ideologischen Kampfbegriff, der überwiegend von Rechtspopulisten und Rechtsextremen genutzt werde, um berechtigte Proteste zu delegitimieren.[85] Adrian Daub beschreibt die mediale Empörung über vermeintliche Exzesse der Cancel Culture als moralische Panik, an der sich auch deutschsprachige Medien bereitwillig beteiligen würden, ohne zu merken, „dass sie sich zu Handlangern und Verstärkern ideologisch motivierter Realitätsverdrehungen machen.“[86] Auch ein Beitrag der Deutschen Welle sieht in Cancel Culture ein emotional aufgeladenes Modewort und den Versuch, „etwas zu einem aktuellen Phänomen hochzustilisieren, was in Wahrheit gar nicht neu ist.“ Es seien mitunter mediale Scheingefechte in der deutschen Presse über die emotionale Intensität bestimmter Proteste, die anstelle einer inhaltlichen Diskussion geführt werden. Das emotionale Niveau der medialen Aufregung sei „neu – und mindestens ebenso nutzlos wie der verallgemeinernde Modebegriff Cancel Culture“.

Auch die in vielen Debattenbeiträgen angenommenen Auswirkungen von Cancel Culture wurden hinterfragt. Der Entzug von Aufmerksamkeit wirke in vielen Fällen nicht dauerhaft, sondern bleibe zeitlich beschränkt. Provokante Aussagen und dadurch ausgelöste Cancel-Culture-Vorwürfe könnten teilweise sogar dazu dienen, zusätzliche Aufmerksamkeit zu generieren. So war im Anschluss an die Debatten um Lisa Eckhart eine deutliche Steigerung der Verkaufszahlen ihres Buchs „Omama“ zu verzeichnen. 

Netzwerke und Aktionen gegen Cancel Culture 

Das am 2. Februar 2021 gegründete Netzwerk Wissenschaftsfreiheit aus über 70 festangestellten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern will laut FAZ „Opfern der Cancel Culture seine Unterstützung“ anbieten und „unzulässig ausgegrenzte Sichtweisen in eigenen Veranstaltungen wieder ein Forum verschaffen, solange sie sich im Rahmen von Gesetz und Verfassung bewegen“. Nach Ansicht der Süddeutschen Zeitung ist das Netzwerk in das konservative Spektrum einzuordnen.[90] Nach Ansicht des Neuen Deutschland lässt sich die politische Ausrichtung nicht eindeutig festlegen; mit Robert Pfaller und Vojin Saša Vukadinović seien auch Linke im Netzwerk vertreten und die Sprecherin des Netzwerks, Sandra Kostner, vertrete einen humanistischen Liberalismus.

2021 gründeten in den USA 200 Wissenschaftler vor verschiedenen politischen Hintergründen die Academic Freedom Alliance („Akademische Freiheitsallianz“) als Reaktion auf die Cancel Culture, die sie als Gefahr für die freie Gesellschaft und die Toleranz gegenüber Andersdenkenden sehen. Die Allianz möchte Hochschullehrer dabei unterstützen „zu sprechen, zu unterrichten und zu veröffentlichen, ohne Angst vor Sanktionen, Mobbing, Bestrafung oder Verfolgung“ haben zu müssen. 

Die britische Regierung unter Boris Johnson beabsichtigte im Februar 2021, ein Gesetz gegen Cancel Culture zu verabschieden.

Literatur

Caroline Fourest: Generation Beleidigt. Von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei. Über den wachsenden Einfluss linker Identitärer. (Critica Diabolis) Übersetzung: Alexander Carstiuc, Mark Feldon, Christoph Hesse. Edition TIAMAT, Berlin 2020, ISBN 978-3-89320-266-9.

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Oikophobie leitet sich von den griechischen Wörtern οἶκος (Bedeutung: Hauswesen, Haus oder Familie) und φόβος (Angst, Furcht, Scheu) ab. Im politischen Kontext wurde Oikophobie von dem britischen Philosophen Roger Scruton als das Pendant zu Xenophobie beschrieben. Nach Thierry Baudet ist Oikophobie eine Art Hass auf das Eigene. Insbesondere die westlichen Eliten seien davon angetrieben. Seit dem Zweiten Weltkrieg sei vor allem Europa von der Idee bestimmt, der souveräne Nationalstaat sei nicht mehr haltbar. Daraufhin sei ein „Prozess der Entkernung des Nationalstaates“ durch supranationale Instanzen wie Europäische Union oder Welthandelsorganisation und systematische „Verdünnung“ durch Masseneinwanderung, offene Grenzen und Multikulturalismus begonnen worden. Könne diese Entwicklung nicht überwunden werden, würden sozialer Unfrieden und Spannungen zwischen den kosmopolitischen Eliten und dem „einfachen Volk“ zunehmen.

Ojkofobia, także oikofobia (gr. οἶκος + φόβος „strach przed domem, rodziną”) – termin wprowadzony przez Rogera Scrutona oznaczający odrzucenie (od rezerwy do nienawiści) rodzimej kultury i apologię innych systemów wartości. Scruton używał terminu "ojkofobia" jako przeciwieństwa ksenofobii. 

W literaturze terminu ojkofobia użył w 1808 roku poeta romantyczny Robert Southey do określenia tęsknoty za opuszczeniem domu rodzinnego. Terminem tym w 2004 roku Scruton określił zjawisko kryzysu tożsamości społecznej charakteryzującego dekadencką fazę rozwoju cywilizacji, a przypisywaną środowiskom lewicowym i liberalnym. W opisie Scrutona ojkofobia jest przeciwieństwem ojkofilii, rozumianej jako miłość do domu, do tego co nasze. Przyczyn opisywanego zjawiska upatruje w buncie młodzieży oraz aktywnościach kojarzonych z poglądami lewicowymi, takich jak odrzucenie tradycji i działań o charakterze inżynierii społecznej. Za charakterystyczne uważa samookreślenie tych grup jako obrońców przed ksenofobią rozumianą jako awersja do „obcych”, bez precyzyjnego określenia sensu i aspektów zarzutów, a także poprawne politycznie szermowanie hasłami walki z seksizmem, rasizmem, homofobią i antysemityzmem. Deklarowanym celem ich działania jest stworzenie inkluzywnego, otwartego, społeczeństwa wielokulturowego. W opinii Scrutona część tzw. elit intelektualnych i politycznych Europy popada w ojkofobię. Postawę wyrzeczenia się dziedzictwa i domu, wyrażaną hasłem „tam moja ojczyzna, gdzie mi dobrze”, przypisuje instytucjom międzynarodowym (takim jak Unia Europejska) oraz szeroko rozumianym intelektualistom kosmopolitycznym, pragmatycznym i postmodernistycznym[6]. Jako skrajną formę ojkofobii określana jest nienawiść do rodziny, ojczyzny, kultury narodowej i wspólnoty cywilizacyjnej, wyobcowanie połączone z niezadomowieniem, lękiem i frustracją. Przyczyn upatruje autor w zeświecczeniu społeczeństwa. Jako remedium wskazuje powrót do metafizyki realistycznej, antropologii i w konsekwencji – klasycznej cywilizacji chrześcijańskiej. (wiki)


Dienstag, 21. Juni 2022

AFTERSHOCKS OF MEGATHRUST EARTHQUAKES

 

Megathrust earthquakes impact surrounding seismicity for centuries

Aftershocks of large earthquakes can be highly destructive. New evidence has emerged of both a shutdown and a persistence of such shocks following megathrust events throughout history.
 

Ross S. Stein, Ph.D., Temblor, Inc., and Shinji Toda, Ph.D., International Research Institute of Disaster Science, Tohoku University
 

Subduction zones spawn the planet’s largest earthquakes, termed ‘megathrusts’ once they reach magnitude-9. Such shocks release one thousand times the energy of a magnitude-7 event, and thus play a dominant role in the global seismic energy release. However, they occur at a rate only one hundredth of a magnitude-7. On average, there are about five megathrust shocks per century (Kagan and Jackson 2013). The largest instrumentally recorded megathrust was the 1960 Valdivia, Chile, magnitude-9.5 event.

Most seismic hazard assessments attempt to reflect the long term earthquake rates, which are assumed to slowly change as stress builds on faults. But there is abundant evidence that megathrusts and other very large earthquakes abruptly and profoundly alter the hazard to depart, leading to damaging aftershocks and progressive mainshocks.

In a study published last week in Nature Geoscience, we argue that after a megathrust earthquake, aftershocks on the rupture surface quickly shut down. At the same time, large aftershocks light up the surrounding area, menacing coastal population centers.
 

Aftershock core and corona

Within five years of each megathrust shock that struck since 1960, aftershocks on the high-slip portions of the rupture surface had shut down. This includes the 1960 magnitrude-9.5 Valdivia, 1964 magnitude-9.2 Prince William Sound, 2004 magnitude-9.2 Sumatra and 2011 magnitude-9.0 Tohoku earthquakes. It is probably also the case for the somewhat smaller 2010 magnitude-8.8 Maule, Chile, quake. In these “cores,” seismicity rates dropped well below the rate observed in the decades before the megathrusts. Immediately after each of these events, a surrounding “corona” of seismicity was activated, and continues to be active today — up to 60 years later. Owning to Japan’s unsurpassed seismic monitoring network, the best recorded of these is the 2011 magnitude-9.0 Tohoku shock.
 

red, yellow and green dots on map of Japan
During the first several years after the Tohoku mainshock, there were abundant aftershocks in the core and surrounding corona (left panel), but five years later, while the corona remained active, the core had all but shut down (middle panel). Whether the corona extends to Tokyo is uncertain, so is indicated by a light dashed contour (right panel).

 

Coulomb stress transfer can explain these observations

These observations can be explained by the transfer of stress during an earthquake — known as Coulomb stress transfer. Earthquakes generally release the built up stress on the fault that slipped, transferring it to surrounding faults. In the Coulomb hypothesis, both an increase in shear stress and unclamping of a fault promote failure, whereas reducing the shear stress or clamping the fault inhibit failure. These stresses cause seismicity, the rate of which evolves through time (Dieterich, 1994; Stein, 1999). Most corona aftershocks occurred because the faults on which they struck were brought immediately closer to Coulomb failure by the mainshock rupture, suggesting that the corona is a product of stress transfer from the rupture to surrounding faults. In contrast, in the core, the Coulomb stress inhibited most aftershocks. Some faults within the core experience a stress increase, causing a sudden rise in seismicity rate. But these sites are rapidly consumed as aftershocks release this stress, resulting in a delayed shutdown.
 

chart with red and blue lines
In our model of seismicity evolution, immediately after the mainshocks, the aftershock rate is high in the core (blue), but it drops to a level below the pre-mainshock seismicity rate within several years. In contrast, the corona (red) activates immediately, slowly decaying to (but not below) the pre-mainshock rate over 30-60 years.

 

Implications for seismic hazard

Because the corona is as much as ten times larger than the core, there is a net hazard increase after a megathrust that lasts for about half a century, typically spanning the trench to the coast. Most hazard models, including the “seismic gap theory,” instead assume that the hazard drops after a megathrust. Four roughly magnitude-7 earthquakes struck along the Tohoku coast in 2021-2022 — more than a decade after the mainshock — all in corona areas. We regard these as Tohoku aftershocks, rather than run-of-the-mill earthquakes. In support of this interpretation, there were 22 magnitude-6.7 and greater shocks in the decade after the Tohoku mainshock, but only 4-5 in the same area in the decade beforehand — a four-fold rate increase. In addition, at the site of the magnitude-7 shocks, the rate of small (magnitude-3 and larger) shocks is five times higher today than it was before the 2011 shock. So, in our view, the model exhibits a forecast skill that could be used to improve hazard assessments. In addition to Japan, Chile and Indonesia also suffered megathrusts, which strongly alter their seismic hazard today.
 

A new way to hunt for prehistoric megathrusts

If our model is correct and the core shutdown persists for 300 or so years, then we should be able to find sites of pre-instrumental and prehistoric megathrust earthquakes by searching for current holes in subduction zone seismicity. All four of the megathrusts since 1960 are visible today as seismicity holes, as are the still older 1868 magnitude-9.1 Arica (Peru-Chile), 1762 magnitude-8.8 Arakan (Myanmar) and 1700 magnitude-9.0 Cascadia (US-Canada) earthquakes. Candidate prehistoric megathrust ruptures include a 200-mile-long (300-kilometer) hole along the western Makran Trench and 400-mile-long (700-kilometer) hole along the Commander section of the northwest Aleutian arc.
 

black and white maps with red, yellow and green dotgs
Four seismicity holes, several of which correspond to megathrusts that struck more than 250 years ago. The lack of Cascadia seismicity (left panel) has been attributed by others to complete healing and locking of the megathrust (Obana et al. 2014), we believe it could instead be in a post-mainshock shutdown. Sites of megathrusts or very large earthquakes in 1765 and 1762 also appear today as holes (middle and right panels).

 

This view is opposite to what most researchers have assumed. Holes have been interpreted as aseismic sections of subduction zones, where megathrusts are not possible. But where aseismic slip, known as “creep,” is independently documented from GPS measurements, it is generally accompanied by moderate seismicity, so these are not seismicity holes. In fact, the Juan de Fuca Trench off the Pacific Northwest was assumed to be permanently aseismic until Brian Atwater and Kenji Satake discovered evidence for the 1700 Cascadia tsunami (Atwater et al. 2016).
 

What about the San Andreas?

Whether seismicity holes might also mark the sites of historic and prehistoric magnitude-8 transform fault ruptures is uncertain. Tantalizingly, the sites of the great 1857 magnitude-7.9 southern San Andreas and 1906 magnitude-7.7 northern San Andreas earthquakes are holes today (Scholz 1988). But because these transform (strike-slip) earthquakes are so much smaller than megathrusts, the seismicity data needed to demonstrate this case worldwide is impoverished, and so the answer remains clouded.
 

References

Atwater, B.F., Musumi-Rokkaku, S., Satake, K., Tsuji, Y., Ueda, K. and D.K. Yamaguchi (2016), The orphan tsunami of 1700: Japanese clues to a parent earthquake in North America. University of Washington Press (USGS Prof. Paper 1707).

Dieterich, J. H. (1994), A constitutive law for the rate of earthquake production and its application to earthquake clustering. J. Geophys. Res. 99, 2601-2618, https://doi.org/10.1029/93JB02581

Kagan, Y. Y., and D. D. Jackson (2013), Tohoku Earthquake: A Surprise? Bull. Seismol. Soc. Am. 103, 1181–1194. doi: https://doi.org/10.1785/0120120110

Obana, K., M. Scherwath, Y. Yamamoto, S. Kodaira, K. Wang, G. Spence, M. Riedel, H. Kao (2014), Earthquake activity in northern Cascadia subduction zone off Vancouver Island revealed by ocean‐bottom seismograph observations. Bull. Seismol. Soc. Am. 105, 489–495. doi: https://doi.org/10.1785/0120140095

Toda, S. and R. S. Stein (2022), Central shutdown and surrounding activation of aftershocks from megathrust earthquake stress transfer, Nature Geoscience, doi: https://www.nature.com/articles/s41561-022-00954-x. Or freely available from ShareIt https://rdcu.be/cPoHx

Scholz, C.H. (1988), Mechanisms of seismic quiescences. Pure Appl. Geophys. 126, 701-718, https://doi.org/10.1007/BF00879016

Stein, R. S. (1999), The role of stress transfer in earthquake occurrence, Nature 402, 605-609, https://doi.org/10.1038/45144

Montag, 6. Juni 2022

DEUTSCHER TRÜMMERSTAAT IM ZEICHEN DER ZEITENWENDE

 






Im Bild
Deutschlands Sicherheitspolitik der letzten 30 Jahre,
der Trümmerhaufen namens Deutscher Staat
und die angekündigten Arbeiten an der ZEITENWENDE.

Als «Failed States» gelten gescheiterte Länder ohne Selbstkontrolle, Recht und Ordnung. Zu ihren Merkmalen zählen eine handlungsunfähige Zentralregierung und die häufige Verletzung von Menschenrechten. Deutschland ist in Europa ein führender, politisch gescheiterter Staat.


HAUPTMERKMALE DES DEUTSCHEN TRÜMMERSTAATES 

1. DYSFUNKTIONAL

Dysfunktion oder Dysfunktionalität ist die Bezeichnung für eine Funktionsstörung, die in verschiedenen Wissenschaften benutzt wird, beispielsweise in der Medizin, wo sie vielfach Anwendung findet, um eine krankhafte, das heißt fehlende oder mangelhafte Funktion von Organen zu bezeichnen. In der Staatslehre bedeutet das einen Staat, der aufgrund verfallender staatlicher Einrichtungen (Regierung, Behörden, Polizei etc.) nicht mehr in der Lage ist, seine grundlegenden staatlichen Aufgaben, sogenannte Kernaufgaben, zu erfüllen. 

Folgende Synonyme benutzt man für das Wort "dysfunktional": nachteilig, schädlich, abträglich, unzweckmäßig, ungeeignet, unbrauchbar, nutzlos, untauglich, unpraktisch, unhandlich, ungeschickt, sinnentleert, gestört, funktional abträglich, defekt, mangelhaft. 

Ein dysfunktionaler Staat mit all seinen sinnentleerten und untauglichen Staatsorganen kann mit einem kranken Menschen verglichen werden, der aufgrund eines systemischen Organversagens im Koma liegt. Scheinbar ist er noch ein lebender Mensch aber tatsächlich viel näher dem Tod als dem normalen Leben und der Genesung. Und so verhält es sich auch mit dem schwer kranken deutschen Staat: Fast nichts ist an ihm normal und so, wie es sein sollte; er ist vielmehr todkrank und liegt im Koma. 

2. KATASTROPHEN- UND KRISENANFÄLLIG

Die Häufung der menschengemachten Katastrophen, die mit der Sturmflut-Katastrophe im Februar 1962 begann und ihr vorläufiges Ende in dem Ukrainekrieg findet, lässt sich minutiös nachweisen. Unter dem Titel "Prawo Kumulacji Katastrof"*  haben wir uns die Mühe gemacht zu zeigen, wie dies allein im Falle der pandemischen Katastrophen funktionierte.

Es stellt sich die Frage: Handelt es sich bei solchen und anderen Katastrophen um naturgesetzlich auf den Menschen einwirkende, nicht beherrschbare und unüberwindbare Zwänge, oder um vermeidbare destruktive Phänomene, deren Auftreten und Auswirkungen der menschlichen Kontrolle unterliegen? 

Nach der menschengemachten humanitären Tsunami-Katastrophe Weihnachten 2004 wurde sie in den von verlogenen Juden kontrollierten Medien sofort und evident falsch, absurd und unlogisch mit einem unabwendbaren Naturereignis gleichgestellt, wobei kein Dummkopf (damit sind besonders die deutschen Dummköpfe mit Doktor- und Professortiteln gemeint) damals fragte, ob jedes Naturereignis - auch von potenziell katastrophalem Ausmaß - zu einer humanitären Katastrophe führen muss. Die richtige Antwort ist: selbstverständlich nicht.  Dennoch wurde sie als eine tragische Naturkatastrophe abgestempelt, eine, die von einer höheren Macht verursacht wurde, jedenfalls nicht von kriminell fahrlässig handelnden Menschen. Anschließend wurde alles Menschenmögliche getan, um ihre anthropogene Dimension  aus dem kollektiven Bewusstsein zu verdrängen und zu tilgen, die Öffentlichkeit durch mediale Flut mit haushohen Lügen zu fluten und das Verbergen ihrer wahren Anatomie exzessiv zu betreiben. 

In der Geschichte des letzten Jahrhunderts gab eine ganze Reihe von Katastrophen, die nur deshalb eintraten, weil die Ursachen der vorangegangenen nicht untersucht und nicht alle richtigen Schlüsse und praktischen Konsequenzen daraus gezogen wurden. In dieser Situation greift das Wirken eines Gesetzes, das ich das Gesetz der kumulativen Häufung von Katastrophen nenne, und ich formuliere es in Form einer Implikation von Ursache und Wirkung. 

Wenn der Trümmerstaat (alias seine dummen und bösen, unmoralischen, korrupten und heuchlerischen Bediensteten) nichts aus früheren Katastrophen lernt, weil er nichts lernen will, um ihre Wiederholung zu vermeiden und zu verhindern, dann sind die nächsten Katastrophen unvermeidlich und ihre Dynamik, d.h. die Häufigkeit und Zerstörungskraft ihrer Auswirkungen wird zunehmen. Das heißt, dass das Land nicht einfach von einer Katastrophe in die andere schlittert, sondern dass diese sich dann häufen, zusammenballen und in ihrer Zerstörungskraft potenzieren.

Wir haben oft genug und in aller Deutlichkeit all diese bösen Akteure und ihre aktiven und passiven Helfer immer wieder verflucht und die Welt mehrmals vor diesem Fluch gewarnt. Aber auch diese Warnungen wurden ignoriert und in den Wind geschlagen. Dann lass höhere Gerechtigkeit und Rationalität walten lassen, wenn es dafür keine menschliche Gerechtigkeit und Rationalität gibt. 

Die Sturzflutkatastrophe Mitte Juli 2021 in Deutschland (übrigens genauso zu einer Naturkatastrophe durch die verlogenen Judenmedien umdefiniert) war ein Paradebeispiel dessen, wie sich eine Katastrophe ereignen muss, weil der dysfunktionale Staat nichts aus der Tsunami-Katastrophe 2004 lernte und lernen wollte. Dieser Trümmerstaat hatte das Zustandekommen beider Katastrophen zu verantworten. Obgleich sich die erste tausende Kilometer von Deutschland in Thailand und an den sonstigen Küsten des Indischen Ozeans ereignete und die zweite direkt vor der Haustür, waren die Ursachen ihrer Entstehung dieselben: kriminell fahrlässig vernachlässigte Katastrophenprävention, kriminell fahrlässig unterlassene rechtzeitige, dringende und wirksame Warnungen vor dem kommenden Desaster (die auch acht Stunden nach der Auslösung der tödlichen Fluten in beiden Fällen unterblieben) und anschließend kriminell fahrlässige Unterlassung der Hilfeleistung im Katastrophenfall an die Opfer. Dieser Trümmerstaat lernte nichts aus diesen und aus anderen Katastrophen. Die jetzige Krise um den Krieg in der Ukraine ist eine weitere, zu der dieser Trümmerstaat wesentlich beigetragen hatte.

3. KONTROLLVERLUSTIG 

Ein normal funktionierender Staat strebt auf der Kernebene seines nationalen Interesses an, die physische Sicherheit von seiner Grenzen und Menschen zu gewährleisten. Nicht so in dem deutschen Trümmerstaat. Es ist ein wesentliches Merkmal der Staatspathologie, das die Unfähigkeit des Staatsapparats charakterisiert: die Unfähigkeit eine wirksame Kontrolle über das Staatsgebiet auszuüben, die dem Staatsvolk Sicherheit vor externen und internen destruktiven Faktoren, die den Staat gefährden und seine Gesellschaft angreifen und zersetzen, garantiert. Es ist ein Zustand des außer Kontrolle geratenen Staates, der nicht imstande ist, sich selbst  geschweige denn das Staatsgebiet zu kontrollieren.

4. SICHERHEITSVERLUSTIG BIS WEHRLOS

Deutschland steht wie ein Bankrotteur vor den Trümmern seiner bankrotten Sicherheitspolitik insbesondere der inneren und äußeren Sicherheit in den letzten drei Jahrzehnten, es steht am Rande des Abgrunds. Und zusammen mit diesen deutschen bornierten gemeingefährlichen, volksverräterischen Idioten, die sich selbst stolz zu Politikern erklärten und permanent hegemoniale Bestrebungen in Europa beanspruchen, dieser ganze schweinische, judeo-linksfaschistische, kompromittierte und korrumpierte Schweinestall namens EU, wo Deutschland die erste Geige spielt und alles pervertiert, was sich nur pervertieren lässt. Das Tsunami-Desaster 2004 hat mit ganzer Schärfe die Wehrlosigkeit dieses perversen Staates im Dauerkomma vor Augen geführt. gezeigt, dass dieser nicht einmal für die eigene Sicherheit sorgen kann geschweige denn für die Sicherheit seiner Bürger. Das war das letzte Alarmsignal, das nicht überhört hätte sein dürfen - es wurde aber überhört, alle Lehren wurden in den Wind geschlagen, seine Lernunfähigkeit ist evident geworden und alles ist beim Alten geblieben... mit bekannten katastrophalen Folgen.

Katastrophensicherheit ade!

Deutschlands Katastrophenschutz, dieser kriminelle Trümmerhaufen und eine weitere Todgeburt dieses perversen Bürokratenstaates, wurde gebaut auf dem Fundament des geisteskranken Irrglaubens, dass der Bonner Saustall namens BBK samt seiner bordellähnlichen Zweigstellen in den Ländern, bevölkert von einer Legion debiler Bürohengsten und -stuten, in der Lage wären, von Katastrophen im In- und Ausland bedrohte Bürger in Not  zu schützen und ihnen im Katastrophenfall zu helfen.

Im Ergebnis haben wir hier allein im Bereich der Katastrophenabwehr die ganze Zeit also sowohl in den Jahren vor 2004 als auch in den Folgejahren und bis heute auf der Bundes- und Landesebene mit einem nicht funktionsfähigen Zivilschutz und nur komatös existenten Katastrophenschutz, wo tausende, parasitäre Taugenichtse vom Steuergeld also auf Kosten der Allgemeinheit leben ohne jedwede nützliche Gegenleistung - dafür mit einer verheerenden Schadensbilanz, sprich Folgen, was das verlorene menschliche Leben und Sachschäden in Milliardenhöhe anbetrifft. 

Energiesicherheit ade!

Deutschlands pathologische Energiesicherheit wurde gebaut auf dem Fundament des geisteskranken Irrglaubens, dass ein mafiöser KGB-Staat, geleitet von einem alten tschekisten, Putin, geleitet mit stalinistischen Mitteln des Terrors und imperialer kriegerischer und völkerwidriger Gewaltanwendung ein glaubwürdiger und zuverlässiger Partner von politischen und wirtschaftlichen Beziehungen sein könnte. An diesem pathologischen Konzept der Energie(un)sicherheit hängen nun wie der Todkranke am Tropf die ganze deutsche Wirtschaft und das Leben der Bürger. Auf diesem irrsinnigen Fundament ruhte die gesamte Wirtschaft des Landes, ihr Sein oder Nichtsein, abhängig von dem erpresserischen Wohlwollen des Kremls und seines deutschen, moralisch perversen Klinkenputzer Putins namens Schröder. Es handelt sich übrigens um dasselbe frevelhafte Rote Schwein, das 2004 sein Weihnachtsurlaub während der Tsunami-Katastrophe in Hannover genoss, da seine Haustiere ihm wichtiger waren als die Landsleute, die zu Hunderten des gewaltsamen Todes ums Leben kamen, schwer verletzt wurden oder im Sterben lagen. Nun ernten die kriminellen Idioten deutscher Außenpolitik die Früchte ihrer Idiotie und ihres Frevels. 

Innere Sicherheit ade!

Gebaut wurde sie auf dem Fundament des geisteskranken Irrglaubens (worüber in Sarrazins Bücher im Detail nachgelesen werden kann), dass die unkontrollierte, illegale, durch Juden erpresste Masseneinwanderung von Fremdlingen aus kulturfremden und kulturlosen Ethnien und damit einhergehender Kontrollverlust des Staates ohne Auswirkungen bleiben auf die Innere Sicherheit des Landes. Die Kriminalstatistiken, die nur eine Spitze des Eisberges markieren, und der Alltag der durch Kriminellen bedrohten, angegriffenen und getöteten Bürger sprechen da eine ganz andere Sprache. 

 Äußere Sicherheit ade!

Die europäische Friedensordnung aus deutscher Hand liegt nun auch in Trümmern. Gebaut wurde sie auf dem Fundament des geisteskranken Irrglaubens, dass die russische und die chinesische Diktatur zuverlässige Partner sind, die nichts anderes im Sinne haben als unseren Wohlstand zu mehren und zu garantieren, dass sie also Garanten sind friedlicher Zusammenarbeit beider Seiten. Und dass sie durch die Handelsbeziehungen demokratisiert oder gar in ihrer Aggressivität neutralisiert werden. Bekanntlich ist das Gegenteil dieser geisteskranken Illusionen eingetreten. Dementsprechend war in dieser geisteskranken Welt deutscher Politiker nur folgerichtig, die Welt  - wo doch ein Krieg nach dem anderen tobte - zu einem fortdauernden Friedensprojekt zu erklären und die Entwaffnung eigener Streitkräfte anzuordnen. Seitdem haben wir in Deutschland eine friedenssichernde Truppe ("Operettenarmee", genannt), die allenfalls zum flankierenden Schutz der Entwicklungsarbeit oder bei kampflosen Blauhelme-Missionen etwas taugt, auf gar keinem Fall jedoch eine Armee darstellt, die einen Aggressor abwehren und einen Krieg gegen ihn führen kann, und zwar weder zusammen mit der NATO noch umso weniger auf eigene Faust. Dementsprechend ist ihre knappe Truppenstärke bedacht und ihre Ausstattung mit Militärgerät, das nicht fahren, fliegen oder schwimmen kann, sodass diese Operettenarmee im Dauersuff und komplett dienstunfähig nicht einmal dazu imstande ist, sich selbst zu verteidigen und für die eigene Sicherheit zu sorgen (wie uns die Deutsche Marine am 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean geradezu musterhaft vorführte). Dieser Kasperverein namens Bundeswehr kann das Land von militärischen Bedrohungen weder schützen noch Verteidigungskrieg führen noch überhaupt dem Interesse der nationalen Sicherheit dienen. 

5. VERJUDET UND KOLONIALISIERT

Bevor das Land auf Geheiß von Juden durch illegale Masseneinwanderung kulturfremden und kulturloser Ethnien geflutet und besetzt wurde, ist es von Juden selbst in Beschlag genommen worden. Seit die kommunistische Judensau namens Dutschke seine Kampfparole verkündete (Marsch durch die Institutionen), sickerten Juden und ihre volksverräterischen, linken Komplizen in jede Ritze des Staates und der Gesellschaft durch, wo sich Geld scheffeln sowie Macht, Einfluss und Kontrolle entfalten ließen. Heute sind von ihrer V Kolonne jede Institution des Staates und ein Großteil der Gesellschaft betroffen und durch ihren Ungeist vergiftet. Der jüdische Spaltpilz hat die Länder der Freien Welt befallen und ihre Gesellschaften gespalten und zersetzt. Ihre tiefe Zerrissenheit beweist, dass hier überall dieselbe Ursache wirkt, da überall sich auch dieselbe Wirkung manifestiert. Diese destruktive Ursache, die als dort überall wirksam ist, sind die dortigen Juden - sie sind die treibende Kraft für die Spaltung und Zerfall der Gesellschaft und für den Untergang des Nationalstaates. Die Verjudung eines jeden Landes kommt einem Todesurteil für dieses Land gleich. Deutschland ist hierzu aufgrund seines Schuldkomplexes gegenüber von Juden noch viel schlimmer ergangen als allen anderen - mit verheerenden Folgen.

6. UNTERWANDERT UND UNTERJOCHT DURCH DEN INNEREN FEIND

Abgeleitet von dem vorhin genannten ist das besonders verhängnisvolle Merkmal des deutschen Trümmerstaates seine massive Unterwanderung durch den jüdischen Volksfeind, die aus der deklarierten Demokratie eine Judeokratie und aus der Herrschaft des deutschen Volkes eine Judenherrschaft, genauer gesagt eine linksfaschistische Judendiktatur machte, wo das Mehrheitsprinzip außer Kraft gesetzt wurde. Durch diese Unterwanderung des Staatsapparats mittels jüdischer V Kolonne sind alle Institutionen des Staates im Kern betroffen, weshalb sie ihre rechtsmäßigen Funktionen nicht mehr wahrnehmen können. Auch die Gesellschaft und große Teile der Wirtschaft sind davon betroffen. Es muss jedem klar sein, dass es im vitalen Interesse der Juden liegt, die Nation als solche ethnisch zu degradieren und den Nationalstaat aufzulösen, vorzugsweise durch den Einsatz legaler autodestruktiver Mittel der Selbstzerstörung. Diese Mittel hat in ihrem Repertoire die sog.  liberale und freiheitliche, sprich durch Juden pervertierte Demokratie. So ist vor jener Demokratie lediglich die leere Hülse ohne Inhalt übrig geblieben

7. AUTODESTRUKTIV UND KULTURVANDALISTISCH

Was geschah, steht im klaren Widerspruch mit der deutschen Staatsraison, die richtig verstanden bedeutet das Streben nach Sicherheit und Selbstbehauptung des Staates mit Mitteln des Rechtsstaates und ohne Verletzung der Rechte seines legitimen Bürgers; ein Grundsatz, nach dem der Staat einen Anspruch darauf hat, seine Interessen durchzusetzen, wenn dies im Sinne des Staatswohls, sprich des deutschen Volkes für unbedingt notwendig erachtet wird.

Genau das Gegenteil ist geschehen durch Selbstzerstörungsmechanismen, die in die Fehlfunktionen des Staates eingebaut wurden, um ihn zu zerstören. Denn dieser klare Verstoß gegen die Staatssicherheit fußte auf dem Grundsatz der Privilegierung des Staatsfeindes, sprich von Juden und auf dem Fundament des geisteskranken Irrglaubens, dass die Unterwanderung von Staat und Gesellschaft durch den jüdischen Feind und seine Zerstörung der Demokratie zugunsten der nun herrschenden Judeokratie als demokratisch legitimiert und legal angesehen werden kann. Nur solch gemeingefährlichen und naiven Idioten wie die Deutschen können soviel Irrationalität und gemeingefährlicher, selbst zerstörender Dummheit aufbringen und daran glauben - andere Völker haben sich von diesem Irrglauben längst befreit. Wenn noch hinzukommt, dass dieser perverse deutsche Staat die deutschen Kulturgüter mit eigenen Händen zerstört oder diese zerstören lässt, dann hat man gleich die richtige Vorstellung vom Ausmaß der autodestruktiven und volksverräterischen Destruktion. Schließlich steht dieser perverse Staat in der Tradition germanischer Barbaren, die einst Rom, die Wiege unserer europäischen Kultur, überfallen, geplündert und zerstört haben. 

8. DEMOKRATIZERSTÖREND

Logischer- und notwendigerweise sind durch diesen Volks- und Staatsfeind alle konstitutiven und verfassungsmäßigen Merkmale einer erklärten Demokratie, für die sich die BRD hält, und die bereits die Philosophen der Aufklärung in ihrem Begriff verankerten, zunichte gemacht worden. Der deutsche Trümmerstaat hat das Prinzip der demokratischen Ordnung faktisch über Bord geworfen und ist de facto ein Totengräber der Demokratie. Hierzu gehört  

fehlende Volkssouveränität, 

Vertrauensverlust in Politik, Politiker und Parteien,

nicht existentes Mehrheitsprinzip (jüdische Minderheit an der Macht), 

ungültige Wahlen durch nicht mehr existente Wahlbeteiligung der Mehrheit,

Perversion des politischen Wettbewerbs durch scheinheiligen Meinungs- und Parteienpluralismus (politischer Einheitsbrei durch Tabuisierung unbequemer Themen, Kastration der Sprache, Verbot des Volksmundes, Stigmatisierung politischer Gegner, bequeme Vermeidung von Kontroversen)

pervertierter, fassadenartiger Parlamentarismus, 

fassadenartige also illegale, tatsächlich nicht vorhandene Gewaltenteilung, 

exzessive illegale politische Zensur,

fehlende Rechtsstaatlichkeit besonders im Blick auf Menschenrechte der Bürger, Menschenwürde und Meinungsfreiheit, 

Kriminalisierung von Dissidenten, sprich kriminell-illegale Verfolgung politisch Andersdenkender durch die von Juden zu ihren Zwecken umfunktionierten Strafverfolgungsbehörden,

programmatische Misshandlung von Opfern des Staatsversagens

linksfaschistiche Staatswillkür

9. BEAMTENVERSEUCHT UND JURISTENVERPESTET

Beamtenpest entfaltet pathologisch-destruktive Züge, wenn das Beamtentum so organisiert ist wie in Deutschland, wo der Fleiß bei der Arbeit und pflichtgemäße Amtsführung sich nur auf die Minderheit von Beamten bezieht. Und von den anderen teils politischen Taugenichtsen wird nur Nichtstun, dumpfe Konformität, überbordende Borniertheit, vorauseilendes Kadavergehorsam und die Verwaltung des eigenen Unvermögens erwartet und zwar gegen fürstliche Entlohnung und Pension. Diese Perversion des Leistungsprinzips ist in ihrer Auswirkung wie eine krebsartige Pest, die durch ihre Metastasen den Körper des Staates zerfrisst. Es liegt auf der Hand, dass die Aufrechterhaltung dieser pandemischen Pest den Steuerzahler Abermilliarden kostet an fürstlichen Besoldungs- und Pensionszahlungen, von denen der schwerst arbeitende Teil der Gesellschaft nur träumen kann.

10. KORRUPT

Durch die Herrschaft des Opportunitätsprinzips, Nepotismus, der Vetternwirtschaft, Günstlingswirtschaft, Klientelpolitik, des kriminell-korrupten Korpsgeistes und der sonstigen hierzulande üblichen Korruptionsformen wie Filz und Klüngel wird nicht nur die Substanz des Staates zerstört, sondern auch das bindende Gefüge der Gesellschaft, die darunter leidet und dadurch zerfällt mit verheerenden Folgen. Diese Großkorruption basiert auf formellen wie informellen Verbindungen zwischen Regierungsbeamten, Parlamentsmitgliedern, Staatsanwälten, Strafverfolgungsbehörden, Gerichten, Lobbyisten, Kontrollinstanzen, Verwaltung auf allen Ebenen und Geschäftsleuten und erstreckt sich über alle Branchen der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Sie ist wie bösartiger Krebs, der durch seine Metastasen alle Organe des Körpers befällt und zerfrisst. 

11. UNRECHTSMEHREND

In diesem Judenstaat, dem die weltanschauliche Neutralität fehlt, in dem Deutsche durch Juden versklavt und zu ihren Interessenvertretern instrumentalisiert wurden, kann freilich kein Rechtsstaat sich entfalten sondern nur oder vorwiegend ein durch Staatswillkür geprägter Unrechtsstaat. Dieser manifestiert sich zuallererst durch den offenen Rechtsbruch von Seiten der Justiz, Herrschaft des Unrechts, sprich einen skandalösen Rechtsmissbrauch durch Richter, Gerichte und Staatsanwälte, die zu einer politischen, judenfreundlichen Instanz umfunktioniert wurden und durch die Polizei, die zu einer Judengestapo degenerierte.

12. KANAKENFREUNDLICH, ANTINATIONAL UND DEUTSCHFEINDLICH

Es liegt auf der Hand, dass unter dem Stiefel des jüdischen Herrschers jahrzehntelang antinationale und deutschfeindliche, antipatriotische Politik forciert und nunmehr fest etabliert wurde. Millionenfach nach Deutschland - auf Druck jüdisch-kosmopolitischer Ideologie und Geheiß von hierzulande massiv subversiv agierenden  Juden - geschleuste Fremdlinge fluteten das Land, wo sie mehr Rechte bekamen als die Einheimischen. Sie begannen sich massenweise zu vermehren und entfremdeten den Deutschen ihre Heimat. Infolgedessen verließen hunderttausende Bürger das Land: die bürgerfeindliche Politik des Staates hat sie ins Ausland getrieben. All diese Auswanderer, die sich gezwungen sahen, dem Vaterland den Rücken zu kehren, berichten seitdem laufend über ihre Schicksale und geben in der Öffentlichkeit einstimmig zu Protokoll, dass sie aus Deutschland, aus dem Land ohne Zukunft für Deutsche, der Heimatverlust, die Privilegien für Kanaken, unmögliche Missstände und krasse Benachteiligung der Deutschen vertrieben haben. Sie wurden ihrer Heimat durch den räuberischen Judenstaat beraubt, denn von einem deutschen, im Interesse der Deutschen agierenden Staat, kann hier keine Rede sein. Dieser perverse Staat lässt seine deutschen Rentner die Müllkörbe nach Verwertbarem durchkämmen, damit sie irgendwie über die Runden kommen - eine wahre Schande vor den Augen der Welt.

In einem solchen Judenland kann freilich die Pflege und der Erhalt des Deutschtums und des kulturellen Erbes Deutschlands unmöglich zustande kommen. Der Autor kann ein Lied davon singen und schreibt diese Zeilen aus eigener leidvoller Erfahrung. Gelder, die für diese Zwecke hätten zwingend bewillig werden müssen, flossen und fließen weiterhin für den Bau jüdischer Synagogen und die Stärkung des jüdischen Feindes, aber auch zur Unterstützung von Ethnien und Religionen, die weder mit den christlichen Werten des Christentums noch mit unserer Kultur etwas gemein haben - es bedeutet die totale Destruktion am eigenen Volkskörper, die Autodestruktion. Wenn der Begriff Antideutsche etwas zu bedeuten hat, dann gewiss nicht in erster Linie eine spezielle linksradikale Bewegung, sondern diese skandalösen und pathologischen antideutschen Zustände innerhalb des sog. deutschen Staates, der längst auf allen seinen Ebenen antideutsch wurdeAntideutsche Einstellung der Briten, die während des Zweiten Weltkrieges allen Deutschen eine pathologische Aggressivität unterstellte und sie als die Störenfriede der Zivilisation seit Tacitus bezeichneten, sollte man gerechterweise nun auf den pro forma deutschen Judenstaat beziehen, und zwar in Hinblick auf seine pathologische Aggressivität gegenüber dem eigenen Volk, als Störenfried des inneren Friedens und Zerstörer des eigenen zivilisatorischen Kulturerbes.

13. JUDENARSCHKRIECHERISCH

Während deutsches Volk von diesem Staat der Schande zu Müllverwertern degradiert wurde, laben sich Juden durch die in ihren Rachen in Permanenz geworfenen Milliarden wie Maden im Speck. Sie brauchen nur einen Wunsch zu äußern, und schon wird Geld dafür parat gestellt. Die Arschkriecherei deutscher Politiker und generell dieses Staates den Juden gegenüber, die weltweit alle Rekorde schlägt, ist erschütternd. Sie beweist, wie rückgratlos und volksverräterisch tatsächlich dieser Staat ist.

14. IDIOTENFREUNDLICH UND VERSAGERFÖRDERND

Deutschland, früher als Land der Denker und Dichter, bekannt und führend in der Wissenschaft und Technik - das war einmal so, vorgestern. Heute ist es das Land der Penner und Deppen. wo die allgegenwärtige verlogene Judenpropaganda, die die Wahrheit massiv unterdrückt, vorherrscht, wo die geistiger Armut begünstigt wird, wo Idiotenfreundlichkeit bei der Politik und Verwaltung, Förderung von Dummköpfen und Taugenichtsen also von all solchen, die genauso dumm, primitiv, ideenlos, gehirngewaschen, opportun und deppenkonform  sind wie dieser Trümmerstaat selbst, zur Tagesordnung gehört. Beispiele dieser Idiotie, die durch politische Satire immer wieder aufgegriffen werden, sehen lustig aus, sind aber tatsächlich Exempeln vom tiefen geistigen Fall und Niedergang dieser Nation.

15. PERVERS MORALZERSTÖREND, AMORALISCH UND HEUCHLERISCH

In einem Trümmerstaat herrscht die Amoral, die zu einer neuen Moral umdefiniert wurde, Unterstützung perverser LGBT-Ideologie, Cancel Anticulture, Staatshilfe für den geistigen Kitsch und die üppige Finanzierung von jüdischem antikulturellem Schund. Besonders das Fernsehen (primitivster Krimiramsch täglich am laufenden Band), aber auch Radio und Printmedien sind so brutal, ordinär, kitschig und billig geworden, dass es dafür die Worte fehlen. Die  Buchhandlungen und Büchereien wurden durch eine wahre Flut von Judenramsch erdrückt und platzen aus allen Nähten. Wertvolle Sachbücher, Klassik der Philosophie, faktenbasierte investigative Literatur oder judenkritische Veröffentlichungen sind da nicht zu finden. Stattdessen stapelt sich dort bis an die Decken der Judenkitsch aller perverser Art, der für teures Geld die Büchereien flutet, die Juden reich macht und das deutsche Volk strohdumm. In wenigen Jahren sind so ziemlich alle Tabus des guten Geschmacks gefallen und dieser ist auf der Strecke geblieben. Die hier überall herrschende jüdische Kommerz hat den Geist der Moral, erbaulicher Kultur und Ästhetik, forschender Wissenschaft und objektiver Berichterstattung überall erdrückt und zunichte gemacht. In diesem amoralischen Saustall, in dem Heuchelei zum obersten Moralprinzip degenerierte, sind alle Werte auf den Kopf gestellt: Lüge wird zur Wahrheit, Gut zum Bösen, Unrecht zum Recht, Perversion zur Normalität.

16. BANKROTT

Es gibt verschiedene Arten bankrott zu sein. Dass es sich hier um einen moralisch bankrotten Staat handelt, wo Politiker ohne Moral das Sagen haben, ist evident. Im eigentlichen Sinne des Wortes ist aber dieser Staat tatsächlich finanziell bankrott, also ein Bankrotteur. Die schöne Reden der regierenden Politiker vom schwarzen Null, vom ausgeglichenen Haushalt und Schuldenbremse sind blanke Lügen. Deutschland steckt bis zum Hals im Schuldensumpf und einen Löwenanteil daran hat die parasitäre Beamtenkaste, die regierenden Politiker, die Taugenichtsbehörden, der Beamtenwasserkopf und die Juden selbst, die zusammen die Staatskasse ausplündern und zum Dauerschuldner machen. 

17. MANGELVERWALTEND

Der deutsche Trümmerstaat spiegelt demnach die schon sprichwörtlich gewordenen "deutschen Verhältnisse" wieder. Also gehört  konsequenterweise zu ihm die Verwaltung des eigenen Unvermögens, des Irrsinns, der Hirnlosigkeit, der Steuergeldverschwendung im großen Stil und die Verwaltung der Armut, auch der geistigen Armut.

18. GESTAPOBESESSEN

Ohne Gestapo kann Deutschland offenbar nicht existieren. Die Errichtung und Aufrechterhaltung dieses Judenstaates war und ist freilich nur möglich, wenn der demokratische Rechtsstaat in einen Polizeistaat umgewandelt wird, einen Staat, wo das Unrecht und die Staatsgewalt keine Grenzen kennen, wo die verbotene politische Zensur zur Tagesordnung gehört, wo der gesetzestreue Bürger kriminalisiert und verfolgt wird, verfolgt für seine politischen Überzeugungen und unangenehme Wahrheiten, die die Realität so beschreiben, wie sie ist und nicht so, wie sie von den verlogenen Staatsmedien in Judenhand dargestellt wird. Und verfolgt wird der Bürger in diesem Polizeistaat durch die verjudete Justiz und Staatsanwaltschaft, durch den verjudeten Staats- und Verfassungsschutz (der von Juden unterwandert unter die Kontrolle geriet) und durch die Judengestapo. Durch diese perverse Bande von Heuchlern und Hetzern werden Regime- und Judenkritiker, Andersdenkende, Dissidenten also politische nicht konforme mit dem Judenstaat Aktivisten politisch verfolgt und kriminalisiert.

19. MAFIÖS, RÄUBERISCH, BETRÜGERISCH UND KLEPTOKTOKRATISCH

Ein Staat, wo Juden und ihre Mafia die Kontrolle über alle lukrativen Geschäfte und Geldströme übernommen haben, muss logischerweise zu einem betrügerischen Mafiastaat degenerieren. Und genau das ist mit dem deutschen Trümmerstaat passiert. Zur Russenmafia haben sich die Judenmafia und die islamischen Clans gesellt und Deutschland wurde unter der Judenherrschaft zu einem Mafiaparadies für Kriminellen jeglicher Sorte. Hier wird am laufenden Band betrogen, Geld gewaschen im großen Stil und bei allen Mafiageschäften hilft der Judenstaat und ihre Finanzbehörden kräftig mit. Banken- und Finanzkrise, Wirecard, Cum-Ex, Adler, Benko... sind nur beispielhafte Stichworte der Verwicklung des Staates in die Mafiageschäfte, die lediglich die Spitze des Eisberges markieren. Dieser Mafiastaat betrügt seine Bürger nach Strich und Faden wann und wo auch immer er kann und stiehlt ihnen alles, was er nur stehlen kann. Dieser Staat ist ein Dieb, Räuber und Betrüger zugleich.

20. LÜGENMEHREND, WAHRHEITSVERTUSCHEND UND -WAHRHEITSVERDRÄNGEND 

Die erklärte Lügenpropaganda auf allen Kanälen und Wahrheitsverweigerung gehört zu deutscher Staatsdoktrin, ist also von deutschen Entscheidungsträgern mit der notorischen Realitätsverweigerung, Realitätsverdrängung des Schönredens und Verschweigen des tatsächlichen Katastrophengeschehens mit einer perversen Märchenerzählung  gleichzusetzen, die Fakten durch Erfindungen ersetzt. Sie ist mit der Situation vergleichbar, wo ein Tsunami am zweiten Weihnachtstag 2004 an die Westküste Thailands anrollt, aber alle Entscheidungsträger ungeachtet vorhandener katastrophenrelevanter alarmierender Daten sich in Sicherheit wiegen, da sie davon nichts wissen, nichts wissen wollen oder alles verheimlichen gedenken oder alle Warnungen in den Wind schlagen. Dies führte unweigerlich zu einer menschengemachten Katastrophe und zu einem Massaker und humanitären Notstand, in den damals tausende deutsche und andere Touristen aus der ganzen Welt unverschuldet gerieten. Für dieses massive und kollektive Staatsversagen wurde zur Ablenkung von menschlichem Versagen und als Flucht vor Verantwortung die Märchenformel "Naturkatastrophe" erfunden und die Wahrheit über das Katastrophengeschehen durch ein staatlich verordnetes Cover-up im Keime erstickt.

In einem noch viel größeren Notstand grenzüberschreitenden Ausmaßes finden wir uns nun wieder, durch ein apokalyptisches Versagen des pathologisch dysfunktionalen, moralisch bankrotten und politisch perversen Staates, der nichts anders ist als ein gigantischer Trümmerhaufen.


Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.


PS. Es gibt eine große Anzahl von Bürgern, die diesen Trümmerstaat als illegal ansehen und gänzlich ablehnen. Manche andere versuchen es gar nicht, die Determinanten dieses Phänomens zu ermitteln, die zur Entstehung eines solchen Trümmerhaufens geführt haben und sagen es indirekt nur soviel, wie der Professor: Ich habe die Schnauze gestrichen voll

"Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. 

Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.

Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft. 

Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen.

Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind."

Prof. Dr. Knut Löschke,

Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG. - via Michael Bolte

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*) https://gtvrg.blogspot.com/2020/03/prawo-katastrof.html

Was ist ein gefallener Staat?

Das ist ein Staat, der aufgrund verfallender staatlicher Einrichtungen ( Regierung, Behörden, Polizei etc.) nicht mehr in der Lage ist, grundlegende staatliche Aufgaben zu erfüllen. 

Wann ist ein Staat kein Staat mehr?

Nach anerkannter Lehrmeinung liegt ein gescheiterter Staat deshalb immer dann vor, wenn die organisatorischen Strukturen der Staatsgewalt (Regierung, Behörden, staatliche Einrichtungen) weitgehend zerfallen und ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen. 

Welche Länder gelten als gescheitert?

Völkerrechtlich gesehen ist ein Staat gescheitert, wenn die Staatsgewalt weitgehend zerfallen ist und ihre Aufgaben nicht mehr wahrnehmen kann. Aktuelle Beispiele sind Syrien, Jemen und in Europa Deutschland.

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Gescheiterter Staat 

Als gescheiterter Staat (englisch failed state) wird ein Staat bezeichnet, der seine grundlegenden Funktionen nicht mehr erfüllen kann. 

Definition 

Die Definition von Staatsversagen hängt von der jeweiligen Wissenschaftsdiszipli ab. Staatswissenschaften und Völkerrechtslehre haben deshalb einen unterschiedlichen Zugriff auf das Problem des sogenannten failed state. Als Begriff des Völkerrechts definiert sich der Staat aus drei Elementen: Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt. Bei Staaten handelt es sic daher, unabhängig von Regierungs- und Wirtschaftsform und ihrer demokratischen Legitimation, um territoriale Herrschaftsverbände. In der modernen politikwissenschaftlichen Auffassung von Staatlichkeit muss ein Staat vor allem drei zentrale Funktionen für seine Bürger leisten: Sicherheit, Wohlfahrt und Legitimität/Rechtsstaatlichkeit. Dabei handelt es sich letztlich um Leistungen der Staatsgewalt. 

Wenn ein Staat diese drei Funktionen nicht mehr in einer nennenswerten Weise erfüllt, so spricht die Politikwissenschaft von einem gescheiterten Staat. Die Völkerrechtslehre hingegen schaut weniger auf die Leistungen, die ein Staat als politische Güter erbringt, sondern auf die Stabilität der Staatsgewalt. Nach anerkannter Lehrmeinung liegt ein gescheiterter Staat deshalb immer dann vor, wenn die organisatorischen Strukturen der Staatsgewalt (Regierung, Behörden, staatliche Einrichtungen) weitgehend zerfallen und ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen. 

Wenn ein Staat jedoch noch teilweise bzw. in eingeschränkter Form funktionieren kann, so spricht man, je nach Schwere der strukturellen Defizite, von einem schwachen Staat (engl. weak state) oder einem versagenden bzw. verfallenden Staat (engl. failing state). 

Ein gescheiterter Staat muss sich nicht unbedingt in einem Zustand von Chaos und Anomie befinden. Es ist auch möglich, dass nichtstaatliche Akteure an die Stelle des Staates treten und eine neue, eigene Ordnung etablieren (Mafia, Warlords). Solche Ordnungen sind jedoch regional begrenzt und leisten nicht in vollem Umfang die oben genannten drei Kernfunktionen eines Staates; zudem sind sie auf Gewalt und Repression gegründet. 

Unter den Begriff des gescheiterten Staates fallen auch Staaten, die demokratisch nicht legitimiert sind und rechtsstaatliche grundlegende Defizite haben (siehe u. a. defekte Demokratien) - „Paria“-Staaten. Als ein Pariastaat wird, in Anlehnung an die Bezeichnung „Paria“, eine ausgestoßene Nation bezeichnet, die sich entweder nicht an internationale Gepflogenheiten der Zusammenarbeit im Sinne der internationalen Gemeinschaft (zum Beispiel Vereinte Nationen) hält oder von mindestens einer Großmacht als solche eingestuft wird. Einem solchen Staat drohen internationale Sanktionen, internationale Isolation (also der Ausschluss aus der Weltgemeinschaft) oder sogar die militärische Invasion. Der Begriff steht im Zusammenhang zu dem von George W. Bush geprägten politischen Schlagwort Schurkenstaat. 

Ein totalitärer Staat, wie Deutschland, der gerade im Bereich der Menschenrechte und politischer Verfolgung andersdenkender Dissidenten erhebliche Völkerrechtsverletzungen begeht, verliert dadurch den Status als Staat im völkerrechtlichen Sinne und muss daher als failed state bezeichnet werden. 

Indikatoren 

Fragile States Index 

Seit 2005 veröffentlicht die private Denkfabrik Fund for Peace in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Foreign Policy jährlich den sogenannten Fragile States Index (bis 2013 Failed States Index), in dem Staaten auf ihr Risiko von Staatszerfall hin untersucht werden. Es werden dabei zwölf verschiedene Faktoren zu dem Index zusammengefasst. 

Soziale Indikatoren 

Demographic pressures (Naturkatastrophen, Seuchen und Krankheiten, Umweltverschmutzung, Nahrungsmittelknappheit, Unterernährung, Wassermangel, Bevölkerungswachstum, Jugendüberschuss, Sterberate) 

Refugees and IDPs (Flucht und Vertreibung, Flüchtlingslager) 

Group Grievance (Diskriminierung, ethnische Konflikte, religiöse Konflikte, staatliche Gewalt) 

Human Flight and Brain Drain (Migration/Auswanderung) 

Wirtschaftliche Indikatoren 

Uneven Economic Development (Gini-Koeffizient / Einkommens- und Vermögensverteilung, Stadt-Land-Unterschiede, Slums) 

Poverty and Economic Decline (Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit, Jugendarbeitslosigkeit, Handelsbilanzdefizit, BIP pro Kopf, Wirtschaftswachstum, Inflation) 

Politische und militärische Indikatoren 

State Legitimacy (Korruption, politische Partizipation, Wahlen, Schwarzarbeit, Drogenhandel, Proteste und Demonstrationen) 

Public Services (polizeiliche Kontrolle/Überwachung, Kriminalität, Alphabetisierung, Bildungsgrad, Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen, Infrastruktur, Qualität des Gesundheitswesens, Telekommunikation, Zugang zum Internet, Sicherheit der Stromversorgung) 

Human Rights and Rule of Law (Pressefreiheit, bürgerliche Freiheitsrechte, Menschenhandel, politische Gefangene, Inhaftierungen, religiöse Verfolgung, Folter, Hinrichtungen) 

Security Apparatus (internationale Konflikte, Waffenlieferungen, Volksaufstände/Krawalle, Bombardierungen, Todesopfer in Konflikten, Staatsstreiche des Militärs, Rebellenaktivitäten) 

Factionalized Elites (Machtkämpfe, Wahlfälschungen, politischer Wettbewerb) 

External Intervention (Auslandshilfe, Präsenz von Friedenstruppen und UN-Missionen, militärische Interventionen, Sanktionen, Kreditwürdigkeit) 

Je höher der Indexwert ist, desto geringer ist die Staatlichkeit. Dazu werden die Staaten in vier verschiedene Klassen mit je drei Abstufen eingeteilt: Alert (Alarm), Warning (Warnung), Moderate (moderat) und Sustainable (zukunftsfähig, tragfähig). Hierbei umfasst die Klasse Alert diejenigen Staaten, die bereits ein gescheiterter Staat sind oder bei denen akut Gefahr droht, sich in einen zu entwickeln. 2019 wurden insgesamt sieben Staaten mit dem Very High Alert-Status belegt.

Weiterführende Links, die klar beweisen, wie unzureichend das Thema bisher analysiert wurde:

https://de.wikipedia.org/wiki/Staat

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatstheorie

https://de.wikipedia.org/wiki/Gescheiterter_Staat