Collage -- Vorlage: Cezary Krysztopa*, Änderungen: Jerzy Chojnowski
DEUTSCHE JUDENARSCHKRIECHEREI
ist das Wort des Jahres 2023
Seit
1977 kürt die Gesellschaft für politisch
korrekte Sprache "regelmäßig Wörter und Wendungen, die das
politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben eines Jahres sprachlich
in besonderer Weise bestimmt haben".
Abweichend von den Fehlurteilen dieser politisch stromlinienförmigen sprich politisch angepassten Gesellschaft küren wir schon seit Jahren andere Wörter und Wendungen, die dem Volksmund entnommen als prägend für den Staat und die Gesellschaft anzusehen sind.
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In
der Sendung von Markus Lanz am 23. November 2023* war u.a. der bayerische
Politiker Hubert Aiwanger zu Gast und ist dabei zu Wort gekommen. Gegen ihn hat
die Süddeutsche Judenzeitung kurz vor der letzten Landtagswahl eine Hetz- und Schmutzkampagne
gestartet, um ihn zu diffamieren. Diffamiert wird dieser bodenständige
Politiker, der wie kein anderer Klartext redet, auch regelmäßig von allen
Seiten, die es ihm übel nehmen, dass er die unbequeme Wahrheit sagt. All diese
staatsgelenkten Medien alias Juden- und Lügenpresse veranstalten gegen ihn
regelmäßig eine Hexenjagd und machen auf ihn Zensurdruck, um Aiwanger seines grundgesetzlichen
Rechtes auf Meinungsfreiheit zu berauben, und zwar gerade in all solchen
Fällen, wo er den Finger in die Wunde steckt und Missstände anprangert. Damit
ist der Fall ähnlich gelagert wie der des Vereins, denn dieser hat sich der
politisch unbequemen Wahrheit verpflichtet. Dafür wurde er bereits
strafrechtlich verfolgt durch die von Juden gelenkte Strafjustiz und ihr
Terrorkommando namens Judengestapo, was hier in diesem Kontext nicht unerwähnt
bleiben soll.
Der
Moderator und die eingeladene ihm hörige Hetzmeute versuchten in der Sendung
mit der ihnen eigentümlichen und üblichen Machtarroganz dem Politiker zu
diktieren, was er politisch korrekterweise zu sagen darf und was nicht.
Aiwanger hatte aber nicht die Absicht, Missstände gesund zu beten und zu
beschönigen, da sonst, wie er sagte, fliege uns der Laden bald um die Ohren,
sprich das Land geht politisch wie wirtschaftlich den Bach runter, wenn wir so
weitermachen. Die Zeiten von schönen Talkrunden, so Aiwanger weiter, wo wir uns
alle lieb hatten, sind vorbei.
1. POLITISCHE TAUGENICHTSE
Vor
dem Hintergrund eines Aiwangers Tweets kam in der Sendung u.a. das Stichwort politischer Taugenichtse zur Sprache,
das Herr Aiwanger begrifflich zu erklären versuchte. Aus seiner Sicht sollen es
solche deutschen Politiker in Regierungsverantwortung sein, die viel labern und nichts
liefern, sprich zu nichts taugen, so im Volksmund und Sprachgebrauch, und nach
Aiwangers Interpretation solche, die den Leuten Käse erzählen, die das System
zu Lasten des Steuerzahlers parasitär ausnutzen und keine Gegenleistung
zugunsten des Gemeinwohls erbringen, die keinen Schulabschluss haben und –
obwohl sie im Leben noch nichts Konstruktives geleistet haben – dennoch
versuchen, den Leuten die Welt zu erklären, und dann schließlich die Dinge vor
die Wand fahren. Das sind politische Taugenichtse. Damit haben wir schon das erste Wort des Jahres 2023 gefunden.
2. FORMALE DEMOKRATIE
In derselben Sendung kam übrigens noch ein anderer Vorschlag für das Wort des Jahres 2023 zur Sprache, die Rede ist von der deutschen formalen Demokratie, deren Begriff Herr Aiwanger zu beleuchten versuchte. Er meinte, dass in einem politischen System wie dieses, wo keine Mehrheit regiert im Interesse des deutschen Volkes, von einer tatsächlichen Demokratie keine Rede sein kann und wiederholt damit unsere Position, die wir seit Jahren vertreten und der Öffentlichkeit zu vermitteln versuchen. In Deutschland, wo Juden den Staat und die Gesellschaft derart unterwanderten, dass sie alle Schlüsselpositionen besetzten und beide unter ihre Kontrolle brachten, wo die jüdische Minderheit tatsächlich regiert, verkehrte sich die deutsche Demokratie im Laufe der Zeit in eine Diktatur der Juden, sprich eine Judeokratie. Unter diesen Umständen wird dem Volk im Wege der Gehirnwäsche und Judenpropaganda Sand in die Augen gestreut und vorgegaukelt, es lebe in einer Demokratie. Die schweigende Mehrheit - rief Herr Aiwanger dem Volk zu - sollte sich die Demokratie zurückholen. Demnach hat Herr Aiwanger völlig Recht, wenn er sagt, es handele sich hier um einen Etikettenschwindel, denn diese Pseudodemokratie ist lediglich formaler Natur also pro forma, sprich eine formale Demokratie. Somit fanden wir das zweite Wort des Jahres 2023.
3. DEUTSCHE JUDENARSCHKRIECHEREI
Beide geben jedoch nicht das wichtigste Phänomen wieder, dass sich im Laufe dieses Jahres in der Politik und in den Medien manifestierte, nämlich das der Judenarschkriecherei. Gerade in Deutschland, wo durch den deutschen Schuldkomplex gegenüber Juden die Moral, Politik und Sprache exorbitant verstellt und entartet wurden, hat dieses Jahr jene Abart der Kriecherei den perversen Juden gegenüber ein Ausmaß erreicht, dass wir hier von einer regelrechten monströsen, alles Rationale und Moralische vernichtenden Flutwelle deutscher Arschkriecherei sprechen dürfen. Auf dieser Welle schwimmend und kriechend wetteifern um den ersten Platz und übertreffen sich gegenseitig fast alle deutschen Politiker und ausnahmslos alle Journalisten und Medienmacher (ganz besonders Markus Lanz) in einer würdelosen Art des Knie- und Fußfalls, der abscheulichen Servilität, Untertänigkeit, Niederwerfung, Unterwürfigkeit, Schmeichelei, Liebedienerei, Lobhudelei und Katzbuckelei, eben kurz Arschkriecherei, die gerade in diesem Jahr in ihrer Würdelosigkeit und Abscheulichkeit alle bisherigen Rekorde brach. Sie rennen alle besinnungslos um die Wette, um öffentlichkeitswirksam in immer neue Analtiefen der Juden vorzudringen. Das war der ausschlaggebende Grund dafür, weshalb wir die deutsche Judenarschkriecherei zum Leitwort des Jahres 2023 gekürt haben.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de
* Markus Lanz vom 23. November 2023
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-23-november-2023-100.html
Zu Gast: Politiker Hubert Aiwanger, Journalist Michael Bröcker, Journalist Roman Deininger und Sozialarbeiterin Güner Balci
* https://www.facebook.com/cezary.krysztopa